Politische Bekenntnisse :
Ist Hollywood im US-Wahlkampf wirklich eine Hilfe?

Von Christiane Heil, Los Angeles
Lesezeit: 3 Min.
„Happy birthday, madam president“: Stevie Wonder singt der Demokratin Kamala Harris ein Geburtstagsständchen.
Auch im US-Wahljahr 2024 ist die Tendenz der Stars sichtbar: Viele Prominente fordern ihre Fans auf, bei der Präsidentenwahl für Kamala Harris zu stimmen. Aber bringen die „Endorsements“ überhaupt etwas?
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Alle vier Jahre, in den Monaten vor der Präsidentenwahl, erinnert sich Hollywood an Minoritäten, Selbstbestimmung und amerikanische Werte. In sozialen Medien, in Interviews und auf dem roten Teppich lassen die Prominenten ihre Fans und die Welt wissen, welchen Kandidaten sie unterstützen. Nicht ganz überraschend schneiden die Bewerber der Demokraten bei Hollywoods sogenannten Endorsements traditionell besser ab als Vertreter der ­Republikanischen Partei.

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