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Zum Abschied ein trauriges Liebeslied
Margarita Broich und Wolfram Koch verlassen den Frankfurter „Tatort“. Ihre Kommissare sind auch beim letzten Auftritt Randfiguren. Sie hätten es anders verdient gehabt.
Mehr Herz, weniger Überraschung: In der dritten Folge der „Kurzschluss“-Reihe der ARD zu Silvester wagen Anke Engelke und Matthias Brandt den großen Sprung. Der Regisseur des Films verbirgt sich hinter einem bärigen Pseudonym.
Margarita Broich und Wolfram Koch verlassen den Frankfurter „Tatort“. Ihre Kommissare sind auch beim letzten Auftritt Randfiguren. Sie hätten es anders verdient gehabt.
Margarita Broich und Wolfram Koch verlassen den Frankfurter „Tatort“. Ihre Kommissare sind auch beim letzten Auftritt Randfiguren. Sie hätten es anders verdient gehabt.
Terror, Amokläufe, Lockdowns: Die Millennials leben im Bewusstsein, dass es ihnen niemals besser gehen wird als ihren Eltern. Welche Spuren das hinterlässt, erklärt Niclas Seydack im Bücher-Podcast.
Ein halbes Jahrhundert warten die deutschen Fußballfans nun schon auf einen Nachfolger, der wieder diese verführerische Mischung aus Leichtigkeit, Frechheit und Souveränität auf den Platz bringt: Günter Netzer zum achtzigsten Geburtstag.
Sieben Schmunzler, drei Lacher und ein Scherzfinale: Walter Moers stellt im Gespräch mit Andreas Platthaus sein Buch „Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte“ mit zwanzig Flabeln aus Zamonien vor.
Der Tod einer Schülerin und das geheimnisvolle Verschwinden ihrer Lehrerin bringen ein Dorf in Piemont in Aufruhr: Ein Gespräch mit der italienischen Autorin Maddalena Vaglio Tanet über ihren Debütroman „In den Wald“.
Was haben die Eltern aus dem Krieg mitgenommen? Was wird aus ihrer Tochter, die kurz vorher noch getötet worden wäre? Ein Gespräch mit Saskia Hennig von Lange über ihren neuen Roman „Heim“ – und ein Literaturrätsel.
Weggefährten sind sie seit 28 Jahren – und nun als Liebespaar zu sehen: Anke Engelke und Bastian Pastewka. Im Interview sprechen sie über ihre Freundschaft, die Vorliebe für Rollen als Ehepaar und böse Streiche, die sie einander spielen.
Eine Episode aus der Fußballgeschichte, ein Kapitel Zeitgeschichte: Ronald Rengs Buch „1974. Eine deutsche Begegnung“ erzählt von Schauspielern, Terroristen, Politikern und Männern mit orange-braunen Krawatten zu gelben Hemden.
Strafkammerspiel der Extraklasse im ZDF: Der fulminante Fernsehfilm „Sie sagt. Er sagt“ nach einem Drehbuch von Ferdinand von Schirach legt dar, wie ein Gericht den Fall einer mutmaßlichen Vergewaltigung verhandelt.
Sie haben zehn Jahre lang zusammen im Frankfurter „Tatort“ gespielt. Am Schauspiel Frankfurt sind Isaak Dentler und Wolfram Koch in „Der Raub der Sabinerinnen“ zu sehen.
Anke Engelke und Matthias Brandt spielen wieder zusammen in der Kurzfilmkomödie „Kurzschluss“. In der neuen Ausgabe haben sich beide in einer Schulturnhalle verbarrikadiert. Das muss zur Silvester-Tradition werden!
Kreaturen und Figuren: Der vorletzte Frankfurter „Tatort“ mit den Kommissaren Janneke und Brix ist ein Psychokrimi-Gesamtkunstwerk. Er wird den Zuschauern in Erinnerung bleiben.
Der DFB verleiht den Julius-Hirsch-Preis für Engagement gegen Rassismus und Antisemitismus. Drei besondere Projekte werden geehrt. Trainer Christian Streich erhält den Ehrenpreis – und wird deutlich.
In die Verhandlungen zur europäischen Asylreform kommt Bewegung. Am Landgericht Gießen endet der Prozess im Mordfall Ayleen A. Und in Köln bekommt Michael Bully Herbig einen Ehrenpreis überreicht. Der F.A.Z.-Newsletter.
„Ich spiel’ dann jetzt.“ Vier Worte und ein deutscher Fußballmythos: Wie Günter Netzer das Pokalfinale zwischen Gladbach und Köln vor 50 Jahren zu seiner Geschichte machte.
Verena Altenberger löst als Kommissarin „Bessie“ Eyckhoff im „Polizeiruf“ aus München ihren letzten Fall. Sie hatte nur sechs Auftritte. Doch die waren grandios. Wir werden ihre Figur vermissen.
Christian Petzolds Filme erkunden seit dreißig Jahren die deutsche Wirklichkeit. In „Roter Himmel“ erzählt er vom Einbruch der Apokalypse in ein Ferienidyll an der Ostsee.
Im „Tatort: Unten im Tal“ ermitteln die Kommissare Tobler und Berg in einem Dorf, in dem offenbar das Böse zu Hause ist. Vor 15 Jahren konnten sie eine vermisste junge Frau nicht finden. Jetzt taucht deren Leiche auf.
Wer Anke Engelke und Matthias Brandt in „Kurzschluss“ sieht, wird an Silvester nie wieder „Dinner for One“ gucken wollen. Eine Begegnung mit den beiden großartigen Schauspielern.
Von Norwegen bis Italien, von Engeln, Schafen und Lametta ist alles dabei unter den CD-Neuerscheinungen mit Musik zum Advent und zur Weihnacht. Da werden auch die fündig, die gar nicht singen wollen.
Sechs Jahre lang lebte Christoph Martin Wieland auf Gut Oßmannstedt und machte es zu einem Zentralort der Weimarer Klassik. Eine neue Dauerausstellung erinnert an den Dichter.
Finanziell haben viele Bühnen von Corona profitiert. Jetzt fehlt nur noch das Publikum. Und trübes Wetter. Aber jammern wollen die Intendanten trotzdem nicht. Ein Stimmungsbild.
Die Satireserie „King of Stonks“ verwurstet den Jahrhundertskandal der Firma Wirecard auf geniale Weise. Matthias Brandt glänzt als dummdreistgefährlicher Finanzbetrüger.
Das 39. Münchner Filmfest zieht eine überraschend positive Bilanz. Branche und Publikum finden zueinander, erstklassige Serien feiern Premiere. Nur zum Schluss gab es einen kleinen Eklat.
Eine deutsche Serie, auf amerikanischem Niveau produziert? Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann von der Bildundtonfabrik zeigen, wie das geht. Zum Beispiel mit der Wirecard-Story „King of Stonks“.
Schwierige oder gebrochene Gestalten waren seine Spezialität. Seinen letzten Auftritt hatte er vor fünf Jahren in einem „Polizeiruf 110“. Im Alter von 88 Jahren ist der Schauspieler Ernst Jacobi gestorben.
Schonungslos im Realismus seiner Figurenzeichnung, elegant in der Ästhetik, zu Recht mit Preisen überhäuft: Der Regisseur Matti Geschonneck wird siebzig Jahre alt.
Werke von Max Frisch und Kate Chopin treffen aufeinander: an zwei aufeinanderfolgenden Abenden, an unterschiedlichen Enden Berlins, als Monologe von zwei bekannten Schauspielern – Anne Tismer und Matthias Brandt.
Roger Willemsen war nicht nur in der Welt des Fernsehens erfolgreich und beliebt, sondern auch literarisch talentiert. In Berlin archiviert man nun 39 Meter seines schreiberischen Nachlasses.
Nach einem Zeitungsartikel über das Wirken des früheren ARD-Programmchefs Abich in der NS-Zeit hat die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste ihn als Namensgeber des Hans-Abich-Preises gestrichen. Die ARD will über den Fall indes eingehend beraten.
Alljährlich wird ein Preis der Fernsehbranche vergeben, der nach Hans Abich benannt ist. Ein Filmhistoriker fordert, die Auszeichnung einzustellen, weil Abich unter den Nazis Karriere gemacht habe. Das kann man anders sehen.
Der Amtsinhaber Bociek setzt sich souverän gegen zwei Herausforderer durch. Ortsmetzger Weber erringt einen Achtungserfolg. Die CDU reagiert erleichtert, Weber ist trotzdem stolz auf sein Ergebnis.
Über Momente der Ablehnung im Ausland und eine große Anhänglichkeit, eine norwegische Erfindung und einen englischen Witz: ein Gespräch mit dem Schauspieler und Kanzlersohn Matthias Brandt.
Über seinen Blick auf ein Land, auf die Generation der Erstwähler und auf die Liebe und den Hass der Deutschen für einen Kanzler, der sein Vater war: F.A.Z.-Redakteurin Sandra Kegel spricht mit dem Schauspieler Matthias Brandt.
In unserem vierten Teil der Wahljahres-Serie „Was ist deutsch?“ sprechen wir mit dem Schauspieler und Kanzlersohn Matthias Brandt. Eine seiner größten Rollen: Der Spion Guillaume, der Willy Brandt, seinen Vater, letztlich zu Fall gebracht hat.