
Dänemark und Norwegen streiten über Ukrainehilfen
Mit Gasexporten verdient Oslo an den Folgen des russischen Angriffskrieges. Nun kritisieren dänische Politiker erstmals offen die zurückhaltende Ukrainehilfe Norwegens.
In den letzten 12 Monaten hat sich der Gaspreis verdoppelt. Auch die Gasspeicher sind deutlich weniger stark gefüllt als vor einem Jahr.
Mit Gasexporten verdient Oslo an den Folgen des russischen Angriffskrieges. Nun kritisieren dänische Politiker erstmals offen die zurückhaltende Ukrainehilfe Norwegens.
Norwegens Einnahmen aus dem Rohstoffverkauf sind seit dem russischen Großangriff massiv gestiegen. Trotzdem hält man sich bei der Unterstützung Kiews zurück. Auch Flüchtlinge will man nun weniger aufnehmen als bisher.
Strom ist in Deutschland nicht gerade billig. Was erwartet Verbraucher bei der Preisentwicklung im kommenden Jahr?
Teures Gas hat Europas Preise getrieben – so heißt es oft. Neue Untersuchungen ziehen das in Zweifel.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine sorgte 2022 für eine Energiekrise. Die Heizkosten schossen nach oben. Trotz Gaspreisdeckel kletterten sie laut einer neuen Auswertung auch 2023 enorm.
Auch langfristig werden die Strompreise in Deutschland wohl vom Gaspreis abhängen. Dabei wird es erhebliche Unterschiede zwischen Sommer und Winter geben.
Obwohl die Strom- und Gaspreise im Großhandel gefallen sind, spüren die Verbraucher nur wenig Erleichterung, zeigen Daten des Statistischen Bundesamtes. Für sie ist zumindest Strom ein wenig günstiger geworden.
Erdgas ist nicht mehr so extrem teuer wie im Krisenherbst 2022. Doch der Preis hat sich auf einem höheren Niveau eingependelt. Das hat Folgen.
Der Gaspreis steigt seit einer Woche deutlich. Das hängt auch mit der aktuellen Situation im Nahen Osten zusammen.
Der Preis für europäisches Erdgas ist auf den tiefsten Stand seit vergangenem Sommer gefallen. Das hat nach Meinung von Fachleuten mehrere Gründe.
Der Bundesverband hält 2024 nur Absatzzahlen von 260.000 für realistisch. Der Strompreis sei zu hoch, Gas zu günstig.
Der Bundestag hat den Nachtragshaushalt für das laufende Jahr beschlossen. Damit können nun fast 45 Milliarden Euro für die Finanzierung der Strom- und Gaspreisbremse und die Fluthilfen im Ahrtal in den regulären Haushalt geschrieben werden.
Die staatliche Strompreis- und die Gaspreisbremse werden nach Worten von Bundesfinanzminister Christian Lindner schon zum 31. Dezember auslaufen und damit drei Monate früher als zuletzt geplant. Das kündigte Lindner am Freitag an.
Die Energiepreise könnten im neuen Jahr für viele Haushalte in Deutschland sinken, das zeigt eine neue Analyse. Etwa die Hälfte der örtlichen Versorger geben demnach gesunkene Großhandelspreise an ihre Kunden weiter.
Die Preise für Gas und Strom sind deutlich gesunken. Ein Energieökonom widerspricht deshalb Habecks Warnung.
Huthi-Rebellen haben einen japanischen Autofrachter im Roten Meer in ihre Gewalt gebracht, weil er eine Verbindung zu Israel haben soll. Japan warnt vor Folgen für den Welthandel. Der Gaspreis steigt.
Die Speicher sind voll und das Wetter warm: Die Bundesnetzagentur kann Entwarnung geben. Teuer aber bleibt es gleichwohl.
Erdgas ist der wichtigste Rohstoff für die Düngerherstellung. Seit das Gas nicht mehr fließt, ist die deutsche Produktion fast zum Erliegen gekommen. Davon profitieren jetzt ausgerechnet russische Exporteure.
Eine Übersicht über die neuen Realitäten am Gasmarkt: Wer sind die wichtigsten Akteure? Wie positioniert sich Russland nun? Und wieso muss sich Europa auf ein unsicheres Preisumfeld gefasst machen?
Der Gasmarkt zeigt sich trotz längerfristigem Abwärtstrend volatil. Auch in dieser Woche kam es zu einem Preissprung. Die Nagelprobe steht aber erst noch bevor.
13,1 Milliarden Euro statt 40,3 Milliarden Euro: Die Gaspreisbremse wird laut einer Prognose des Ifo-Instituts deutlich günstiger als ursprünglich gedacht. Dafür gibt es vor allem einen Grund.
Für den Klimaschutz müssen die Gaspreise deutlich steigen: Der Energieökonom Andreas Löschel erläutert, was auf den Gebäudesektor zukommt. Ein Gastbeitrag.
Strom- und Gaspreisbremse wirken wie eine „Versicherung gegen steigende Preise“. Inzwischen haben sich die Märkte beruhigt, doch der Wirtschaftsminister will auf Nummer sicher gehen.
Die politische Lage in Russland ist aktuell höchst unübersichtlich. Das lässt die Gaspreise wieder ansteigen.
Die Gaspreise sind wieder niedrig. Gleichwohl bieten Versorger nun Laufzeitverträge an. Soll der Kunde einwilligen? Ein Experte sagt: Ob die Preise wieder steigen, hängt nicht nur vom Verlauf des Winters ab.
Immer mehr Versorger senken ihre Preise für Strom und Gas. Verbraucherschützer empfehlen einen Vergleich und ermuntern zu einem Anbieterwechsel.
Der Gaspreis ist seit Monaten im Sinkflug. Grund zur Entwarnung gibt es aber noch nicht.
Der Gaspreis hat den niedrigsten Stand seit fast zwei Jahren erreicht – und auch die Speicher sind gut gefüllt. Entwarnung gibt es aber noch nicht.
Die Gaspreisbremse soll Verbraucher entlasten. Doch das Bundeskartellamt hegt den Verdacht, dass einige Versorger zu hohe Preise ansetzen, um sich mehr Geld vom Staat zurückzuholen. Jetzt leitet die Behörde Prüfverfahren ein.
Der Gaspreis fällt und fällt: Nach dem Kriegsausbruch herrschte auf dem Gasmarkt Chaos und die Sorge vor Engpässen ging um. Nun entspannt sich die Lage allmählich. Warum ist das so?
Der russische Krieg gegen die Ukraine hat die Gaspreise in die Höhe getrieben. Die Produktion des für Stickstoff-Dünger wichtigen Grundstoffes Ammoniak lohnt sich kaum noch. Davon profitiert ausgerechnet Russland.
Teure Energie bremst Forschung und Lehre. Die Finanzierung hält nicht Schritt. Es drohen Personalabbau – und mancherorts höhere Studiengebühren.
Die gestiegenen Energiekosten für Erdgas im Großhandel sorgten auch für die privaten Haushalte in der zweiten Jahreshälfte 2022 für deutlich höhere Preise. Im Vergleich zum Vorjahr legten die Preise um 36 Prozent zu.
Im Jemen ist der Holzverkauf ist ein lukratives Geschäft. Viele Menschen sind auf den Brennstoff umgestiegen, da Gas wegen des langjährigen Bürgerkriegs teuer geworden ist. Experten warnen vor den Folgen für die Umwelt.
70 Euro kostet die MWh Gas zurzeit, im August waren es fast 350 Euro. Ohne weitere Preisdeckelung können Unternehmer nur hoffen, dass die Preise wieder sinken oder die Politik preiswertere Energien fördert.
In Brüssel beraten die EU-Außenminister über den Krieg in der Ukraine. Der EU-Gaspreisdeckel ist kaum da, schon soll er umgangen werden. Und: In Deutschland rollen die Rosenmontagszüge. Der F.A.Z.-Newsletter