Zwölf Tote in Montenegro :
„Bewaffnet, rücksichtslos und brutal“

Von Michael Martens, Wien
Lesezeit: 2 Min.
Forensiker bereiten sich auf die Arbeit am Tatort in Cetinje, Montenegro vor.
Der Mann, der in Montenegro zwölf Menschen tötete, war seit Jahrzehnten polizeibekannt. Ein Verfahren wegen illegalen Waffenbesitzes gelangte aber nicht zum Abschluss.
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Nach einem Massaker mit zwölf Toten und mehreren Schwer­verletzten in der ehemaligen Landeshauptstadt Cetinje hat die montene­grinische Regierung am Donnerstag eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. Öffentliche Feiern wurden abgesagt, in Restaurants und Cafés durfte keine Musik gespielt werden.

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