Zwölf Tote in Montenegro : „Bewaffnet, rücksichtslos und brutal“
Lesezeit: 2 Min.
Nach einem Massaker mit zwölf Toten und mehreren Schwerverletzten in der ehemaligen Landeshauptstadt Cetinje hat die montenegrinische Regierung am Donnerstag eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. Öffentliche Feiern wurden abgesagt, in Restaurants und Cafés durfte keine Musik gespielt werden.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.