Nach Sturmtief „Zoltan“ :
Dauerregen, Hochwassergefahr und volle Züge

Lesezeit: 4 Min.
In Horb An Der Steinach ist der Fluss Steinach am Freitag weit über die Ufer getreten.
Am Tag vor Heiligabend rücken weiße Weihnachten in weiten Teilen Deutschlands in weite Ferne. In Bayern stoppt ein umgestürzter Baum einen Zug mit 500 Fahrgästen. So ist die Lage nach dem Sturmtief „Zoltan“.

Einen weihnachtlichen Schutzengel hatten wohl ein Vater und sein Sohn in München: Über ihnen ist am Samstagmittag ein Gerüst eingestürzt. Der Vater verletzte sich leicht am Finger, der Sohn blieb sogar unverletzt, teilte die Feuerwehr mit.

Der Mann wartete am Samstagmittag auf einem Parkplatz in seinem Auto auf seinen Sohn, der mit der U-Bahn kam. Wegen des Sturms stürzte ein Gerüst ein, die Stangen trafen den Sohn und bohrten sich durch das Auto des Mannes. Das Gerüst begrub laut Informationen der Feuerwehr drei Autos unter sich und riss eine Oberleitung der Trambahn ab. Den Sachschaden konnte die Feuerwehr zunächst noch nicht beziffern.

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