
Zeichnet sich eine Trendwende am Aktienmarkt ab?
Die Konzentration der Kursgewinne am US-Aktienmarkt auf wenige Werte macht einigen Anlegern Sorgen. Sie könnte einen Wendepunkt ankündigen.
Was wird Trump dem Dollar antun? Und was bedeutet seine Digitalwährungs-Euphorie? Ein Gespräch mit dem Krypto-Kenner David Gerard.
Die Konzentration der Kursgewinne am US-Aktienmarkt auf wenige Werte macht einigen Anlegern Sorgen. Sie könnte einen Wendepunkt ankündigen.
Der KI-Boom hat den Chipkonzern Nvidia zum global wertvollsten Unternehmen gemacht. Am späten Dienstag kam er auf einen Börsenwert von gut 3,33 Billionen Dollar und überholte damit Microsoft.
Das Hamburger Biotechunternehmen steht nach der turbulenten Trennung von Lichtgestalt Werner Lanthaler vor einer neuen Ära – und muss das Vertrauen des Kapitalmarkts zurückgewinnen.
Für Anleger sind Indexfonds eine sinnvolle Sache. Aber sie machen große Firmen noch größer – und lassen Kurse stärker schwanken.
Der amerikanische Technologiekonzern ist an der Börse nach wie vor das Maß der Dinge. Nun geht er das nächste Ziel an: die Drei-Billionen-Dollar-Marke in der Marktkapitalisierung.
Europas größter Webhoster strebt an die Börse. Die wichtigste Frage ist: Braucht jeder Kiosk eine Website?
Unter den 100 Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung kommen 61 aus den USA. Nur zwei deutsche Unternehmen schaffen es in die Rangliste.
Was hat Bitcoin-Mining mit einem Atomkraftwerk in der Ukraine zu tun? Oder mit angezapften Stromleitungen im Vogtland, Protesten in Iran oder steigenden Grafikkartenpreisen?
Vom Montag an wird der Dax 40 statt 30 Werte umfassen. Dadurch steigt seine Marktkapitalisierung. Das geht zulasten des M-Dax für mittelgroße Werte.
Am europäischen Aktienmarkt kam es zum Führungswechsel. Nestlé wird von ASML verdrängt, bleibt aber ein technischer Zukauf. Kann ASML diese Position halten, auch bei der nächsten Baisse?
Mittlerweile beträgt die Marktkapitalisierung aller Digitalwährungen erstmals seit Mai wieder mehr als 2000 Milliarden Dollar. Am wertvollsten bleibt Bitcoin.
Das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech zählt mit einer Marktkapitalisierung von mittlerweile mehr als 100 Milliarden Dollar zu den wertvollsten deutschen Unternehmen. Nicht alle Impfstoffhersteller sind so erfolgreich.
Bis 2025 will der Elektrolyseur-Hersteller Nel Wasserstoff wettbewerbsfähig mit fossilen Energieträgern machen. Von den jüngsten Kurskorrekturen zeigt sich das Unternehmen unbeeindruckt.
Die Marktkapitalisierung steigt erstmals über diese besondere Marke. Besonders die kleinen Kryptodevisen profitieren. Doch Investoren müssen aufpassen.
Der Börsenaufstieg der Luxusbranche scheint nicht zu stoppen. Doch wie lange hält er an? Auch im (Bio-)Tech-Bereich klaffen Bewertungen und reale Lage immer weiter auseinander.
Der amerikanische Konzern Apple ist erstmals zwei Billionen Dollar wert. Apple-Aktien stiegen um bis zu 1,2 Prozent auf 467,76 Dollar. Damit knackte der iPhone-Hersteller als erstes Unternehmen an der Wall Street die magische Marke bei der Marktkapitalisierung.
Während sich die Börsen mittlerweile erholt haben, stagnieren Bitcoin, Ethereum und andere der Kryptodevisen. Die Digitalwährungen kommen nicht vom Fleck.
Schon vor einiger Zeit haben die Anleger Tesla zum teuersten Autokonzern der Welt gemacht. Seitdem ist der Kurs noch weiter gestiegen. Das kann so nicht weitergehen.
Die älteste und bekannteste Digitalwährung befindet sich wieder einmal auf Rally-Kurs. Was steckt dieses Mal dahinter?
Tesla wird an der Börse heute höher bewertet als Volkswagen und die beiden amerikanischen Hersteller GM und Ford. Gut für Chef Elon Musk: Sein Gehalt ist unter anderem daran gekoppelt.
Der Softwarekonzern liefert einmal mehr gute Geschäftszahlen. Jetzt ist an der Börse eine symbolträchtige Marke in Sicht.
Die Tech-Szene hat es lange verstanden, trotz ihrer wachsenden Macht ein freundliches Gesicht zu bewahren. Jetzt aber sieht sie sich in der Defensive. Kann die Vorzeigebranche ihren eigenen Ansprüchen gerecht werden?
Wo sind die Schwergewichte der deutschen Wirtschaft zu Hause? Ein Städteranking zeigt: Vor allem im Süden und Westen. Berlin rutscht stark ab.
Facebook spielt jetzt an der Börse in einer Liga mit Amazon, Intel und IBM. Der Wert steigt zwischenzeitlich über 100 Milliarden Dollar - und damit auch über den Wert beim Börsengang.
Der amerikanische Mischkonzern General Electric (GE) steht vor einem großen Zukauf zur Stärkung seines Ölfeld-Ausrüstungs-Geschäfts. Derzeit werde die Übernahme des Unternehmens Lufkin Industries vorbereitet, heißt es.
Der Elektronikkonzern Apple hat seinen Rang als teuerstes Unternehmen der Welt zumindest vorübergehend eingebüßt: Am Freitag zog der Ölkonzern Exxon-Mobil beim Börsenwert an Apple vorbei.
Herman Gref leitet die größte russische Bank, zuvor war er ein reformorientierter Wirtschaftsminister. Im F.A.Z.-Interview sagt er, warum die Sberbank privatisiert werden muss – und auch der Erdölkonzern Rosneft.
Trotz des unsicheren Umfelds übertrumpft der M-Dax der mittelgroßen Unternehmen den Dax in diesem Jahr besonders deutlich. Es gibt gute Gründe dafür.
Durch die Finanzkrise rücken nun auch Kreditinstitute aus Asien und Lateinamerika in den Fokus der großen internationalen Investoren. Der addierte Aktienwert ist ähnlich groß wie in Europa.
Seit Jahresbeginn hat die Apple-Aktie rund 50 Prozent an Wert gewonnen. An der Erfolgsgeschichte des Unternehmens zweifelt wohl kaum jemand. Doch ein Teil der Derivate sind für die Spekulation auf fallende Notierungen gedacht.
Der Facebook-Börsengang könnte im Frühjahr stattfinden. Da passen Zweifel an der „Wachstumsstory“ nicht ins Konzept. Tatsächlich scheinen einige Industrieländer gesättigt zu sein. Aber in Deutschland geht das Wachstum weiter.
Zwei Jahre ist es jetzt her, dass die starke Baisse nach der Finanzkrise zu Ende ging. Seitdem haben die Kurse vieler Aktien stark zuzgelegt. Nicht alle aber sind auch jetzt noch billig.
In den beiden nächsten Jahrzehnten dürfte der Börsenwert in den Schwellenländern deutlich steigen. Die Marktkapitalisierung dürfte dann die an den entwickelten Börsen übersteigen. Zumindest prognostiziert das Goldman Sachs in einer Studie.
Eine erstaunliche Anzahl von Unternehmen konnte ihre Marktkapitalisierung während der Höllenfahrt des Marktes nach dem Lehman-Kollaps sogar steigern. Noch erstaunlicher ist, dass sich hierunter viele Großakteure der Wall Street befinden.
Beachtliche Verschiebungen gab es in der Rangliste der Aktienfonds mit geringem Verlustrisiko auf den vorderen Plätzen. China-Fonds haben sich klar an die Spitze geschoben.
An der Wall Street ist klein wieder fein. Der Markt erlebt ein Comeback der Nebenwerte, insbesondere jener mit sehr niedriger Marktkapitalisierung. Eine solche Kehrtwende kommt zwar überraschend, ist aber kein einmaliges Phänomen.