Frau mit heißem Öl übergossen :
Er sei mit dem Topf in der Hand gestolpert

Von Franziska Pröll, Regensburg
Lesezeit: 3 Min.
Dem Angeklagten werden am ersten Prozesstag Ende Januar die Handschellen abgenommen.
Janos M. steht in Regensburg vor Gericht, weil er seiner getrennt lebenden Ehefrau 3,2 Liter heißes Öl ins Gesicht geschüttet haben soll, um sie zu entstellen. Er selbst spricht von einem „Unfall“.
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Vor dem Landgericht Regensburg ist am Freitag der Prozess gegen Janos M. fortgesetzt worden. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, seine von ihm getrennt lebende Ehefrau im Beisein der beiden Kinder mit heißem Öl übergossen zu haben. Er habe sich wegen der geplanten Scheidung an ihr rächen, sein alleiniges Besitzrecht über sie ausüben und sie für andere Männer unattraktiv machen wollen.

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