
Lloyds verbietet Bitcoin-Käufe mit Kreditkarte
Ein britische Bankengruppe will dass Kunden mit Bitcoin keine Schulden anhäufen. Derweil befindet sich der Bitcoin weiter im freien Fall, während eine andere Kryptoanlage nahezu stabil bleibt.
Insgesamt steigt der Druck der Unternehmen auf Mitarbeiter. Der Trend geht zu strengeren Regeln mit weniger Homeoffice-Tagen.
Ein britische Bankengruppe will dass Kunden mit Bitcoin keine Schulden anhäufen. Derweil befindet sich der Bitcoin weiter im freien Fall, während eine andere Kryptoanlage nahezu stabil bleibt.
Seit 2002 zahlen die Deutschen täglich mit dem Euro. Doch alte Gewohnheiten sind hartnäckig. Noch heute rechnen viele Bundesbürger ihre Käufe in D-Mark um, vor allem Ältere und Menschen mit niedrigem Bildungsgrad.
Die Wettbewerbskommission der Schweiz (Weko) hat eine offizielle Untersuchung gegen mehrere Banken wegen mutmaßlicher Manipulationen im Devisengeschäft eingeleitet..
Die amerikanische Notenbank bemängelt die internen Kontrollen bei mehreren Tochtergesellschaften europäischer Banken. Dabei hatte sich die Fed bei ihren jüngsten Belastungstests selbst verrechnet.
Drei große Geldhäuser ziehen weitere Konsequenzen aus dem großen Währungs-Skandal: Ihre Händler sollen solange keine Boni bekommen, wie die Ermittlungen laufen. Und nicht nur sie.
Mutmaßliche Devisen-Manipulationen könnten die Institute viel Geld kosten - offenbar bis zu zehn Milliarden Euro. Die Ermittlungen beschäftigen mittlerweile unzählige Firmen und Kanzleien. Es gibt viel Geld zu verdienen.
Die Royal Bank of Scotland ist unter der Finanzkrise beinahe Pleite gegangen. Nur ein Staatseinstieg hielt sie am Leben. Nun wird sie wohl weiter umbauen und noch viele Tausend Arbeitsplätze mehr abbauen.
Amerikanische Ermittler untersuchen, ob große Banken ihre Kunden mit dubiosen Hypotheken-Anleihen betrogen haben - nach Ausbruch der Krise. Wieder einmal scheint auch die Deutsche Bank im Fokus.
Die Strafen für Banken fallen immer höher aus. Ein Ende ist nicht in Sicht: Finanzkontrolleure vermuten weitere Tricksereien. Trotz der negativen Nachrichten wächst die Zahl der Boni-Millionäre in den Kreditinstituten unbeirrt.
Wegen Zinsmanipulation verdonnert die EU-Kommission sechs Geldhäuser zu einer Milliarden-Strafe. Darunter ist auch die Deutsche Bank: Sie muss 725 Millionen Euro zahlen.
Durchbruch geschafft: Die Handelskette Globus übernimmt offenbar die meisten Max Bahr-Märkte. In letzter Minute hat sie sich mit einer britischen Bank geeinigt, der die Baumarkt-Immobilien gehören.
Das drohende Aus für die Baumarktkette Max Bahr schlägt hohe Wellen. Die Schuld geben viele der Royal Bank of Scotland. Der Einzelhändler Globus erneuert sein Angebot – und will die meisten Arbeitsplätze retten.
Der Verkauf der insolventen Baumarkt-Kette Max Bahr an den Konkurrenten Hellweg ist gescheitert. Nun wird für jeden Standort eine individuelle Lösung gesucht.
Die EU-Wettbewerbshüter wollen Bankenkreisen zufolge sechs Institute mit Bußen von insgesamt mindestens 1,5 Milliarden Euro belegen, weil sie sich bei der Ermittlung des Libor-Zinssatzes fehlverhalten haben sollen.
Die Royal Bank of Scotland war in der Finanzkrise knapp an der Pleite vorbeigeschrammt und musste mit staatlicher Hilfe gerettet werden. Nun soll intern eine „Bad Bank“ für Risikopapiere im Umfang von 38 Milliarden britischen Pfund entstehen.
Aus Amerika kommen die Autoabsatzzahlen für den Monat Oktober, außerdem einige amerikanische Konjunkturdaten und die Royal Bank of Scotland veröffentlicht die Ergebnisse für das dritte Quartal.
An diesem Sonntag wird in der Wirtschaftsmetropole Schanghai die „Shanghai Freetrade Zone“ ausgerufen. Es ist das nächste Groß-Experiment der Volksrepublik China.
Weil sie Kunden unnötigerweise Versicherungen gegen Identitäts- und Kreditkartendiebstahl verkauft haben, zahlen 13 britischen Banken Schadenersatz.
Nach dem Skandal um Manipulationen beim Interbankenzins Libor zeichnet sich ein weiterer Vorfall ab: Die amerikanischen Behörden ermitteln wegen Manipulationen beim Referenzsatz für Zinssatz-Derivate. Auch eine deutsche Bank ist ins Visier geraten.
Gescheiterte Bankchefs sind bisher weich gefallen - häufig auf millionenschwere Pensionen. Das wollen sich die Briten nicht länger gefallen lassen. Ihr Dilemma ist, dass die Branche für das Land ungemein bedeutend ist.
Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise musste der britische Staat die Royal Bank of Scotland vor dem Zusammenbruch retten. Nun trennt sich die Bank von ihrem langjährigen Chef Stephen Hester. Er habe dazu nicht gedrängt werden müssen, sagt Hester, die vergangenen fünf Jahre seien „sehr aufreibend und schwierig“ gewesen.
Die Tage der Royal Bank of Scotland als Großbank könnten gezählt sein. Der zuständige Bankenausschuss hat mehrere Aufspaltungsvorschläge.
Die Euro-Zone bangt um Zypern, in Frankfurt treffen sich viele Akteure zum Finanzgipfel - einige kommen nicht.
Im Libor-Skandal will die EU einen Vergleich mit allen betroffenen Banken schließen. Das sagte Wettbewerbskommissar Almunia. So können die Banken auf Milde hoffen. Ansonsten müssten sie mit Strafen von bis zu 30 Prozent ihrer Jahreseinnahmen rechnen.
Die Wirtschaft im Euroraum ist voraussichtlich weiter geschrumpft. Die Schuldenkrise ist noch nicht überwunden.
Nach und nach kommt heraus, mit welch krimineller Energie Banken über Jahre den Zins manipulierten. Jetzt wehren sich die Opfer.
Die verstaatlichte britische Großbank Royal Bank of Scotland hat sich im Libor-Skandal mit den Behörden auf eine hohe Strafe geeinigt. Die Bank zahlt insgesamt 612 Millionen Dollar an amerikanische und britische Behörden.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Royal Bank of Scotland wegen hoher Boni Schlagzeilen macht. Nun will die staatlich gerettete und vom Libor-Skandal gebeutelte Bank angeblich Investmentbankern Boni über insgesamt bis zu 250 Millionen Pfund zahlen.
Wie weit hat die Politik ihr Versprechen eingelöst, Banken schärfer zu überwachen und Steuerzahler vor Verlusten zu schützen? Welche Regeln gelten, was wird diskutiert?
Jeder dritte Deutsche unter 30 Jahren will dieses Jahr mehr Geld zur Seite legen. Die Mehrheit hat aber andere Pläne, aus ihrer Sicht lohnt sich sparen nicht.
Irland ist auf wirtschaftlichem Erholungskurs und will sich mit langlaufenden Staatsanleihen wieder Geld am Kapitalmarkt besorgen. Bei Papieren mit kurzer Laufzeit hat das im Sommer schon geklappt.
Bedeutende Fondsmanager kaufen weiter Aktien von Banken. Wegen der Krise hatten sie diese lange Zeit verschmäht.
Amerikanische Aufsichtsbehörden knöpfen sich eine europäische Bank nach der anderen vor. Doch vor allem kämpfen die Aufseher für ihren Finanzplatz und ihre nationalen Großbanken.
Im Skandal um die Manipulation von Interbanken-Zinsen haben amerikanische Justizbehörden Unterlagen von insgesamt sieben Banken angefordert, darunter auch die Deutsche Bank. Die Ermittler wollen herausfinden, ob es geheime Absprachen gegeben hat.
Ausgerechnet zu Olympia ist London zum Brennglas für die Missstände im Finanzsektor geworden. Eine Serie von Bankenskandalen erschüttert die City. Flugs haben die Bankenherrscher auf Demut geschaltet.
Nordrhein-Westfalen hat angeblich eine neue CD mit Steuersünder-Daten gekauft. Die Schweiz reagiert nun sehr verärgert. Politiker und Wirtschaftsvertreter verweisen auf das Steuerabkommen. Die CVP erklärt, wenn sich der Staat als „Hehler“ betätige, sei das „eines Rechtsstaats unwürdig“.