Niederlage gegen Trump :
Warum hat Harris all die Hollywood-Unterstützung nichts gebracht?

Von Christiane Heil, Los Angeles
Lesezeit: 3 Min.
Oprah Winfrey und Kamala Harris am Tag vor der US-Wahl in Philadelphia, Pennsylvania
Julia Roberts, Taylor Swift und Jennifer Lopez: Kamala Harris konnte in ihrem Wahlkampf auf die Unterstützung von zahlreichen Prominenten setzen. Doch gebracht hat es offenbar nichts. Woran liegt das?
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Mehr Show gab es bei einer Präsidentschaftswahl selten. Um die Wähler in den amerikanischen Swing States zu mobilisieren, baten die Demokraten und ihre Kandidatin Kamala Harris vor dem 5. November eine Armada von Stars auf die Bühne. Jon Bon Jovi versuchte, die Fans in Detroit (Michigan) mit „Livin’ On A Prayer“ zur Stimmabgabe zu bewegen. In Pennsylvania standen Katy Perry und Lady Gaga für „Kamala“ auf der Bühne, in Nevada Christina Aguilera. Der Rapper 2 Chainz unterstützte die Vizepräsidentin drei Tage vor dem Urnengang in seinem Heimatstaat Georgia, während sich Jennifer Lopez, Cardi B und Beyoncé in Nevada, Texas und Wisconsin ans Po­dium stellten, um Harris als mögliche Präsidentin der Vereinigten Staaten anzupreisen.

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