
„Wie parken wir das Geld für unser Haus?“
Ein Ehepaar sucht ein neues Haus. Bis die beiden etwas gefunden haben, soll ihr Geld möglichst hohe Zinsen bringen.
Für Festgeld mit längeren Laufzeiten gibt es jetzt wieder mehr Zinsen als für kürzere. Warum ändert sich die sogenannte Zinsstrukturkurve?
Ein Ehepaar sucht ein neues Haus. Bis die beiden etwas gefunden haben, soll ihr Geld möglichst hohe Zinsen bringen.
Die Zinsen sind im letzten Jahr gesunken. Trotzdem können Sparer noch gute Renditen erzielen – wenn sie schnell handeln. Die Unterschiede zwischen den Festgeldanbietern sind groß.
Das Ehepaar K. legt 100.000 Euro über ein Vergleichsportal bei einer spanischen Bank an – und geht damit Betrügern auf den Leim. Das ist kein Einzelfall.
Wie viel Geld ist wohl genug? Das ist wie vieles relativ. Meist ist materieller Erfolg ohnehin purer Zufall. Hinter Finanzfragen verbergen sich oft genug andere Schwierigkeiten.
Anbieter wie die Opel Direktbank und die Ford Bank locken mit hohen Zinsen. Doch es gibt einen Haken.
Was passiert mit der Einlagensicherung für Tages- und Festgeld bei der Commerzbank, wenn die italienische Unicredit sie übernehmen sollte? Das kommt sehr auf die Umstände an.
Festgeld bringt Rendite, ist aber nicht sehr flexibel. Da hilft ein kleiner Trick, indem man das Geld zeitlich streut.
Ein Ehepaar verdient ordentlich und hat trotzdem am Monatsende nichts übrig. Bald brauchen sie ein neues Auto und müssen plötzlich sparen. Diese Kniffe können helfen, das Thema anzugehen.
Seit der EZB-Entscheidung setzen viele Banken ihre Zinsen für Sparer herab. Doch es gibt Ausnahmen. Was Kleinsparer jetzt wissen müssen.
Ein 32-jähriger Wirtschaftsinformatiker hat Geld übrig und wünscht sich dafür verlässlich fünf Prozent Ertrag. Dazu muss er sein Depot neu organisieren.
Freedom 24 nennt sich ein Finanzanbieter, der mit außergewöhnlich hohen Zinsen die Festgeldvergleiche erstürmt. Die Verbraucherzentrale rät davon ab. Was steckt dahinter?
Die Zahl der Millionäre in Deutschland steigt auf 1,646 Millionen. Die Unternehmensberatung Capgemini hat untersucht, was diese mit ihrem Geld machen.
Nächste Woche dürfte die EZB die Zinsen senken. Trotzdem gibt es gute Nachrichten für Sparer. Das zeigt ein aktueller Vergleich der Festgeldzinsen.
Gerade Sparkassen haben zum Kauf von Zertifikaten statt zu Tages- und Festgeld beraten. Die Finanzaufsicht fragt: War das anlegergerecht? Und: Kleine Banken will sie im Meldewesen entlasten, während sie den Kampf gegen Geldwäsche forciert.
Ein 80 Jahre alter Pensionär hat 150.000 Euro übrig. Bisher griff er immer auf das Angebot seiner Hausbank zurück. Doch es geht auch besser.
Während die Bauzinsen schon wieder steigen, fallen die Sparzinsen. Wo gibt es noch wie viel?
Eine 77-jährige Rentnerin möchte in zwei Jahren in eine Seniorenresidenz ziehen. Nun überlegt sie, wie viel von ihrem Ersparten sie dafür braucht.
Macht es den Banken nicht so einfach. Wer seinem Geld keinen Schubs in Richtung Tagesgeld, Festgeld oder ETFs gibt, geht leer aus. Eine teure Trägheit.
Ein Zinsvergleich zeigt: Für Festgeld auf ein Jahr mit deutscher Einlagensicherung kann man mehr als 4 Prozent Zinsen bekommen. Noch. Was ist von den Angeboten zu halten?
Noch sind die Leitzinsen unverändert hoch, hiesige Banken preisen eine Zinswende allerdings schon in ihre Festgeldangebote ein. Das zeigt eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox. Was Anleger beachten sollten.
Für das Ersparte gibt es schon wieder weniger. Höchste Zeit, sich das aktuelle Zinsniveau zu sichern – hier sind die besten Wege.
Die Banken werden mit ihren Zinsangeboten attraktiver. Doch auch die Anleihen bieten noch gute Chancen.
Eine Psychotherapeutin will in den Ruhestand gehen. Sie hat sich ein stattliches Aktiendepot aufgebaut. Jetzt braucht sie eine Strategie, wie sie ihr Vermögen auf kluge Weise aufbraucht.
Dass die Sparzinsen noch weiter steigen, ist eher unwahrscheinlich, solange die Inflation nicht wieder stärker zunimmt. Die Zinsen für Festgeld sinken schon. Es ist Zeit zu handeln.
Der Sparzins ist zurück, doch nagt die Inflation hartnäckig am Geld. Beide führen einen Kampf. Worauf sollten Sparer und Anleger achten?
Festgeldzinsen sind erstmals in eineinhalb Jahren nach Angaben eines Vergleichsportals wieder gesunken. Sie bleiben aber auf einem hohen Niveau.
Nach der spektakulären Zinswende im vergangenen Jahr waren die Sparzinsen mit Verzögerung gestiegen. Jetzt senken die ersten Institute die Zinssätze für Festgeld auf ein Jahr leicht. Was tut sich da?
So ganz viel pokern auf höhere Sparzinsen macht für Sparer jetzt keinen Sinn mehr.
Plötzlich gibt es wieder Zinsen. Festgeld und Anleihen sind auf einmal attraktiv. So vermehren Sie Ihr Geld am besten.
Die Zinsen werden nicht mehr weiter steigen. Jetzt entdecken viele Deutsche einen Klassiker der Geldanlage: den Sparbrief. Der kann sich sogar lohnen.
Mehr als eine halbe Billion Euro haben Zinssparer seit 2011 an Kaufkraft verloren. In diesem Jahr könnten die Einlagen erstmals rückläufig sein.
Ob Wertverluste bei Anleihen, kaum Nachfrage für Festgeld und Baufinanzierungen oder wenig Angebot an Schuldscheinen: Privatleute wie Unternehmen brauchen Zeit, um sich an höhere Zinsen zu gewöhnen.
Sparer sollten sich nun die hohen Zinsen ins Depot holen. Vier Prozent sind drin.
Viele Banken und Sparkassen geben die rekordhohen EZB-Einlagenzinsen nicht weiter. Höchste Zeit für Sparer aktiv zu werden. Tagesgeld, Festgeld und Anleihen im Vergleich
Die EZB könnte zum zehnten Mal in Folge die Zinsen anheben. Was hieße das für die weitere Entwicklung beim Tages- und Festgeld?
Banken locken mit attraktiven Festgeld-Konditionen. Doch es kommt aufs Kleingedruckte an.