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Der Altweibersommer bringt die Sonne zurück
In den nächsten Tagen bringt der Altweibersommer sommerliche Wärme nach Deutschland. Aber warum heißt es eigentlich Altweibersommer?
In welchen Regionen ist mit Unwetter, Starkregen oder Sturm zu rechnen? Gibt es auch für Ihre Gemeinde eine Warnung des Deutschen Wetterdienstes? Ein Überblick.
In den nächsten Tagen bringt der Altweibersommer sommerliche Wärme nach Deutschland. Aber warum heißt es eigentlich Altweibersommer?
Auch am Dienstag kämpfen in Polen, der Tschechischen Republik, Rumänien und Österreich zahlreiche Menschen gegen die Überschwemmungen. Jetzt bedrohen die Wassermassen auch Regionen in Deutschland.
Ursula von der Leyen präsentiert ihre neue EU-Kommission. In Ostdeutschland wird sich für ein mögliches Hochwasser gerüstet. Und die Champions League startet mit neuem Modus. Der F.A.Z. Newsletter.
Tagelange starke Regenfälle haben zu Überschwemmungen in Ostmitteleuropa geführt. In Polen brach ein Staudamm. Und Niederösterreich ist zum Katastrophengebiet erklärt.
Österreich erklärt Dutzende Orte zu Katastrophengebieten, ein Stausee droht überzulaufen. In der Tschechischen Republik sind 250.000 Haushalte ohne Strom. Und in Polen ist ein Mensch ertrunken.
Meteorologen sprechen von einem „markanten Wintereinbruch“ in den Alpen. Das erwartete Hochwasser in der Tschechischen Republik könnte auch für Dresden Folgen haben.
Unwetter werden am Wochenende in Teilen von Bayern und Sachsen erwartet. Besonders betroffen sollen aber Deutschlands Nachbarländer sein: Polen und die Tschechische Republik bereiten sich auf massive Überschwemmungen vor.
Beim wie stets ausverkauften Musikfestival Heimspiel Knyphausen in Eltville sorgen der Gastgeber und Bands wie Calexico und Timber Timbre auch im Dauerregen für strahlende Momente.
Noch immer kann von Entwarnung in den Hochwassergebieten keine Rede sein. Für den Donnerstagnachmittag und die nächsten Tage sagt der Wetterdienst teilweise wieder Starkregen voraus.
Nach dem heftigen Dauerregen im Süden Deutschlands sind die Flusspegel in Hessen am Dienstag weiter gestiegen. Die Höchststände sollen in der Nacht zum Mittwoch erreicht werden.
In Bayern verlagert sich das Hochwasser weiter Richtung Osten. In Großbritannien treffen Sunak und Starmer einen Monat vor der Wahl im TV-Duell aufeinander. Und in Indien wird das Ergebnis der Parlamentswahl bekanntgegeben.
Im Süden Deutschlands steigen die Pegelstände der Flüsse nach starkem Dauerregen in der Nacht an. Viele Gemeinden sprechen Warnungen aus. In den bayerischen Landkreisen Günzburg, Augsburg und Aichach-Friedberg wurde der Katastrophenfall ausgerufen.
Im Saarland und in anderen Regionen Westdeutschlands sorgt starker Niederschlag für Erdrutsche, Überschwemmungen und Stromausfälle. Polizei und Feuerwehr sind im Dauereinsatz. Es hat an einem Tag mehr geregnet als sonst in einem ganzen Monat.
Die Behörden warnen weiterhin vor extrem ergiebigem Dauerregen. In Fischbach, nahe Saarbrücken wird der Katastrophen-Alarm ausgelöst.
Nach Dauerregen, Schneeschmelze und und zwei Dammbrüchen am Fluss Ural sind weite Gebiete überschwemmt. Unterdessen wird eine Untersuchung eingeleitet, wer für den Dammbruch verantwortlich ist.
Saarbrücken und Mönchengladbach freuten sich auf ein heißes DFB-Pokal-Viertelfinale. Der Dauerregen aber ist zu stark. Kurz vor dem geplanten Anstoß sagt der Schiedsrichter das Spiel ab.
Regenjacke nicht vergessen: In vielen Karnevalshochburgen wird das Wetter mehr als ungemütlich. Der Deutsche Wetterdienst warnt örtlich vor Unwetter und Dauerregen.
Seit 2018 ist Johann André Forfang kein Einzelsieg im Weltcup gelungen. Im Nieselregen fliegt er nun scheinbar endlos weit. „Es war ein langer Weg“, sagt der Norweger.
Wäre die Sorge ums Hochwasser nicht, man könnte die guten Seiten des Dauerregens sehen: Die Böden sind gesättigt und die Grundwasserpegel beginnen endlich wieder zu steigen.
Die Soldaten sollen dabei helfen, Deiche zu stabilisieren und Sandsäcke zu verteilen. Ursprünglich sollte der Einsatz erst kommende Woche beginnen – doch die Lage im Landkreis Mansfeld-Südharz bereitet zunehmend Sorgen.
Zum zweiten Mal binnen weniger Tage besucht Bundeskanzler Scholz ein Hochwassergebiet. Den Menschen in den betroffenen Regionen sagt er Unterstützungen zu. Nach dem Dauerregen der vergangenen Tage bleibt die Lage vielerorts angespannt.
Es regnet und regnet: Das Hochwasser hält viele Teile Deutschlands weiter in Atem. Wir sprechen mit einer Landwirtin aus Niedersachsen. Und wir fragen uns, ob wir uns an dieses Wetter gewöhnen müssen.
Einwohner von Oldenburg und Umgebung sind alarmiert. Auch Evakuierungen sind möglich. Die Stadt hat mobile Deichanlagen aufstellen lassen und verteilt Sandsäcke an gefährdete Haushalte.
Der anhaltende Regen sorgt weiter für Störungen: In den Staulagen von Westerwald, Rhön und Vogelsberg muss weiter mit Dauerregen gerechnet werden. Vor allem Fulda und Lahn schwellen an.
Weil ein Damm droht überströmt zu werden, muss in Rheinland-Pfalz ein Dorf evakuiert werden. In Sachsen-Anhalt wird in einigen Orten die Schulpflicht ausgesetzt. Die Lage bleibt in vielen Teilen Deutschlands angespannt.
Besonders kritisch ist die Hochwasser-Situation in Niedersachsen. Fast das ganze Bundesland stehe unter Wasser, sagte Innenministerin Behrens. Hubschrauber der Bundespolizei und der Marine fliegen Einsätze.
Dauerregen hat Flüsse und Bäche in ganz Deutschland kräftig gefüllt. In Thüringen mussten etwa 500 Menschen evakuiert werden. Das Wasser stand in ihrem Dorf etwa einen Meter hoch, es gebe dort keinen Strom und kein Festnetz.
Am Tag vor Heiligabend rücken weiße Weihnachten in weiten Teilen Deutschlands in weite Ferne. In Bayern stoppt ein umgestürzter Baum einen Zug mit 500 Fahrgästen. So ist die Lage nach dem Sturmtief „Zoltan“.
Zunächst läuft wenig für Dortmund. Die Eintracht geht durch zwei Marmoush-Tore in Führung, der BVB verliert seinen Torwart durch Verletzung. Doch am Ende sichert sich die Borussia noch einen Punkt.
Entgegen der Befürchtungen haben die Hochwasser in Bayern bislang nicht die höchste Warnstufe erreicht. Die Pegelstände in Wasserburg und Passau nahmen in der Nacht ab.
Kein einfaches Jahr für Landwirte: Erst war es zu trocken, dann zu nass. Im Vergleich zum Vorjahr rechnet der Deutsche Bauernverband mit 3 Millionen Tonnen weniger Getreide.
Heftige Regenfälle ließen Flüsse im ganzen Land über die Ufer treten. Behörden gaben am Wochenende bekannt, dass mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen sind und Hunderte ihr Zuhause verloren.
Nico Hülkenberg düpiert im Dauerregen in Montreal die Konkurrenz und landet im Qualifying auf Rang zwei. Dann erhält der Deutsche eine Strafe. Die Pole Position geht an Max Verstappen
Starker Dauerregen hat in der Region Emilia-Romagna zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Nach Berichten von Rettungskräften sind dabei mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.
Viele kleinere Flüsse und Bäche sind durch den Regen übers Ufer getreten. An Rhein und Main gibt es keine Hochwassergefahr.
Überflutete Straßen, vollgelaufene Keller: Dauerregen hat zahlreiche Feuerwehreinsätze ausgelöst. Ein Hochwasseralarm konnte zwar nach kurzer Zeit aufgehoben werden, jedoch soll der Regen weiter anhalten.