USA-Reisen von November an wieder möglich
Nach mehr als anderthalb Jahren öffnet die US-Regierung die Grenzen für Ausländer. Wer geimpft ist und einen aktuellen, negativen Corona-Test vorweisen kann, darf vom 8. November ins Land einreisen.
Nach mehr als anderthalb Jahren öffnet die US-Regierung die Grenzen für Ausländer. Wer geimpft ist und einen aktuellen, negativen Corona-Test vorweisen kann, darf vom 8. November ins Land einreisen.
Wenn alles nach Plan läuft, gibt es in wenigen Wochen auch eine europäische Zulassung für Corona-Impfungen für Kinder von fünf bis elf Jahren. Was heißt das dann für die Ständige Impfkommission?
BioNTech und sein amerikanischer Partner Pfizer haben einen Antrag bei der EU-Arzneimittelbehörde gestellt. Die Daten der klinischen Studie deuten auf eine ausreichende Wirksamkeit und eine gute Verträglichkeit hin.
Die Gesundheitsbehörde FDA hat jetzt erstmals offiziell eine E-Zigarettenmarke freigegeben. Für den Hersteller ist es aber dennoch kein uneingeschränkter Erfolg.
Das Mittel könnte helfen, die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf bei Risiko-Patienten zu halbieren.
Auch mehrere Länder in Asien wollen sich frühzeitig Zugang zu einer möglichen Covid-19-Medizin von Merck verschaffen.
Die Zulassungen und Empfehlungen sind da, jetzt kann es in den USA mit den Booster-Impfungen losgehen. Biden rief alle Berechtigten auf, das Angebot zu nutzen. Wer genau das ist, darüber hatte es Unstimmigkeiten gegeben.
Die Richtung stimmt: 10.696 Corona-Neuinfektionen sind weniger als vor einer Woche, und die Inzidenz geht weiter zurück. Die USA machen mit einer ersten Zulassung nun den Weg frei für Auffrischungs-Impfungen.
BioNTech und Pfizer wollen nach positiven Studienergebnissen schnellstmöglich die Zulassung ihres Covid-19-Impfstoffs zum Einsatz bei Kindern beantragen. In der entscheidenden Studie mit Fünf- bis Elfjährigen sei der Impfstoff gut vertragen worden und habe eine starke Immunantwort erzeugt.
Joe Bidens Fachleute widersprechen dem Präsidenten: Eine Booster-Impfung sei nur für Ältere und besonders Gefährdete generell empfehlenswert, heißt es aus der US-Arzneimittelbehörde. Anderswo wird Impfstoff dringender gebraucht.
Ohne Vollschutz der Mitarbeiter sieht der Konzern Risiken für den Flugplan, weil erste Ziele Impfungen verlangen. Mit der Schweizer Swiss führt eine Konzernmarke die Impfpflicht schon ein. Andere Airlines haben bereits strenge Impfvorgaben.
Gut acht Monate nach der Notfallgenehmigung hat der Covid-19-Impstoff von BioNTech und Pfizer in den USA nun auch als erstes Vakzin die vollständige Zulassung erhalten. Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA gab dafür am Montag grünes Licht. In der Europäischen Union hat es bislang eine bedingte Markzulassung.
Voraussichtlich ab dem 20. September sollen allen Amerikanern sogenannte „booster shots“ angeboten werden – also dritte Dosen der Impfstoffe von Moderna und BioNTech. Für das Pflegepersonal soll eine Impfpflicht kommen.
Endlich wird ein Medikament gegen Alzheimer zugelassen, das tatsächlich die Ursache bekämpfen soll. Doch Wissenschaftler und Ärzte sind entsetzt. Statt Euphorie droht ein Fiasko.
Israel will allen Menschen über 50 Jahren eine dritte Impfung gegen das Coronavirus anbieten. In den USA sollen Menschen mit geschwächtem Immunsystem eine Auffrischungsimpfung bekommen können.
Mehr als drei Viertel der amerikanischen Soldaten sind bereits vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Mit der regulären Zulassung des Vakzins von BioNTech und Pfizer soll die Impfung nun für alle Streitkräfte verpflichtend werden.
Das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech zählt mit einer Marktkapitalisierung von mittlerweile mehr als 100 Milliarden Dollar zu den wertvollsten deutschen Unternehmen. Nicht alle Impfstoffhersteller sind so erfolgreich.
Um den Impfschutz zu erhöhen, bietet Israel Menschen über 60 Jahren eine dritte Impfung an. In Portugal sind Lockerungen der Beschränkungen in Sicht. Deutsche Apotheken stellen wieder das digitale Impfzertifikat aus.
Während CSU und Ständige Impfkommission weiter um den richtigen Kurs bei Kinderimpfungen ringen, schafft ein Bundesland Fakten – und schickt seine Impfteams Mitte August in die Schulen.
Etwa 100 Fälle des sogenannten Guillain-Barré-Syndroms wurden im Zusammenhang mit dem Vakzin von Johnson & Johnson gemeldet. Die entzündliche neurologische Erkrankung führt zu Muskelschwäche bis hin zu Lähmungen.
Braucht es bald eine dritte Impfung gegen das Coronavirus? BioNTech und Pfizer gehen davon aus und berufen sich auf eigene Studien. Die Mainzer forschen sogar schon an einem neuen Impfstoff gegen die gefährlichere Delta-Variante.
Trotz der Zulassung durch die FDA reißt die Kritik an dem Alzheimer-Wirkstoff Aducanumab nicht ab. Manche Mediziner sprechen ihm jede Wirksamkeit ab, doch andere sehen in ihm den lang ersehnten Durchbruch.
Das Medikament mit dem Wirkstoff Aducanumab ist umstritten. Ein von der FDA berufenes unabhängiges Expertengremium hatte sich im November gegen die Zulassung ausgesprochen.
Noch im Juli fordert das Bundesgesundheitsministerium vom Johnson & Johnson eine Nachlieferung fehlender Corona-Impfdosen. Der US-Impfstoffhersteller liefert aufgrund einer Produktionspanne bis Ende Juni 6,5 Millionen Dosen weniger als geplant.
Wegen einer möglichen Kontamination sind Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson unbrauchbar. Das teilte die US-Arzneimittelbehörde FDA mit. Bis zu 60 Millionen Dosen Corona-Impfstoff sollen betroffen sein.
1,7 Millionen Einheiten eines Covid-Medikaments hat sich die Biden-Regierung gesichert. Noch steht die Notfallzulassung für das Mittel aber aus.
Amerika gibt das erste Alzheimer-Medikament seit fast zwei Jahrzehnten frei. Es dürfte aber keine Wunderwaffe sein.
Wie im Thriller: Ermittler hören 18 Monate lang Verbrecherbanden ab. Und dann schlagen sie in 16 Ländern zu. Alles begann mit einem Trick. Alleine in Hessen gab es mehr als 60 Festnahmen.
Für Millionen Alzheimer-Patienten könnte das ein großer Tag sein: Die US-Gesundheitsbehörde hat erstmals ein Medikament zugelassen, das die Ursache von Alzheimer bekämpft. Doch das Mittel ist umstritten.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat den von Pfizer und BioNTech entwickelten Impfstoff für 12- bis 15-jährige Kinder genehmigt. FDA-Chefin Janet Woodcock sprach von einem „bedeutenden Schritt“ im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie. Er erlaube es einer jüngeren Bevölkerung, gegen Covid-19 geschützt zu sein.
Die EU will vielleicht noch im Mai, spätestens im Juni nachziehen. Die Corona-Impfung von Kindern und Jugendlichen gilt als immens wichtig – für ihren Schutz und das Erreichen der Herdenimmunität.
Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech und sein Partner Pfizer haben bei der Europäischen Arzneimittelbehörde die Zulassung ihres Corona-Impfstoffs für Jugendliche in der EU beantragt. Auch bei anderen Zulassungsbehörden sollen entsprechende Papiere eingereicht werden.
Die Vereinigten Staaten haben angekündigt, bis zu 60 Millionen Astra-Zeneca-Impfdosen an andere Länder abzugeben. Die Einheiten des Vakzins würden für den Export freigegeben, sobald sie verfügbar seien, hieß es.
350.000 neue Fälle am Tag: In Indien droht das Gesundheitssystem zu kollabieren. Amerika lockert nach wochenlangen Aufforderungen seine Exportbeschränkungen – und könnte nun mit Astra-Zeneca-Impfdosen helfen.
Nach sechs Fällen von Hirnvenenthrombosen hatten amerikanische Behörden Impfungen mit dem Wirkstoff von Johnson & Johnson ausgesetzt. Nun ist der uneingeschränkte Einsatz wieder erlaubt.
Spahn: Sehr viele Neuinfektionen bei 6- bis 20-Jährigen +++ Nach Sachsen hebt auch Mecklenburg-Vorpommern Impfpriorisierung für Astra-Zeneca-Vakzin auf +++ Polizei löst Demonstration in Berlin auf +++ Alle Entwicklungen im Liveblog.