
Er kleidete die Ostküste ein
Oscar de la Renta war ein Mann der Frauen, weil das Entwerfen für ihn nicht Selbstverwirklichung sondern Dienst an der Kundin war. Nun ist der Modeschöpfer und Gentleman im Alter von 82 Jahren gestorben.
Oscar de la Renta war ein Mann der Frauen, weil das Entwerfen für ihn nicht Selbstverwirklichung sondern Dienst an der Kundin war. Nun ist der Modeschöpfer und Gentleman im Alter von 82 Jahren gestorben.
In der Halbwüste nordwestlich von Zaragoza können Gäste des „Aire de Bardenas“ den tückischen Wind El Cierzo aussperren und völlige Ruhe genießen. Eine Kulisse, die schon Hollywood-Stars und die Musikbranche inspirierte.
Er war eine prägende Figur für das moderne spanische Kino: Der Regisseur Bigas Luna ist im Alter von siebenundsechzig Jahren in Tarragona verstorben.
Demnächst ist sie in Oliver Stones Thriller „Savages“ im Kino zu sehen. Salma Hayek spricht über ihre Rollen, das Regieführen und humanitäres Engagement.
Tom Cruise soll eine neue Partnerin haben, die genauso wie der Schauspieler zu den Scientologen gehört. Die Sekte hat laut „Vanity Fair“ schon vor Jahren als Casting verbrämte Partnerbörsen veranstaltet, um nach Cruise’ gescheiterten Ehen eine neue Frau für den Star zu finden.
Eine schöne Portion Filmstudentenfutter von Woody Allen. Vier Geschichten kombiniert er in seinem neuen Film „To Rome with Love“ zu sehr leichter und etwas zusammenhangloser Kost.
Auf dem rechten Ohr hört er nicht mehr gut. Aber die Augen blitzen hellwach, als Woody Allen uns in Paris begrüßt. Noch immer sprüht der Stadtneurotiker vor Esprit.
Margaret Mazzantini schreibt Bücher, die sich zu Hunderttausenden verkaufen. Ihr neuer Roman erzählt von einer Liebe in Zeiten des Krieges und umschifft abermals gekonnt die Klippen des Kitsches.
Armageddon, Pearl Harbor, Fluch der Karibik: Als Filmproduzent trifft Jerry Bruckheimer zielsicher den Geschmack der Massen - und das seit bald dreißig Jahren. Was ist sein Erfolgsrezept?
Baby da, Oscar in Reichweite: Javier Bardem hat derzeit allen Grund zur Freude. Am gleichen Tag, an dem er für den wichtigsten Filmpreis nominiert wurde, erblickte das erste Kind von Bardem und seiner Frau Penélope Cruz das Licht der Welt.
Die beiden Hollywood-Stars Penélope Cruz und Javier Bardem haben sich getraut. Das Paar gab sich diesen Monat bei einer geheimen Feier auf den Bahamas das Jawort. Nur die engsten Familienangehörigen nahmen an der Trauung teil.
Trotz Niederlage eine muntere Oscar-Party feiern - in dieser Disziplin, in der Bernd Eichinger und seine Baader-Meinhof-Crew im vergangenen Jahr Talent bewiesen, fehlt Michael Haneke und seinen Darstellern noch die Übung.
Die Schultern nackt, das Haar ganz klassisch hochgesteckt, der Schmuck dezent: Bei der 82. Oscar-Verleihung in Hollywood fielen die Damen auf dem Roten Teppich vor allem durch schlichte Eleganz und Stilsicherheit auf. Pompöse Roben waren kaum zu sehen - modische Totalausfälle nur selten.
Einst zählte Cádiz zu den begehrtesten Orten an der spanischen Küste. Dann geriet die Stadt für lange Zeit in Vergessenheit. Seit einigen Jahren hat Hollywood ihre Schönheit entdeckt - und darf nun Tom Cruise und Cameron Diaz in ihren Mauern willkommen heißen.
In seinem neuen Film erzählt Pedro Almodóvar von einer romantischen Passion, die zugleich auch eine Liebeserklärung an die Welt des Kinos ist. Entstanden ist ein betörender, wenn auch ein wenig zu selbstverliebter Bilderrausch um Schauspiel-Muse Penélope Cruz.
Große Namen und gleichmäßige Geschäfte, gequälte Frauen und kein Leerlauf auf der Leinwand. Wird das diesjährige Festival in Cannes als Krisenfestival in Erinnerung bleiben?
Die internationalen Preisträger Christopher Nolan, Sean Penn und Penélope Cruz waren zwar nicht nach Berlin gekommen. Aber das Aufgebot deutscher Film-und Fernsehstars bei der diesjährigen Verleihung der „Jupiter“-Preise konnte sich sehen lassen.
Jedes Jahr ein Film, aber nicht jedes Jahr eine neue Idee: Harmlos und onkelhaft erzählt Woody Allens „Vicky Cristina Barcelona“ die Liebesabenteuer zweier junger Amerikanerinnen in Spanien. Den feinen Unterschied machen Penélope Cruz und Scarlett Johansson.
In Woody Allens „Vicky Cristina Barcelona“ wagen Scarlett Johansson, Penélope Cruz und Javier Bardem eine Ménage-à-trois. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Martina Gedeck als Clara Schumann, weitere Abenteuer der „Madagascar“-Gang und chaotische Festtage bei Reese Witherspoon und Vince Vaughn.
In „Nanny Diaries“ hütet Scarlett Johansson die Kinder von reichen New Yorkern. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Penélope Cruz in einer Liebesgeschichte von Philip Roth, Paprika Steen als außerirdische Lehrerin und August Diehl im kolumbianischen Bandenkrieg.
Woody Allen war lange nicht in so guter Form: Er begeistert das Filmfestival von Cannes mit einer romantischen Komödie, in der Penelope Cruz reine Freude versprüht. Allen verwebt das nicht ganz unvorhersehbare Durcheinander in den Herzen und Betten leicht und sicher.
Schauspielerin Maria Furtwängler hat nichts gegen Schönheitsoperationen, wie sie sagt. M wie Marke – das Initial ihres Vornamens passt rein zufällig zum neuen Werbevertrag, den sie abgeschlossen hat.
Im Wettbewerb der Berlinale: Ein Familienfilm mit Julia Roberts und Isabel Coixets Philip-Roth-Verfilmung „Elegy“ mit Penelope Cruz und Ben Kingsley. Während der erste am Mainstream zugrunde geht, zeigt sich im zweiten ein altes Kinoproblem.
Die diesjährige Berlinale verspricht glamourös zu werden. Rock- und Poplegenden wie die Rolling Stones, Madonna, Patti Smith und Neil Young haben sich angekündigt. Auch die Jurybesetzung steht nun fest.
Andrew Mortons Biographie porträtiert Tom Cruise als Sektenführer und Missionar. Es ist nicht gerade ein Geheimnis, dass es in diesem Leben etwas Düsteres gibt. Aber müssen wir uns neuerdings fürchten vor dem größten aller Stars?
Thomas Cruise Mapother IV., der kleine Mann, der einen langen Schatten wirft in diesen Tagen, der Mann, der, als er größer werden wollte, den eigenen Namen erst mal kleiner machte, Tom Cruise also ist noch immer der größte aller Stars - und zugleich ein Mensch, über den es nicht viel zu erzählen gibt.
Filme mit Hollywood-Stars wie Penelope Cruz, Julia Roberts, Natalie Portman und Scarlett Johansson: Der Berlinale-Wettbewerb ist komplett. Neben den 18 bereits gemeldeten Titeln kamen am Freitag acht Filme hinzu.
Das Berlinale-Büro hat weitere Filme genannt, die im Programm der Filmfestspiele Premiere feiern: Madonnas Regiedebüt „Filth and Wisdom“ ist darunter, die Verfilmung von Senait Meharis Bestseller „Feuerherz“ und, prominent besetzt, die von Philip Roths „Das sterbende Tier“.
Schon wieder Preise für einen deutschen Film: Das Stasi-Drama „Das Leben der anderen“ wurde als bester europäischer Film ausgezeichnet, Ulrich Mühe für seine Hauptrolle als bester Schauspieler. Als beste weibliche Darstellerin wurde Penelope Cruz geehrt.
Vor Penélope Cruz und Salma Hayek ist in „Bandidas“ keine Bank mehr sicher. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Ein kriminelles Baby, eine Nixe im Swimmingpool und Monica Bellucci als Prostituierte.
Die Raimunda in Pedro Almodovars „Volver“ ist so etwas wie die Rolle ihres Lebens. Ein Gespräch mit Penelope Cruz über lange Spaziergänge mit ihrem Lieblingsregisseur, ihr Herz bei der Fußball-WM und das Küssen in der Mancha.
Pedro Almodóvar will einen Film fürs Gemüt drehen. Und weil er ein Könner ist, ein Meister des Kinos, schafft er das auch. Aber um welchen Preis! „Volver“ mit Penélope Cruz verzichtet auf die Zwischentöne: viel Busen, wenig Ironie.
Pedro Aldomóvar zeigt eine betörende Penélope Cruz in „Volver“. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Das Urmel taut und taucht wieder auf, dicke Freundinnen haben gewichtige Probleme, und Dave Chappelle feiert auf der Kreuzung.
Diskret charmant, auf beinahe provozierende Weise introvertiert, sensibel und doch sehr gleichgültig: So wirkt Daniel Auteuil auf der Leinwand. Eine Begegnung mit dem Schauspieler, dessen Film „Malen oder lieben“ nun ins Kino kommt.
Ein überraschender Sieg für einen Routinier und nicht weniger als zehn beste Darsteller: Die Filmfestspiele von Cannes sind am Sonntag abend zu Ende gegangen. Der Hauptpreis ging an den Briten Ken Loach. FAZ.NET-Spezial mit Bildergalerie.
Der Italiener Nanni Moretti, die amerikanische Regisseurin Sofia Coppola, der Spanier Pedro Almodóvar und der Finne Aki Kaurismäki sind in diesem Jahr im Rennen um die Goldene Palme von Cannes. Ein deutscher Beitrag ist nicht im Wettbewerb.