
Das Silicon Valley im Investitionsrausch
200 Milliarden Dollar investieren die vier großen Techunternehmen allein in diesem Jahr. 2025 soll es noch mehr werden. Bei diesen Zahlen wird selbst die Wall Street nervös.
Chinesische Hacker haben die Telekommunikation der USA infiltriert, aufhalten kann sie offenbar niemand. Denn dazu müsste man „Abertausende von Geräten im ganzen Land“ austauschen.
200 Milliarden Dollar investieren die vier großen Techunternehmen allein in diesem Jahr. 2025 soll es noch mehr werden. Bei diesen Zahlen wird selbst die Wall Street nervös.
Ob Straßenreinigungs-Roboter, Netzwerk-Schnittstellen oder eine Spar-App für Kinder: Es gibt eine Gemeinsamkeit, die darüber entscheidet, ob daraus etwas wird.
Im Heimatmarkt war die Telekom schon immer stark – das kommt schon aus der Historie. Doch auch Amerika stützt den Konzern erheblich.
Der Super Bowl war nicht nur wegen Taylor Swift auch für die Musikindustrie ein Großereignis. Beyoncé hat ihn genutzt, um wieder einmal auf ungewöhnliche Weise ein neues Album anzukündigen.
Viele ältere Anleger stöhnen bei dem Begriff T-Aktie auf. Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeigt aber, dass es Zeit für eine Neubewertung des Magenta-Konzerns ist.
Elon Musk will die Social-Media-Plattform Twitter übernehmen – gegen den Widerstand des Kurznachrichtendienstes. Nun bekommt Musk möglicherweise finanzkräftige Unterstützung.
Amerikanische Fluggesellschaften fürchten eine „katastrophale Störung“ im Luftverkehr durch die geplante Einführung von 5-G-Technologien – und warnen das Verkehrsministerium.
Der amerikanische Verkehrsminister appelliert an die Netzwerkbetreiber im Land. Er fürchtet, dass das schnelle Internet für Mobiltelefone empfindliche Fluggeräte stören könnte.
Der Mobilfunk in Amerika ist das große Schwungrad für den deutschen Dax-Konzern. Auch in Deutschland wächst die Telekom solide. Aber es gibt Risiken.
Der Chef des Softwarehauses Datev, Robert Mayr, über „Socialising“ in der Krise, Mitarbeiter-Ehen, Corona-Fortschritte und warum es kein deutsches Zoom gibt.
Nach Investorenlegende Warren Buffett hat nun auch die Stiftung von Bill und Melinda Gates ihre Anteile am iPhone-Hersteller reduziert. Andere Tech-Werte gibt sie ganz auf.
Investor Warren Buffett hat im großen Stil Aktien des Telefonanbieters Verizon und des Ölkonzerns Chevron gekauft. Von Anteilen an Pfizer und Apple trennte sich sein Unternehmen dagegen.
Vorsicht bei der Wahl des E-Mail-Anbieters: Es geht um Speicherplatz, Handhabung, Privatsphäre und Sicherheit.
Als Teil einer Kooperation erwirbt der amerikanische Medienkonzern das Nachrichtenportal „Huffpost“. Verkäufer Verizon behält Anteile – und soll auch in Zukunft von dem Deal profitieren.
Der neue Mobilfunkstandard ist wirklich revolutionär. Er verändert die Art und Weise, wie neue Netze entstehen – und ist noch längst nicht fertig. Ein Gastbeitrag.
Der südkoreanische Tech-Konzern hat einen Großauftrag aus Amerika für den Ausbau des superschnellen Mobilfunknetzes 5G erhalten. Dabei ist der Konzern in diesem Bereich eigentlich ein kleiner Fisch.
Von Coca-Cola bis Unilever: Immer mehr große Werbekunden boykottieren Facebook und zum Teil auch andere Plattformen. Facebook reagiert – geht aber seinen Kritikern nicht weit genug.
Europas größter Telekommunikations-Konzern hat noch viel vor – in den Vereinigten Staaten und in Sachen 5G. Eine wichtige Ansage machte Tim Höttges auch den deutschen Haushalten.
Der Zusammenschluss mit dem Wettbewerber Sprint ist besiegelt. Als nächstes hat sich der Mobilfunkkonzern nicht weniger vorgenommen, als die Marktführerschaft zu übernehmen.
Das Unternehmen hat als einst gescheiterte Volksaktie eine unrühmliche Börsengeschichte hinter sich. Doch nun legt Konzernchef Höttges einen Rekordgewinn hin. Daher sollten Anleger die Vergangenheit ruhen lassen und in die Zukunft blicken.
Verizon verkauft Tumblr mit 99 Prozent Verlust an den Dachkonzern von Wordpress. Damit steht dem Internetportal der Weg für neue Kunden offen.
Tumblr hat einen neuen Eigentümer: Das amerikanischen Unternehmen Automattic kauft dem Telekommunikations-Riesen Verizon die Blog-Plattform ab. Viel Geld war dabei wohl nicht im Spiel.
Die Deutsche Telekom verdient mehr. Treiber ist aber nicht der Heimatmarkt, sondern das Geschäft in den Vereinigten Staaten. Doch gegen die Expansionspläne dort gibt es Klagen.
Amazon soll Interesse am Prepaid-Anbieter Boost Mobile haben. Damit würde der Konzern Zugriff auf das Netz von T-Mobile und Sprint bekommen. Denkbar ist aber noch eine andere Variante.
Die amerikanischen Mobilfunker Sprint und T-Mobile US wollen fusionieren. Um das genehmigt zu bekommen, müssen sie Geschäftsbereiche verkaufen. Davon könnte der Onlinehändler Amazon profitieren.
Zwei Behörden müssen der Fusion des amerikanischen Tochterunternehmens der Telekom mit dem Wettbewerber Sprint zustimmen: Die eine gibt grünes Licht – daraufhin steigt der Aktienkurs. Die andere ist offenbar dagegen – der Kurs fällt.
Südkorea hat 5G: Zunächst nur einige Promis, von Freitag an erhalten auch Kunden Zugriff. Die Südkoreaner sind einem amerikanischen Unternehmen um zwei Stunden zuvorgekommen.
Der neue Mobilfunkstandard ist ein beherrschendes Thema auf der CES. Produkte sind noch Mangelware. Doch wenn es nach den Versprechen der Vorstandschefs geht, wird 5G bald Drohnen durchs Land fliegen lassen.
Ein radikaler Stellenabbau und teure Abschreibungen kosten Amerikas größten Mobilfunkanbieter fast 5 Milliarden Dollar. Immerhin laufen die Geschäfte gut.
In Deutschland startet 5G im kommenden Frühjahr mit der Versteigerung der Frequenzen. China und Amerika sind schon erheblich weiter. Kein Wunder: Dort ist die Technologie wirklich Chefsache.
Das Rennen um 5G ist international derzeit in vollem Gange. Es werden Funkmasten aufgebaut, Frequenzen vergeben und Handys vorgestellt – nur nicht in Deutschland.
Google und Facebook dominieren den Werbemarkt in Amerika. Doch Amazon holt auf – denn die Daten des Konzerns sind besonders wertvoll.
In Katastrophengebieten kann die Frage, ob das Handy Empfang hat, über Leben und Tod entscheiden. Zwei amerikanische Telefonanbieter greifen dafür zu einem ungewöhnlichen Mittel.
Das Projekt Amerika war bei der Deutschen Telekom eigentlich schon beendet. Dank eines Kurswechsels mauserte sich T-Mobile aber zu einem erfolgreichen Telefonriesen – und ist jetzt in Übersee sogar heimischer als daheim.
Ein eigenes ultraschnelles und sicheres Mobilfunknetz, damit die Chinesen nicht mithören können? Die amerikanische Regierung will solche Pläne offenbar demnächst Präsident Trump vorlegen.
Einst galt der Ansatz als „radikal demokratisierend“, nun meint die neue Chefredakteurin, die Kakophonie im Netz bedrohe die Demokratie: Die „Huffington Post“ schickt ihre vielen unbezahlten Schreiber in die Wüste.