Vorsicht bei größeren Geschenken
Der Freibetrag für Schenkungen liegt bei 400.000 Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren. Auch Sachbezüge können dazuzählen. Das muss man dabei beachten.
Dass der Wert von Häusern und Wohnungen in den vergangenen Jahren gestiegen ist, ist für die Besitzer erfreulich, in einigen Fällen aber ein Problem für die Erben.
Der Freibetrag für Schenkungen liegt bei 400.000 Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren. Auch Sachbezüge können dazuzählen. Das muss man dabei beachten.
Ein 71 Jahre alter Rentner will seiner ehemaligen Partnerin einen Teil seines Vermögens schenken. Das Finanzamt soll außen vor bleiben.
Ein 65-Jähriger hat keine Kinder und keine Ehefrau. Jetzt will er seinen Angehörigen etwas Gutes tun. Da gibt es ein paar Hürden.
Der Generationswechsel in den Unternehmen in Hessen kommt in der Statistik der Vermögensübertragungen für das Jahr 2023 zum Tragen. Die Erben sind nun deutlich reicher, der Fiskus hat wenig davon.
Um die Arztrechnungen von Jessica Albas Großmutter zahlen zu können, sollte das ehemalige Elternhaus ihres Vaters verkauft werden. Nun hat Alba den Bungalow gekauft und ihren Eltern geschenkt.
Wer von seinen Eltern Geld geschenkt bekommt, wird schnell zum Steuersünder. Ärger mit dem Finanzamt lässt sich aber mit ein paar Vorkehrungen leicht vermeiden.
Ob Verdienst, Erbe oder Schenkung – plötzlich ist Geld auf dem Konto. Hier kommt ein Plan für das erste Investment. Die Finanzen-Kolumne „Über Rendite“.
Viele Ehepartner leben gefährlich, wenn sie ein gemeinsames Konto haben. Weiß der Finanzminister eigentlich, wie frustrierend das ist?
Hohe Immobilienpreise sorgen für eine gestiegene Schenkungsteuer. Die lässt sich nicht aus jeder Portokasse zahlen. Es gibt Möglichkeiten, die ganze Sache cleverer anzugehen.
Eltern können ihren Kindern günstig Wertpapiere vermachen – mit einer cleveren Konstruktion. Dabei heißt es: genau kalkulieren.
Überträgt ein Ehepartner größere Vermögen auf den anderen, fällt oft Schenkungssteuer an. Das lässt sich vermeiden – mit der Güterstandsschaukel. Ein Steuerberater gibt Tipps.
Wie lassen sich Wertpapiere am besten auf Kinder und Enkel übertragen? Es gibt die Möglichkeit, den Nießbrauch daran zu behalten. Doch diese Strategie hat durchaus ihre Risiken und Nebenwirkungen.
Ein improvisiertes Testament in einem Stapel von Papieren ist keine zukunftssichere Lösung. Was sollte man dazu wissen?
Gerade im Süden Deutschlands ist das Vermögen unter Eheleuten oft sehr ungleich verteilt: Den Männern gehört fast alles, den Frauen wenig bis nichts. Was arme Frauen reicher Männer trotz Schenkungsteuer tun können.
Nach vielen Jahren der Steigerung wurde 2022 weniger Vermögen an die nächste Generation übertragen. Der Staat nahm trotzdem mehr ein – vor allem nach Schenkungen.
Gerade in Ehen mit Alleinverdiener herrscht oft der Irrglaube, es gebe gemeinsames Vermögen. Dabei handelt es sich oft um steuerpflichtige Schenkungen. Das kann unerfreuliche Konsequenzen haben.
Was geschieht mit Erbschaften und Schenkungen, die über einem Volumen von 26 Millionen Euro liegen? Das Statistische Bundesamt hat die Supererwerbe aufgeschlüsselt.
Wer Immobilien erbt, muss immer öfter Erbschaftsteuer zahlen. Obendrauf können Ausgaben für Sanierung oder Heizungswechsel kommen. Doch wer rechtzeitig plant, kann die Kosten eines Erbes begrenzen.
In den Vereinigten Staaten gab es eine rekordhohe Steuerzahlung. Eigentlich müsste diese von einem Milliardär stammen – doch die Daten passen nicht. Was oder wer verbirgt sich dahinter?
Die Erbschaftsteuer bewirkt Gerechtigkeitsprobleme, Spannungen und Missverständnisse. Wenn die notwendige Reform aber ins Leere läuft, sollte sie besser abgeschafft werden. Ein Gastbeitrag.
Manuela Schwesig will erst vor Kurzem von den verbrannten Steuerunterlagen der Klimastiftung erfahren haben. CDU-Generalsekretär Mario Czaja wirft der Regierungschefin in Schwerin mangelnden Aufklärungswillen vor.
Jeder bekommt gern üppige Geschenke. Allerdings nicht, wenn der Fiskus davon etwas abhaben will. Darauf müssen Schenkende achten.
Die neuen Bewertungsregeln für Immobilien sollen marktgerechter werden. Damit steigt insbesondere für vermietetes Eigentum die Steuerlast. Steuervermeidung ist vor allem unter Ehepartnern, Kindern und Enkeln möglich. Wer jetzt was tun kann.
Nießbrauch mit Wertpapieren ermöglicht es, durch eine frühzeitige Schenkung Steuern zu sparen und gleichzeitig Zinsen und Dividenden zu nutzen. Dabei gibt es einiges zu beachten.
Das Jahressteuergesetz sieht eine Neubewertung von Immobilien bei Schenkung und Erbschaft vor – teurer werden vor allem Immobilien in attraktiven Lagen. Wer plant, Häuser oder Wohnungen zu übertragen, sollte schnell handeln.
Wer Steuern für Erbschaften und Schenkungen gering halten will, greift meist auf ein Nießbrauchsrecht zurück. Das kann nicht nur für Immobilien ratsam sein – was gilt es zu beachten?
Schenkungen zwischen Schwiegereltern und Schwiegerkindern enden oft teuer. Doch es gibt Abhilfe.
Vermögende und Unternehmer können über eine Familienstiftung ihr Vermögen langfristig zusammenhalten. Doch auch wer selbst keine Stiftung gründet, kann Gutes tun und darüber Erbschaftsteuer sparen.
Im Frühjahr 2020 gründete ein Stuttgarter IT-Unternehmer die Corona-Protest-Bewegung. Jetzt wird ihm vorgeworfen, finanzielle Schenkungen zweckentfremdet zu haben.
Mit einer Sonderausstellung feiert das Frankfurter Städel die außergewöhnliche Geste von Ulrike Crespo, dem Haus ihre wertvolle Sammlung mit Gemälden und Zeichnungen zu schenken. Über das Zustandekommen dieser Sammlung wüsste man gerne mehr.
Das eigene Haus frühzeitig an die Kinder oder Enkel zu verschenken, spart viel Steuern. Und hat noch andere Vorteile. Wir zeigen, wie es geht.
Wer ein Hausgrundstück vor dem Verkauf zunächst den Kindern schenkt, kann legal steuern Sparen. Ein solches Vorgehen ist nicht missbräuchlich, hat der Bundesfinanzhof in München in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil entschieden.
Der Nießbrauch wird bei Immobilienschenkungen gern gewählt, um das Nutzungsrecht zu behalten. Dabei sollte man nie die Einkommensteuer übersehen.
Viele Eheleute verstehen sich als wirtschaftliche Einheit, leben aber in der Zugewinngemeinschaft. Mit dem Wechsel in einen anderen Güterstand vermeiden reiche Alleinverdiener Steuerhinterziehung.
Eine vorgezogene Erbfolge kann mit Nießbrauch kombiniert werden und zwar nicht nur bei Immobilien. Das Steuersparmodell klappt auch mit Aktiendepots.
Erbschaften und Schenkungen sind sehr ungleich verteilt. Es gilt das Motto: Wer hat, dem wird gegeben. Dennoch kommt es zu einem überraschenden Effekt.