Phänomen „Swift-Quake“ :
„Hamburg hat mitgeschwungen“

Lesezeit: 3 Min.
US-Sängerin Taylor Swift singt am Dienstag im Volksparkstadion auf der Bühne.
Wie sehr sie ihre Fans bewegt, können Seismologen im Untergrund messen: Forscher haben die Bodenvibrationen durch das Taylor-Swift-Konzert in Hamburg beobachtet – das sogenannte „Swift-Quake“.
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Nach etwa 25 Minuten gab es für die Fans kein Halten mehr: Da spielte Taylor Swift im Volksparkstadion ihre zwölf Jahre alten Hits „You Belong With Me“ und „Love Story“. Das zeigen nicht nur Videos der beiden Konzerte am Dienstag und auch Mittwoch in den sozialen Netzwerken, sondern auch seismische Messungen in bis zu vier Kilometer Entfernung. Rund eineinhalb Stunden später vibrierte die Erde zu „Shake It Off“ sogar noch stärker.

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