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Steuereinnahmen sinken um vier Prozent
Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im Februar deutlich zurückgegangen. Das Finanzministerium nennt den Grund.
Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im Februar deutlich zurückgegangen. Das Finanzministerium nennt den Grund.
Die Turbulenzen um Amerikas Banken zeigen deutliche Auswirkungen auf die Preise für Öl und Ölprodukte. Das Tagesminus liegt bei mehr als 7 Prozent. Sogar das Tanken wird billiger.
Russlands Konjunktur zeigt sich robuster als gedacht. Aber der Krieg hat schwere Folgen für das Land. Es wird auf eine „vaterländische Wirtschaft“ umgestellt.
Die Energiekrise blieb aus, dafür kam eine hartnäckige Inflation. Gold wurde nur kurz teuer. Und der Dax hat sich über die Monate wieder berappelt.
Die Finanzmärkte wollen nach oben – und preisen dafür eine ideale Welt ein. Die Notenbanken wirken dem auch nicht entgegen. Offenbar verstellen erste Erfolge in der Inflationsbekämpfung den Blick.
Die Teuerung im Euroraum geht überraschend stark zurück. Warum hat Deutschland erstmals seit Menschengedenken seine Inflation nicht veröffentlicht?
Leere Gänge im Shoppingpalast, Autoeinfuhren auf eigene Faust, schlechte Geschäfte mit Öl und Gas: Russlands wirtschaftliche Perspektiven verfinstern sich zunehmend.
Die Inflationsraten sind jetzt zumindest nicht mehr zweistellig. Was steckt dahinter – Zufall, Abschwung, Staat oder Geldpolitik?
Wir blicken seit 25 Jahren im Januar auf die Autos von vor 50 Jahren zurück. Was kam damals auf den Markt, und was hat die Welt bewegt? Die wichtigsten Neuheiten des Jahres 1973. Dem Jahr der Ölkrise.
Das Embargo gegen russisches Öl lässt die Preise nicht durch die Decke gehen. Benzin und Heizöl werden wieder etwas billiger. Wie dürfte sich das im Jahresverlauf weiter entwickeln?
Putin dreht den Ölhahn zu – und der Ölpreis sinkt.
Die schlimmsten Exzesse sind vorbei, doch unterm Strich war es für Fahrer von Verbrennern ein Jahr der Extreme. Die Rekordpreise lagen nicht nur am Krieg in der Ukraine.
Mit der auf 75 Prozent erhöhten Gewinnsteuer hat Finanzminister Hunt einen wichtigen Ölkonzern abgeschreckt: Harbour Energy überdenkt jetzt seine Investitionspläne.
Der Preis für Rohöl rutscht unter die Marke von 86 Dollar und damit unter einem bedeutsame Marke. Warum die so wichtig ist, hat die Vergangenheit gezeigt. Eine technische Analyse.
Vor dem Wochenende hat der Handelstag am Freitag eher freundlich begonnen. China bereitet aber immer noch Sorgen.
Innerhalb von drei Tagen ist Öl in dieser Woche mehr als 10 Dollar je Barrel billiger geworden. Kommt es noch zu dem von Analysten vorhergesagten Preisanstieg auf mehr als 100 Dollar?
Der deutsche Aktienindex Dax verliert leicht auf gut 14.400 Punkte. Der Blick der Börsianer geht vor allem nach Amerika.
Die Preise für Rohöl schwanken im Augenblick ganz ordentlich. Auch bei Kraftstoff und Heizöl gibt es Bewegung: An den ersten Tankstellen kostete Super zuletzt schon wieder mehr als Diesel.
Der Ölmarkt reagiert am Montag mit einem kräftigen Preisanstieg auf EU-Embargo und G-7-Preisdeckel für russisches Öl. Was heißt das für Verbraucher?
Der Ölpreisdeckel soll die russischen Einnahmen drücken. Doch die Erwartungen sollten nicht zu hoch sein, sagt ein Energieökonom.
Die EU will Russland einen Höchstpreis für Öl diktieren, um das Land zu schwächen. Kann das klappen, wie wird Russland reagieren, und was wird aus den Spritpreisen? Die wichtigsten Antworten.
Nicht nur in Deutschland geht die Inflation im November zurück, auch im Euroraum insgesamt. In einigen Euroländern ist die Entwicklung der Teuerung dabei besonders spektakulär. Was steckt dahinter?
Die Inflationsrate ist im November in Deutschland erstmals wieder zurückgegangen. Das lag aber vor allem am niedrigeren Ölpreis – die Preise für Nahrungsmittel steigen weiter heftig. Deutet sich gleichwohl eine Trendwende an?
Der Preis für Rohöl hat den tiefsten Stand seit Januar erreicht. Auch Heizöl und Sprit sind längst nicht mehr so teuer wie noch vor wenigen Wochen. Können die Verbraucher schon aufatmen?
Die Hoffnung, dass Peking die bislang sehr strikten Maßnahmen lockert, nährt die Erwartung einer höheren Nachfrage. Doch Fragen bleiben.
Diesel wird teurer und teurer. Und das, obwohl der Rohölpreis wegen Rezessionssorgen zuletzt gesunken ist. Woran liegt das? Und wie lässt sich an der Tankstelle Geld sparen?
Amerika und Saudi-Arabien entfremden sich immer mehr voneinander – nicht nur im Streit über Ölförderquoten. Beide Länder sind voneinander enttäuscht.
Die Ölstaaten hatten es in der vergangenen Woche geschafft, den Ölpreis hochzutreiben. Jetzt sorgen Konjunkturängste für eine Gegenbewegung. Benzin an der Tankstelle bleibt trotzdem teuer.
Diesel ist auf Wochensicht stolze 11 Cent teurer geworden, Super E10 immerhin 5,4 Cent. Auch der Heizölpreis ist abermals deutlich gestiegen. Offenbar reagieren die Preise auf die Entscheidung der Ölstaaten zur Förderkürzung.
Die Ölländer-Allianz kürzt die Förderung deutlich – Washington reagiert zornig. Und sucht nach Wegen, um die Macht der Saudis einzudämmen.
Es ist die größte Kürzung der Ölproduktion seit der Covid-Pandemie. Die USA und andere Länder pochten auf eine Erhöhung der Fördermenge, um den Ölpreis weiter zu senken und Russland zu schwächen.
Nach einer kleinen Kürzung der Ölförderung im Oktober soll im November eine deutlich kräftigere folgen. Das Ziel sind höhere Preise. Was heißt das für Haushalte mit einer Ölheizung?
In Zukunft soll weltweit ein Preisdeckel auf russisches Öl durchgesetzt werden, das mit Tankern ausgeliefert wird. Zudem enthält das Paket weitere Sperren für Importe aus und Exporte nach Russland.
Bauen wird deutlich teurer, sagt Peter Hübner vom Hauptverband der Bauindustrie – und warnt im F.A.Z.-Interview vor maroder Infrastruktur. Ohne einen kommunalen Investitionspakt könne der Staat weniger planen und umsetzen.
Der Ölpreis war zuletzt deutlich gefallen. Jetzt wollen die Ölstaaten ihn wieder hochtreiben und beschließen eine Förderkürzung. Kein gutes Zeichen für Autofahrer und Heizölkäufer.
Nach einem deutlichen Preisrutsch zu Wochenbeginn stehen die Ölpreise auch am Dienstag unter Druck. Die Marktlage spricht nicht für eine nahende Änderung.