Charlize Theron im Gespräch :
„Für schwache Typen hatte ich nie was übrig“

Lesezeit: 5 Min.
„Ich habe immer groß geträumt“: Charlize Theron, Hollywood-Star

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Für das Drama „Monster“ gewann Charlize Theron den Oscar, nun spielt sie in einer Western-Komödie. Ein Gespräch über Frauen und Männer, Ängste, Adoptionen und darüber, ständig nach dem Altern gefragt zu werden.
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Es gibt Filmstars, die im wahren Leben auf Normalgröße zusammenschrumpfen. Charlize Therons unterkühlter Sexappeal wirkt auch in einer sehr gediegen britisch eingerichteten Suite im Londoner Hotel-Klassiker „Claridge’s“ an einem verregneten Nachmittag. Dabei sitzt sie nur im cremefarbenen Kleid auf einem Sofa und trinkt Tee mit Zitrone. Schon bei der Begrüßung nimmt sie ihren Gesprächspartner genau ins Visier. Und es funktioniert wie bei jedem guten Western-Duell: Wenn man jetzt Nerven zeigt, hat man schon verloren. Charlize Therons neuer Film „A Million Ways to Die in the West“, seit Donnerstag im Kino zu sehen, ist Neuland für die geradezu surreal schöne 38-Jährige: eine brachial-humorige Western-Satire von Seth MacFarlane („Ted“, „Family Guy“).
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