
Ein „Basecamp“ für den erfolgreichen Ausbildungsabchluss
Wenn es mit der Ausbildung nicht gleich klappt, kann das das Ende einer guten Perspektive bedeuten. Beim Projekt „Joblinge“ mit seinen „Basecamps“ ist das anders.
Wenn es mit der Ausbildung nicht gleich klappt, kann das das Ende einer guten Perspektive bedeuten. Beim Projekt „Joblinge“ mit seinen „Basecamps“ ist das anders.
Die Europäische Zentralbank erhöht im Kampf gegen die Inflation seit einem Jahr die Zinsen. Wie die Sparer damit umgehen, zeigt eine neue Umfrage.
Aufseher werden kritischer, wenn US-Banken eigene Aktien zurückkaufen. Viele Institute in Europa wie HSBC beginnen damit erst. Auch die Deutsche Bank und die Commerzbank erhöhen nicht nur die Dividende. Was steckt dahinter?
Bank of America verdient mehr, Morgan Stanley weniger. Das liegt auch an der Abhängigkeit vom Anleihegeschäft.
Die höheren Zinsen und der Kauf von First Republic erlauben der größten US-Bank eine höhere Prognose. Konkurrent Citigroup übertrifft trotz Gewinnrückgang die Erwartungen. Goldman Sachs und Morgan Stanley folgen nächste Woche.
Die amerikanische Bank J.P. Morgan berät ihre Investmentbankingkunden vor der Kapitalaufnahme zu ihrem Nachhaltigkeitsprofil. Die Bank hat gegen den Klimawandel seit 2021 schon 482 Milliarden Dollar an Finanzmitteln zugesagt.
Etwa 50.000 Beschäftigte und Manager liefen am Mittwoch für einen guten Zweck durch die Frankfurter Innenstadt. Der Schnellste brauchte 16:39 Minuten für die 5,6 Kilometer lange Strecke.
Am Mittwoch geht die J.P. Morgan Corporate Challenge in die nächste Runde. Für das Eschborner Start-up Optalio ist der traditionsreiche Firmenlauf mehr Spaß als Herausforderung.
Die J.P. Morgan Corporate Challenge bringt bis zu 50.000 Läufer aus über 2000 Unternehmen auf die Frankfurter Straßen. Der Erlös aus dem Firmenlauf fördert drei Organisationen. Klimaaktivisten wollen gegen den Initiator protestieren.
Einige der bekanntesten amerikanischen Top-Manager sind zu Besuch in China. Vor allem Elon Musk wurde mit Spannung erwartet.
Bei den jüngsten Bankenzusammenbrüchen in der Schweiz und in den USA kamen die Abwicklungspläne nicht zum Einsatz. Vielmehr kauften Großbanken zu und werden nun noch größer.
Dem Kostenschub begegnet die Bank auch mit einer Verkleinerung des Vorstandes, wie aus dem gerade veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. In den USA sind der Bank eigentlich keine Zukäufe mehr erlaubt, deshalb kauft sie Krisenfälle.
Bafin-Präsident Mark Branson will die richtigen Lehren aus den jüngsten Bankenzusammenbrüchen ziehen. Vor allem Liquiditätsregeln müssten nachgeschärft werden. Die Immobilienmärkte beunruhigen ihn und für die Deutsche Bank hat er eine unbequeme Botschaft.
Kunden können ihr Geld in Windeseile von Banken abziehen. Nun wird die Frage diskutiert, ob die Vorgaben für die Liquidität noch zeitgemäß sind.
Der FC Barcelona hat Schulden in Milliardenhöhe, braucht aber Geld für den Umbau seines stark renovierungsbedürftigen Stadions. Das sollen nun mehrere Investoren liefern. Die Pläne sind hochtrabend.
Einfaches Privatkundengeschäft gehört erkennbar nicht zu den Stärken der Investmentbank Goldman Sachs. Der ähnlichste Wettbewerber Morgan Stanley ging denn auch einen anderen, erfolgsversprechender erscheinenden Weg.
Die Bank of America profitiert wie zuvor schon ihr Konkurrent J.P. Morgan von den gestiegenen Zinsen. Goldman Sachs leidet unter der Flaute im Investmentbanking, überrascht aber mit der Vermögensverwaltung.
Alle wollen die Abhängigkeit vom Investmentbanking verringern. Wie die Deutsche Bank im Vergleich mit J.P. Morgan und Goldman Sachs dasteht.
J.P. Morgan, Citi und Wells Fargo berichten über sprudelnde Gewinne im Zinsgeschäft. Doch ihre Einlagen sinken – anders die Mittelzuflüsse an Vermögensverwalter Blackrock. Zeigt sich hier der Riss in Amerikas Gesellschaft?
Die Märkte bleiben nervös. Der Risikoaufschlag für Kreditausfallversicherungen der Deutschen Bank sinkt – bleibt jedoch der höchste eines europäischen Geldhauses.
Der indische Premierminister erzeugt das Bild eines strahlend neuen Indien. Wer sich davon nicht blenden lässt, erkennt eine Realität jenseits dieser Traumfabrik. Wohin steuert das Milliardenvolk?
Der Ex-Banker Jes Staley war ein enger Freund des pädophilen Sexualstraftäters Epstein. In 1200 E-Mails finden sich seltsame Codewörter, die auf Mädchen anspielen könnten.
Die Restaurant-Kette Subway sucht nach einem Käufer. Doch ob und wann es zu einem Deal kommt, ist noch unklar.
Durch ein Milliardenprogramm sollen die Ämter auf dem Lande ausgebaut werden und einige staatliche Aufgaben übernehmen. Wie groß sind die Chancen auf einen Stopp der Abwanderung?
Die größte US-Bank dämpft die Erwartungen an das Zinsgeschäft im Jahr 2023. Dabei ist es durch die 2022 gestiegenen Zinsen gerade erst wieder so richtig interessant geworden, wie auch die am Freitag vorgelegten Jahresgewinne von Bank of America und Citigroup zeigen.
Das Börsenjahr 2022 war für viele Anleger schwere Kost. Befragt man Marktexperten, kann es 2023 eigentlich nur besser werden.
Das Edle, Feine, sündhaft Teure verkauft sich wie in besten Zeiten. Die Margen sind traumhaft, die Unternehmen strotzen vor Kraft. Und je höher die Preise, desto glanzvoller die Bilanzen.
Neben der Bausparkasse Schwäbisch Hall machen Lazard, HDI, Quintet und Vonovia mit neuem Personal von sich reden. Und ein wichtiges Urteil ist terminiert. Schon gehört, dass...?
Fachleute warnen vor den Folgen einer neuen Investitionswelle in Öl, Gas und Kohle. Während Ölkonzerne gerade Milliardengewinne verbuchen, ist die internationale Klimapolitik in der Defensive.
Die Citigroup zieht sich aus 13 Ländern zurück. Goldman Sachs legt nun seine Privatkundensparte mit anderen Einheiten zusammen. J.P. Morgan dagegen greift an. Welche US-Bank hat das richtige Timing?
Die Kurskapriolen der Aktie von Credit Suisse gehen munter weiter. Derweil ist die UBS ihrem angeschlagenen Lokalrivalen an der Börse weit enteilt. Wie sehen Analysten die Sache?
Paul Polman hat bei Unilever soziale Verantwortung und „Purpose“ als Gegenmodell zum Shareholder-Value etabliert. Er spricht über die Glaubwürdigkeit von Managern und „Wokeness“-Vorwürfe von Politikern.
Ein allgemeiner Kursanstieg von Ausfallversicherungen für Anleihen weckt unangenehme Erinnerungen an die Finanzkrise. Die Credit Suisse scheint besonders betroffen. Der Kursverfall ihrer Aktien verunsichert die Märkte.
Allein die Deutsche Bank muss 200 Millionen Dollar zahlen, weil Kundengespräche nur mangelhaft dokumentiert und gespeichert sind. Die Institute geloben Besserung. Aber auch die deutschen Bankaufseher sind hellhörig geworden.
Die 73 Meter lange „Axioma“ ist die erste russische Jacht, die wegen der Sanktionen den Besitzer wechselt. Der Name des Käufers wird geheimgehalten.
Einem Medienbericht zufolge hält die Investmentbank Notfallpläne auch für Stromausfälle in Deutschland vor. Im Ernstfall soll das Personal von Frankfurt nach London verlagert werden.