Ausstellung :
„Körperwelten“-Veranstalter wehren sich gegen Münchner Verbot

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Körperwelten in Berlin: In München verboten
München hat keinen Platz für die „Körperwelten“. Das Organisationsbüro spricht von einer „weltweit einmaligen Zensur“. Rechtliche Schritte sind angekündigt.
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Die Veranstalter der viel diskutierten „Körperwelten“-Ausstellung wollen rechtlich gegen das am Mittwoch von der Stadt München beschlossene Verbot der Schau vorgehen. Die Entscheidung sei „eine weltweit einmalige Zensur der musealen Präsentation medizinisch-anatomischer Präparate seit der Renaissance“, teilte am Donnerstag das Organisationsbüro des umstrittenen Pathologen Gunther von Hagens in Heidelberg mit.

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