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Böllerverbot in Viernheim
Nachdem eine Gruppe Jugendlicher in der Silvesternacht mit Böllern und Raketen auf Feuerwehrleute geschossen hatte, haben die Stadtverordneten nun eine Feuerwerksverbot für die Stadtmitte beschlossen.
Obdachloser löst Alarm in Bank aus +++ Hoher Krankenstand in Hessen +++ Frau nach Bedrohungslage in Wiesbaden festgenommen +++ Eigentümerin scheitert mit Klage gegen Grundsteuergesetz +++ Brand in Darmstädter Jugendstilbad +++ Liveblog für Frankfurt und Hessen
Nachdem eine Gruppe Jugendlicher in der Silvesternacht mit Böllern und Raketen auf Feuerwehrleute geschossen hatte, haben die Stadtverordneten nun eine Feuerwerksverbot für die Stadtmitte beschlossen.
Für den Vorschlag, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen, wird Habeck sowohl von Scholz wie auch von der CSU kritisiert. Aber auch Trump wird Aufrüstung fordern.
In Österreich könnte nun doch Herbert Kickl Kanzler werden. Der Anschlag auf „Charlie Hebdo“ wirkt bei den Franzosen nach. Und: „Höchste Ehre“ für Franz Beckenbauer in München. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Durch Böller sterben immer wieder Menschen. Allein in Berlin wurden an Silvester 363 Menschen verletzt, auch Polizisten. Deren Landesgewerkschaft fordert ein deutschlandweites Verbot – und stößt auf große Unterstützung.
Nach der Silvesternacht in Berlin wird wieder über ein Böllerverbot debattiert. Die AfD setzt einen anderen Schwerpunkt und will abermals die Vornamen der Verdächtigen abfragen.
Tausende Menschen haben in Hessen auf öffentlichen Plätzen friedlich in das neue Jahr hinein gefeiert. In Frankfurt kam es allerdings schon vor Mitternacht zu ersten Festnahmen. In Wiesbaden und in Offenbach mussten die Feuerwehren zu zahlreichen Einsätzen ausrücken.
Sicherheitskräfte bereiten sich auf die einsatzreichste Nacht des Jahres vor. Allein in Berlin sind 4000 Polizisten im Dienst. In Nordrhein-Westfalen setzt nicht jede Großstadt auf ein Böllerverbot.
Raketen, die in Menschenmengen geschossen werden: Frankfurt hat im vergangenen Jahr schlechte Erfahrungen mit privatem Silvester-Feuerwerk gemacht. Aus diesem Grund wird 2024 härter durchgegriffen. Und auch in anderen Städten gibt es Verbotszonen.
Mit der Katze auf die Autobahn oder mit dem Hund ins Airport-Hotel: Wie Tiere und Halter der Silvesterknallerei entgehen können.
Wegen Lärm, „Wildpinkeln“ und Vermüllung: Die Beschwerden beim Ordnungsamt der Stadt Frankfurt nehmen zu. Manche Bürger belassen es allerdings nicht bei einem simplen Anruf.
Ein Berliner zündete bereits am Samstag die ersten Raketen – eine explodierte in seiner Hand. Es handelte sich um einen Feuerwerkskörper, den nur ausgebildete Pyrotechniker verwenden dürfen.
Nach einem Rundflug über die betroffenen Gebiete will der Bundeskanzler den Austausch mit vom Hochwasser betroffenen Bürger suchen. Auch will er sich bei den Hilfskräften für ihren Einsatz bedanken.
Berlin bereitet sich auf Silvesterkrawalle vor, Jobverweigerer müssen mit harten Sanktionen rechnen und ein Hobby-Namensforscher veröffentlicht seine Statistik. Alles Wichtige im F.A.Z.-Frühdenker.
Tausende Polizisten, Prävention und eine bessere Taktik sollen dafür sorgen, dass es in der Hauptstadt zum Jahreswechsel nicht zu Randalen kommt. Aber die Herausforderungen sind groß.
Wie vor einem Jahr blicken alle bang auf das Silvesterfest und mögliche Ausschreitungen. Die Leitlinie sollte sein: Keine Gewalt dulden und keine Zurückhaltung bei der Benennung der Probleme.
Für viele Menschen gehört buntes Feuerwerk zum Jahreswechsel dazu. Doch nicht überall ist die Böllerei erlaubt. Umwelt- und Tierschützer rufen zudem aus anderen Gründen zum Verzicht auf.
Am Donnerstag hat der Verkauf von Böllern und Raketen begonnen. Trotz Kritik von Umweltverbänden und lokalen Böllerverboten erwartet die Branche in diesem Jahr eine hohe Nachfrage.
Das politische Berlin trauert um Wolfgang Schäuble, die deutsche Wirtschaft blickt pessimistisch ins kommende Jahr und in Oberstdorf beginnt die Vierschanzentournee. Der F.A.Z.-Frühdenker.
Die Polizei hat für den Silvesterabend Waffen an vielen Frankfurter Bahnhöfen verboten. Rund um den Zoo gilt ein Böllerverbot. Die Direktorin bittet Anwohner um Rücksichtnahme auf die Tiere.
Geht es aufs Jahresende zu, gewinnt die Diskussion übers Feuerwerk an Fahrt. Für die Branche kommt derweil an Silvester der größte Teil ihres Umsatzes zusammen. Der könnte ähnlich hoch wie im Jahr 2022 ausfallen.
Lärm kann Ausdruck von Freude sein – oder Grund zum Streit. Kai-Ove Kessler, Historiker und Schlagzeuger, verrät im Interview, warum Saurier vermutlich anders klangen, als wir denken und wie er mit Tinnitus lebt.
Die Ampelkoalition schiebt ihr Versprechen des Koalitionsvertrages, die Justiz personell schlagkräftiger aufzustellen, auf die lange Bank. Angesichts der anstehenden Pensionierungen von Richtern und Staatsanwälten ist das kurzsichtig.
Ob an Silvester Privatfeuerwerk erlaubt ist, ist eine politische Entscheidung des Gesetzgebers. Verfassungsrechtlich geboten ist ein Böllerverbot nicht. Eine Antwort auf Isa Bilgen.
Berlin und Bremen befürworten nach den jüngsten Silvesterkrawallen ein allgemeines Böllerverbot. Dieses ist nach dem Grundgesetz nicht nur verhältnismäßig, sondern sogar geboten.
Die Wirtschaft und die CDU in Baden-Württemberg werfen den Grünen eine „lähmende Behäbigkeit“ vor. Die lehnen einen Zukunftskonvent ab und setzen einen neuen Normenkontrollrat ein.
Pünktlich zum Frühlingsfest verbreitet Chinas Führung Aufbruchstimmung. Mancherorts scheint der Höhepunkt der Corona-Welle tatsächlich überschritten. Doch glaubwürdige Zahlen gibt es nicht.
Das Dschungelcamp ist nach drei Jahren Corona-Improvisation endlich zurück im Epizentrum der Ekelprüfungen, Down Under. Serviert wird wie gewohnt ein wahres Festbankett der Flachwitze.
In Folge 238 des F.A.Z. Einspruch Podcasts diskutieren wir die juristischen Konsequenzen der Silvesternacht. Wir analysieren, was das Strafrecht für Krawallmacher vorsieht und ob ein Böllerverbot verfassungsrechtlich zulässig ist.
Seit Jahren geht es in Berlin an Silvester wild zu. Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) spricht im Interview über die Krawalle in der Neujahrsnacht, inkonsequente Richter – und notwendige Stoppsignale für Straftäter.
Wir blicken heute auf die erbitterten Kämpfe zwischen Russland und der Ukraine im Donbass, die Debatte um die Rentenreform und den Beginn der Handball-Weltmeisterschaft. Der F.A.Z.-Newsletter.
Die Bundesregierung bemüht sich noch um einen gesamtdeutschen Überblick. Für Berlin gibt es schon Details zu den Verdächtigen.
Die Union macht Berlins Regierung nach der Silvesternacht Vorwürfe. Bayerns Ministerpräsident Söder spricht von einer „Chaos-Stadt“. Die Regierende Bürgermeisterin Giffey will zu einem Gipfel gegen Jugendgewalt einladen.
Wer waren die Täter? Sobald es um Gewalt und Migration geht, wird abgewiegelt. Besonders in Berlin. Das ist Gift für die Demokratie.
Viele der Tatverdächtigen aus der Silvesternacht sollen einen Migrationshintergrund haben. Nicht nur in der AfD wird darüber diskutiert, was daraus für Konsequenzen zu ziehen sind.
Attacken auf Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte sind an Silvester nichts Neues. Doch derart extrem wie dieses Jahr war es laut Polizei noch nie. Dennoch lehnen CSU und FDP ein Böllerverbot ab.
In den Vereinigten Staaten kommt der neugewählte Kongress zusammen. Die Arbeitsmarktzahlen für 2022 werden veröffentlicht. Und die Zahl der Autobahnbaustellen in Deutschland wird nicht weniger. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.