
Warum die Cannabis-Legalisierung noch scheitern könnte
Die Bundesregierung plant eine Legalisierung von Cannabis. Es ist allerdings umstritten, ob Deutschland damit internationale und europäische Verträge bricht.
Die Bundesregierung plant eine Legalisierung von Cannabis. Es ist allerdings umstritten, ob Deutschland damit internationale und europäische Verträge bricht.
Finanzminister Christian Lindner wird wohl sprudelnde Steuereinnahmen verkünden. Der nächste EZB-Zinsschritt steht an. Greta Thunbergs „Klima-Buch“ erscheint. Der F.A.Z. Newsletter.
US-Präsident Joe Biden hatte zuletzt die Hoffnung von Investoren genährt, dass Cannabis in absehbarer Zeit auf Bundesebene legalisiert werden könnte. Die Euphorie verflog allerdings schnell. Dennoch ist die Lage nicht hoffnungslos.
Die Pläne der Bundesregierung zur Cannabis-Legalisierung schreiten voran. Der Verkauf soll in Apotheken und Fachgeschäften stattfinden.
Der US-Präsident sprach am Donnerstag eine Begnadigung für alle Verurteilten aus, die wegen des einfachen Besitzes der Droge nach Bundesrecht schuldig gesprochen worden waren.
Der US-Präsident macht einen Vorstoß zur Entkriminalisierung des Besitzes von Marihuana. All jene, die auf Bundesebene wegen dieses Vergehens verurteilt wurden, sollen begnadigt werden.
Das EU- und das Völkerrecht verbieten die Legalisierung von Cannabis als Genussmittel in Deutschland – so wurden zwei Gutachten des Bundestages interpretiert. Doch so einfach ist die Sachlage nicht.
In der amerikanischen Hauptstadt Washington wird Marihuana mit eigenwilligen und skurrilen Methoden legal ans Volk gebracht.
Auf der Internetplattform Juicyfields.io können sich Anleger an Anbau, Ernte und Verkauf von medizinischen Cannabispflanzen beteiligen – doch existieren diese Pflanzen überhaupt? Das prüfen jetzt Ermittlungsbehörden.
Die Berliner Grünen haben recht: Warum soll der Staat nur Kiffer beglücken und nicht auch Kokser?
Die Ampel will den Cannabis-Konsum teilweise freigeben. Aus dem Berliner Abgeordnetenhaus kommt nun die Forderung, noch weiter zu gehen.
Marihuana, Schlangengift und Hyänen-Hoden als Exportschlager: In Kenia mischt George Wajackoyah den Wahlkampf auf. Der skurrile Kandidat könnte Protestwähler anziehen.
Wer Cannabis verschreibt, muss eigentlich Daten zur Therapie sammeln. Zu viele Hausärzte nutzen aber lieber ein Schlupfloch und melden nichts. Noch ein Beispiel für ein reparaturbedürftiges Gesundheitssystem.
Die Ampelparteien setzen auf einen legalen Markt für Haschisch und Marihuana. Die Folgen dürften fatal sein.
Bei mehreren Durchsuchungen in Berlin und Bayern hat die Polizei fast 40 Kilogramm Marihuana sichergestellt. Vier Menschen wurden festgenommen. Die Verdächtigen sollen einen „Drogen-Versandhandel“ betrieben haben.
Lange Schlangen vor Geschäften: Das besondere ist nämlich, dass in Thailand nun Marihuana verkauft werden darf. Damit ist Thailand das erste asiatische Land, das den Anbau und Konsum von Cannabis entkriminalisiert hat.
Die Ampel-Regierung will Erwachsenen das Kiffen erlauben. Doch dabei hat Brüssel auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Die Ampel will Cannabis nun als Genussmittel legalisieren. Der Teufel steckt im Detail, denn schließlich muss eine ganze Infrastruktur neu aufgebaut werden. Ein Gastbeitrag.
In den Vereinigten Staaten sind eine Braut und ihr Caterer verhaftet worden. Sie sollen bei einer Hochzeit Mariuhana ins Essen gemischt haben. Eine Tante musste ins Krankenhaus, andere Gäste berichteten über Herzrasen und seltsame Gedanken.
Der weltweite Aktionstag für die Freigabe von Cannabis läuft unter der Chiffre 420. Doch warum sollen nur Kiffer staatlich geprüfte Rauschmittel erhalten?
Nach Angaben der Polizei wurden 415.000 Hanfpflanzen mit einem Wert von bis zu 100 Millionen Euro unbrauchbar gemacht.
Sie wollten die Ernte für etwa 30 Millionen Euro ins Ausland verkaufen: Drei Personen haben in der Region Navara rund 415.000 Hanfpflanzen angebaut. Nun wurden sie festgenommen.
Sklaverei ist nicht nur ein Phänomen aus der Geschichte – internationale Menschenhändler verdienen auch heute prächtig. Auch in Deutschland gibt es mehr als 150.000 versklavte Menschen.
Mit der Operation „Trojan Shield“ wurden auch im Rhein-Main-Gebiet zahlreiche Drogenbanden aufgedeckt. Sie nutzten verschlüsselte Handys, nun stehen sie vor Gericht. Einblicke in eine kriminelle Welt.
Wie jetzt bekannt wurde, wurde Brittney Griner bereits im Februar bei der Einreise verhaftet. Ihr drohen bis zu zehn Jahre Haft. Wegen der Spannungen zwischen den USA und Russland herrscht Sorge um ihr Wohlergehen.
Ein 33-jähriger muss sich vor dem Bonner Landgericht wegen bandenmäßigen Drogenhandels in Millionenhöhe verantworten. Seine Mittäter wurden bereits zu sechs sowie sieben Jahren Haft verurteilt.
Die Bande soll Marihuana und Haschisch nach Frankreich gebracht haben. Gemeinsam mit der französischen Drogenpolizei und EUROPOL verhafteten spanische Einsatzkräfte elf Männer.
Welche Ziele die Bundesregierung mit ihrer Rauschgiftpolitik verfolgen will, erschließt sich nicht. Die Organisierte Kriminalität wird sich schon zu helfen wissen.
Laut Koalitionsvertrag wollen SPD, FDP und Grüne eine „kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften“ einführen. Doch einen Zeitplan zur Umsetzung gibt es bislang nicht.
Kinder- und Jugendärzte, aber auch Kinder- und Jugendpsychiater halten die Pläne der Bundesregierung für den Erwerb von Haschisch und Marihuana für fatal. Die Legalisierung an einen bestmöglichen Jugendschutz zu koppeln sei eine Illusion.
Berlin ist immer für eine Überraschung gut. Die Verkehrsbetriebe der Stadt nutzen das für eine besondere Werbeaktion. Für Gelassenheit während der Weihnachtsfeiertage verkaufen sie essbare Tickets mit Hanföl.
Polizisten in Bayern haben in einer Scheune eine Marihuana-Plantage mit rund 1500 Pflanzen entdeckt. Der Straßenverkaufswert hätte rund 450.000 Euro betragen.
Am frühen Donnerstagmorgen durchsuchen Polizisten in acht Städten und Gemeinden sowie in Luxemburg zahlreiche Gebäude. Mit der Aktion soll eine mutmaßliche Drogenbande zerschlagen werden, die einen Marihuana-Handel betreiben soll.
Zu Risiken fragen Sie Ihren Staatsanwalt: Die geplante Abgabe zu Genusszwecken hilft denen nichts, die Cannabis aus medizinischen Gründen brauchen.
Die Ampel-Koalition will Cannabis kontrolliert freigeben – eine Zäsur. Löst das viele Probleme, oder schafft es mehr neue?
Doppelt so viel Windenergie, neues Einwanderungsrecht und ein großer Sprung in Sachen Digitalisierung. Nur wo das Geld für die Pläne der Ampel-Koalition herkommen soll, da sind noch viele Fragen offen.