Mit einem Küchenmesser ging er in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein unvermittelt auf Fahrgäste los, zwei Menschen starben. Nun ist Ibrahim A. zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden.
Im Januar 2023 soll Ibrahim A. zwei Jugendliche in einem Regionalzug bei Brokstedt getötet haben. Für die tödliche Attacke mit einem Messer fordert die Staatsanwaltschaft nun lebenslange Haft für den 34 Jahre alten Mann.
Der Geistliche hatte den Angriff des 16-Jährigen nur mit Glück überlebt. Unterdessen sucht die Polizei weiter nach denjenigen, die nach der Tat Krawall machten. Sanitäter mussten sich verschanzen, Dutzende Einsatzkräfte wurden verletzt.
In Sydney gehen Angreifer zweimal in kurzer Zeit mit Stichwaffen auf Menschen los. Schnell werden im Internet brutale Videos dazu geteilt. Braucht Australien noch schärfere Waffengesetze – und ein Umdenken bei Social Media?
Der Messerangreifer von Sydney wurde durch das beherzte Eingreifen einer Polizistin aufgehalten. Weil sie vermutlich weitere Todesopfer verhinderte, wird Amy Scott in Australien als Heldin gefeiert.
Der 40 Jahre alte Täter habe laut australischer Polizei kein ideologisches Motiv gehabt. Der Mann habe „eine Geschichte von psychischen Problemen“. Die Ermittler prüfen auch, ob er gezielt Frauen angegriffen hat.
Der Gouverneur des russischen Gebiets Murmansk ist nach einem Treffen mit Bürgern angegriffen worden. Er wurde mit einer Stichwunde ins Krankenhaus gebracht.
Der Mann, der Ende Februar in Duisburg-Marxloh auf zwei Grundschulkinder eingestochen haben soll, war schon zuvor auf dem Radar der Polizei. Ein Durchsuchungsbeschluss wurde aber nicht rechtzeitig umgesetzt.
Die Juden in der Schweiz fühlten sich zumindest vor physischen Attacken sicher. Doch eine Bluttat und andere Vorfälle nach dem 7. Oktober zeigen: Dem ist nicht mehr so. Nun ist die Politik gefragt.
Die beiden Grundschüler sollen auf dem Heimweg angegriffen worden sein. Die Polizei soll unter anderem ein Messer sichergestellt haben. Die Hintergründe des Vorfalls sind unklar.
Ein Straßenräuber soll mitten in der Nacht auf einem Feldweg bei Düsseldorf zwei 17 Jahre alte Mädchen niedergestochen und schwer verletzt haben. Sie sollen sich geweigert haben, ihm ihre Handtaschen zu geben.
Nach der Amoktat an einem Wuppertaler Gymnasium fanden die Ermittler ein mutmaßliches Bekennerschreiben, dessen Inhalt vermuten lasse, „dass bei dem Siebzehnjährigen eine psychische Erkrankung vorliegt“.
Nach dem gewaltsamen Tod eines jungen ukrainischen Basketballers in Oberhausen kämpfte dessen Teamkollege auf der Intensivstation um sein Leben. Nun ist auch er seinen Verletzungen erlegen.
Nachdem er am Freitag wohl seinen Vater und Onkel getötet hatte, kam ein 32-Jähriger nun zur Polizei, um sich zu stellen. Die Einsatzkräfte hatten mit zwei Dutzend Streifenwagen nach ihm gesucht.
Eines der Opfer erlitt schwere Verletzungen. Der Angreifer, ein psychisch kranker Mann, wurde festgenommen. Er hatte vorher noch seinen Rucksack in Brand gesetzt.
Keine Reue, kein Mitgefühl – nach den Messerattacken von Duisburg muss ein Islamist lange in Haft. Das Gericht stellte eine besondere Schwere seiner Schuld fest.
Ein Gerangel zwischen Männern auf einer Kirmes in Wittlich in Rheinland-Pfalz. Am Ende stirbt einer von ihnen an Messerstichen. Nun droht einem US-Soldaten eine lebenslange Haft.
Mitten im Unterricht soll die Schülerin ein großes Messer aus der Schultasche geholt und gedroht haben, die Lehrerin umzubringen. Hinweise auf eine Radikalisierung der Schülerin gebe es nicht.
Zwei weitere Personen wurden bei der Attacke in der Nähe des Eiffelturms verletzt. Bei dem Festgenommenen handelte es sich um einen 1997 geborenen Franzosen. Die nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Im Prozess um eine tödliche Messerattacke in einer Asylunterkunft in Wiesbaden wurde ein 41-Jähriger zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Frage nach dem „Warum“ bleibt vorerst unbeantwortet.
Im April erstach ein Syrer in Duisburg einen Passanten und verletzte vier Männer in einem Fitnessstudio. Am heutigen Montag beginnt der Prozess gegen ihn. Er zeigt, wie gefährlich die Ideologie des IS noch immer ist.
Die Bombendrohung unterbricht eine Gedenkveranstaltung für den Lehrer, der mutmaßlich durch einen islamistischen Angriff getötet wurde. Die Regierung zieht Konsequenzen.
Ein Islamist aus Tschetschenien ersticht einen Lehrer in Arras. Er hätte mit seiner Familie längst das Land verlassen müssen. Doch linke Asylhilfe-Organisationen und die kommunistische Partei protestierten dagegen.
Ein 14 Jahre alter Schüler soll mitten im Unterricht mit zwei Messern auf Lehrer und Klassenkameraden losgegangen sein. Mindestens fünf Menschen wurden verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.
Am Freitagmittag tötet in der Innenstadt von Wiesloch ein psychisch kranker Mann eine 30 Jahre alte Frau. Er war während eines begleiteten Ausflugs aus der Psychiatrie geflohen. Nun will auch die Politik klären, wie es dazu kommen konnte.
Die laute Musik seines Mitbewohners soll gestört haben. Deshalb soll der Angeklagte mit dem Messer zugestochen haben. Vor Gericht können beide nicht erklären, weshalb der Streit in ihrer Küche eskaliert ist.
Im Südosten Chinas hat offenbar ein Mann drei Kinder, einen Lehrer und zwei Eltern getötet. Immer wieder kommt es gerade in Kindergärten in der Volksrepublik zu Angriffen.
Vor dem Landgericht Itzehoe wird der mutmaßliche Täter wegen zweifachen Mordes und vierfachen Mordversuchs angeklagt. Er hatte vor fünfeinhalb Monaten Fahrgäste in einem Regionalzug attackiert und zwei Jugendliche getötet.
Ein an paranoider Schizophrenie erkrankter Mann soll im Herbst 2022 vor der Uniklinik in Frankfurt zwei Menschen in den Hals gestochen haben. Er war selbst wegen einer Kopfverletzung in Behandlung gewesen – und hatte dann sein Messer zurückbekommen.
Im Dezember 2022 hatte der Mann zwei Mädchen mit einem Messer angegriffen und eines dabei getötet. Nun ist der 27-jährige Eritreer zu einer lebenslangen Haftstrafe wegen Mordes und versuchten Mordes verurteilt worden.
Vor allem in den Feierzonen der Innenstädte ist Messer-Gewalt ein großes Problem – und beschäftigt deshalb die Innenminister, die sich von Mittwochabend an in Berlin treffen.
Der Tatverdächtige, der mehrere Kinder mit einem Messer angriffen haben soll, wurde wegen versuchten Mordes angeklagt. Zu seinem Motiv schweigt der 31-Jährige. Es gibt keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund.
Nach dem Messerangriff auf einem Spielplatz ist das Entsetzen in Frankreich groß. Präsident Macron reist zum Tatort. In Paris hat die Tat eines Syrers die Debatte über das Asylrecht weiter angeheizt.
Ein 24-Jähriger stellte sich dem Mann in den Weg, der am Donnerstag vier kleine Kinder und zwei Erwachsene mit einem Messer verletzt hat. Sogar Präsident Macron will sich nach einem Besuch bei den Opfern nun mit ihm treffen.
Auf einem Spielplatz verletzte ein Mann in Frankreich vier Kinder und zwei Erwachsene mit Messerstichen schwer. Die Vernehmung des Angreifers dauert an. Der Syrer soll selbst eine kleine Tochter haben.
Ein halbes Jahr nach der Tötung einer 14-Jährigen in Illerkirchberg hat vor dem Landgericht Ulm der Prozess gegen einen 27-Jährigen begonnen. Er soll das Mädchen mit einem Messer getötet und eine Freundin verletzt haben. Die beiden waren offenbar Zufallsopfer.
