Daniel Craig in „Queer“ :
„Die Konstruktion von Männlichkeit ist etwas, das mich schon lange fasziniert“

Von Patrick Heidmann
Lesezeit: 4 Min.
„Männlichkeit ist nichts, was man per se verteufeln sollte“: Daniel Craig (links) als Lee in dem Film „Queer“, der aktuell in den Kinos läuft.
In seinem neuen Film „Queer“ spielt Daniel Craig einen homosexuellen Expat. Im Interview spricht er über den Kontrast der Figur zu James Bond – und seine Auseinandersetzung mit Männer-Bildern.
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Herr Craig, in Ihrem neuen Film „Queer“ spielen Sie einen homosexuellen Expat in Mexiko, der sich in den Fünfzigerjahren dort in einen jungen Mann verliebt. Kürzlich sagten Sie, dass Sie eine solche Rolle während Ihrer Zeit als James Bond nicht hätten spielen können. Weil der schwule Aspekt der Figur dem 007-Image in die Quere gekommen wäre?
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