
Wer trug das schönste Outfit in Berlin?
Die Berlinale beginnt im Schneefall. Auf dem roten Teppich drängeln sich die politischen Statements, Tilda Swinton und Fan Bingbing sorgen für Glamour. Aber welche Kleider waren die schönsten? Stimmen Sie ab!
Die Berlinale muss helfen: „A Letter to David“ erzählt von dem Schauspieler David Cunio, einem der Entführten der Hamas, der immer noch nicht freigelassen wurde.
Die Berlinale beginnt im Schneefall. Auf dem roten Teppich drängeln sich die politischen Statements, Tilda Swinton und Fan Bingbing sorgen für Glamour. Aber welche Kleider waren die schönsten? Stimmen Sie ab!
Kann es sein, dass wir Menschen nicht auf diese Welt gehören? Benjamin Pfohls phantastisches Familiendrama „Jupiter“ überrascht im Kino.
Joe Chialo hat als Kultursenator die hauptstädtische Kunstszene den Sparplänen der Berliner Landesregierung ausgeliefert. Jetzt ist er auch als Kulturstaatsminister im Gespräch. Schlimme Aussichten.
Berliner Premiere eines bereits ziemlich bekannten Buches: Angela Merkel stellt im Gespräch mit Anne Will ihre Erinnerungen im Deutschen Theater vor.
Bei der Buchpremiere von Angela Merkel bleibt ihre Ko-Autorin unsichtbar hinterm Vorhang. Und auf der Bühne versucht die ehemalige Kanzlerin, die Kontrolle über ihre Geschichte zu bewahren. Eine Betrachtung der Inszenierung.
Die Deutsche Filmakademie, die Produktionsallianz und der Verband der Produzentinnen und Produzenten wenden sich in einem Brandbrief an die Politik und fordern, endlich die Reform der Filmförderung in Angriff zu nehmen.
Draußen brüllen die Rechtspopulisten, drinnen hebt der Sozialdemokrat das Glas: András Dömötör inszeniert am Deutschen Theater Berlin „Das Dinner“ mit einem fantastischen Ulrich Matthes.
Angela Merkel hält in der Konrad-Adenauer-Stiftung die Festrede auf den Schauspieler Ulrich Matthes.
Angela Merkel hat sich in letzter Zeit rar gemacht: Jetzt hat sie in der Berliner Adenauer-Stiftung den Schauspieler Ulrich Matthes in einer besonderen Feierstunde gewürdigt.
Die Frauen und die Nibelungen: Das Königinnendrama „hildensaga“ von Ferdinand Schmalz am Deutschen Theater Berlin überzeugt in einer farbenfrohen Inszenierung von Markus Bothe.
Ein delikates Spiel von Nähe und Distanz: Ulrich Matthes und Justus von Dohnányi treffen in der Fortsetzung des ARD-Kammerspiels „Freunde“ abermals aufeinander – und haben noch einiges zu klären.
Das Fernsehspiel „Freunde“ war 2021 ein Erfolg. Auch in „2 Freunde“ sind Justus von Dohnányi und Ulrich Matthes wieder die einzigen Darsteller. Ein Gespräch über Vertrauen und den gesellschaftlichen Auftrag, miteinander zu reden.
„Die Katze auf dem heißen Blechdach“ ist eins der bekanntesten Stücke von Tennessee Williams. In Deutschland wird es selten gespielt. Jetzt hat Anne Lenk das Familiendrama am Deutschen Theater inszeniert.
Er war nie einer, der an seiner Marke oder Vermarktung arbeitete. Dafür inszenierte er den klassischen Kanon mit einem ostdeutschen Blick und entdeckte den jungen Ulrich Matthes in München. Zum 80. Geburtstag von Wolfgang Engel.
Ulrich Khuon, der Intendant des Deutschen Theaters in Berlin, verlässt das Haus nach vierzehn Jahren. Beim Abschied erinnerten sich Weggefährten an einen Theaterleiter, der immer Mensch geblieben ist.
Freundschaft mit Fragezeichen: Die traditionsreichen Autorentheatertage in Berlin sind die Erfindung des scheidenden DT-Intendanten Ulrich Khuon. Sie sollen bitte auch in Zukunft bestehen bleiben, aber dieses Jahr sind sie wirklich eine große Enttäuschung.
Naturnahe Wälder schützen sich selbst – auch durch Totholz. Feuerwehrleute sehen das kritisch. Ihnen reicht die Vorbereitung auf die wachsende Waldbrandgefahr nicht.
Seit dem Tod von Mahsa Amini demonstrieren in Iran Tausende Menschen. In einem offenen Brief haben jetzt Prominente aus dem deutschsprachigen Raum den Protestierenden Unterstützung ausgesprochen.
Der Mann vom Balkan und die dunklen Flecken der Wohlstandswelt: Sebastian Kos Film „Geborgtes Weiß“ mit Susanne Wolff und Ulrich Matthes.
Die Komik der anderen: Ulrich Matthes über sein Lebensthema, seine Lieblingsfilme und seine Carte Blanche im Deutschen Filmmuseum.
Christian Schwochow hat einen Roman von Robert Harris über die Münchner Konferenz verfilmt. In „München – Im Angesicht des Krieges“ glänzt vor allem Ulrich Matthes als Hitler.
Da applaudiert auch die ehemalige Kanzlerin: Ulrich Matthes begeistert am Deutschen Theater Berlin als Dorfrichter Adam in Heinrich von Kleists „Der zerbrochne Krug“.
Der Hessische Film- und Kinopreis wird im Offenbacher Capitol mit einer Party in 2G verliehen: Ehrenpreisträger Volker Schlöndorff nimmt den „Hessen-Oscar“ mit Humor.
In „Freunde“ spielen Justus von Dohnányi und Ulrich Matthes zwei Männer, die sich nach dreißig Jahren wieder treffen. Sie haben sich viel zu sagen. Hier zählt jedes Wort und jede Geste. Ein großer Auftritt.
Vor einem Jahr war die Berlinale das letzte große Kulturereignis in Deutschland vor Beginn des ersten Lockdowns. Jetzt ist sie das erste Filmfestival, das wieder als Präsenzveranstaltung stattfindet. Der Schritt hat seinen Preis.
Ihre #allesdichtmachen-Videos sorgten bundesweit für Diskussionen. Nun haben Volker Bruch, Nina Gummich und zwei Kolleginnen ein Interview gegeben. Bruch äußert sich auch zu Berichten über einen Mitgliedsantrag bei der Partei „Die Basis“.
Diversität ist vielerorts gelebte Realität, jedoch zu oft noch nicht sichtbar: Das meinen 185 deutsche Schauspielerinnen und Schauspieler. Mit einem gemeinsamen Manifest treten sie nun in die Öffentlichkeit.
Was sollen wir sonst tun? Am Deutschen Theater in Berlin zeigen sie „Onkel Wanja“, am Residenztheater in München spielt Juliane Köhler drei Frauen, und in Bochum erinnern sich Sandra Hüller und Jens Harzer an ihre „Penthesilea“.
Die ARD zeigt „Gott von Ferdinand von Schirach“. Das Stück verhandelt die Frage, ob es ein Recht auf Suizid gibt. In einem offenen Brief kritisieren Mediziner und Psychologen, die Frage müsse lauten, ob es einen Rechtsanspruch auf assistierten Suizid gebe.
Systemrelevant: Fünfzehn Millionen Menschen machen in Deutschland Musik. Eine Studie belegt, dass das einen starken Einfluss auf die Wirtschaft hat.
Die Auswahl zum 57. Theatertreffen steht fest. Neben absoluten Entgleisungen sind diesmal auch ein paar Höhepunkte des vergangenen Theaterjahres darunter.
Zen Quijote von der Mancha: Ulrich Matthes und Wolfram Koch sind Don Quijote und Sancho Panza in Jan Bosses Adaption des Klassikers von Cervantes am Deutschen Theater in Berlin.
Zu Gast im Feuilleton auf dem F.A.Z.-Kongress waren Ulrich Matthes, Gerhard Thiele, Gerhard Lauer, Eva Menasse und Robert Habeck. Vom außerirdischen Leben im All, in Büchern und der Politik.
In Berlin wurde der Nachwuchsfilmpreis „First Steps“ verliehen. Zu ehren galt es diesmal aber die Frau, ohne die dieser Wettbewerb nicht wäre, was er ist: Andrea Hohnen macht Filmkunst möglich.
Er arbeitete mit den Großen Hollywoods und wurde mit dem Oscar geehrt. Volker Schlöndorff gilt als einer der renommiertesten Regisseure Deutschlands. Nun feiert der Altmeister seinen 80. Geburtstag.
Apodiktiker in der Klemme: Anna Lenk inszeniert am Deutschen Theater in Berlin den „Menschenfeind“ von Molière mit Ulrich Matthes in der Hauptrolle und einer lächelnden Kanzlerin im Publikum.