STIKO ändert Impfempfehlung :
Deutschland wappnet sich für die Delta-Variante

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STIKO-Vorsitzender Thomas Mertens empfiehlt einen anderen Zweitimpfstoff für AstraZeneca-Erstgeimpfte aller Altersgruppen (Archivbild).

Bundesregierung und Behörden ziehen erste Konsequenzen aus der schnellen Ausbreitung der ansteckenderen Delta-Variante. Die Ständige Impfkommission passt ihre Impfempfehlung an – Reiserückkehrer werden stärker kontrolliert.

Mit der schnellen Ausbreitung der ansteckenderen Delta-Variante in Deutschland passt die Ständige Impfkommission (STIKO) ihre Impfempfehlung an. So sollen Menschen, die eine erste Dosis AstraZeneca erhalten haben, künftig unabhängig vom Alter als zweite Spritze einen mRNA-Impfstoff wie BioNTech oder Moderna erhalten, teilte das Gremium am Donnerstag mit. Der Abstand zwischen erster und zweiter Dosis solle dann mindestens vier Wochen betragen. Die Empfehlung gelte „vorbehaltlich der Rückmeldungen aus dem noch zu eröffnenden Stellungnahmeverfahren“, hieß es.

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