Helfer im Schneechaos :
„Wir rechnen in den nächsten Stunden weiter mit Dauereinsatz“

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Am Dienstag staute sich der Verkehr auf der B66, einer Zufahrt zur Autobahn A2, nahe der Auffahrt Dortmund/Paderborn.

Schnee und Kälte haben vielerorts die Situation auf den Straßen erschwert. Fachberater Arndt Bertelsmann vom Technischen Hilfswerk Bielefeld im Gespräch über die Lage auf der A2 und eine Empfehlung für Autofahrer.

Herr Bertelsmann, Sie sind Fachberater beim Technischen Hilfswerk in Bielefeld und seit dem Wochenende bei der Bewältigung des Wintereinbruchs auf den Straßen im Einsatz. Wie haben Sie die vergangenen Tage erlebt?

Wir haben uns im Vorfeld natürlich auf die Situation vorbereitet, also etwa unsere Fahrzeuge mit Gleitschutzketten – so heißen bei uns Schneeketten – ausgerüstet und die bereitstehenden Fahrzeuge an Feuerwehren und Polizei gemeldet. Die Feuerwehren in der Region haben das auch genutzt. Da gibt es ein großes Einsatzspektrum, im wesentlichen zum Freiräumen von Feuerwehrgerätehäusern, Rettungswachen, Krankenhauszufahrten. Wir haben ganze Landstraßen geräumt, um Ortsteile erreichbar zu machen, und waren in der letzten Nacht natürlich auf der A2 im Einsatz.

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