Auf der 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen hat es nach einer Messerattacke drei Todesopfer und acht Verletzte gegeben. Die Behörden gehen von einem Anschlag aus. Der Täter ist auf der Flucht, die Polizei ruft zur Vorsicht auf.
Der Vater des spanischen Nationalspielers Lamine Yamal ist in seinem Wohnviertel in Mataró mit einem Messer attackiert worden. Am Donnerstagabend meldet er sich aus dem Krankenhaus.
In einem Flüchtlingsheim in Berlin-Marzahn hat ein Mann mehrere Menschen angegriffen. Fünf Bewohner, ein Wachmann und ein Besucher erlitten Schnittwunden.
Die zunehmende Messergewalt in der Öffentlichkeit macht vielen Deutschen Sorgen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur aktuellen Verbotsdebatte.
Die Ampel ringt weiter um den Haushalt 2025. Die geraubten Juwelen sind zurück im Grünen Gewölbe. Und zur Hitze kommen nun auch Gewitter. Der F.A.Z.-Newsletter.
Der Rumäne soll achtmal auf das elfjährige Mädchen eingestochen haben. Die Mutter blieb hingegen unverletzt. Die Behörden gehen nicht von einem terroristischen Hintergrund aus.
Vor zwei Monaten erstach ein mutmaßlicher Islamist den Polizisten Rouven Laur auf dem Marktplatz in Mannheim. Die Tat wirkt bis heute nach: in der Politik, in der Stadt, bei den Angehörigen. Doch was folgt daraus?
Bei dem Messerattentäter von Stuttgart handelt es sich um einen polizeibekannten Syrer. Nun werden wieder Forderungen nach Abschiebungen laut – und nach einer Verschärfung des Waffenrechts.
Nach der Messerattacke auf ein vierjähriges Mädchen soll der Tatverdächtige trotz möglicher Schuldunfähigkeit wegen versuchten Mordes vor Gericht. Dem Mann wird vorgeworfen, das Kind in einem Supermarkt im Allgäu schwer verletzt zu haben.
In der Stadt Holon bei Tel Aviv tötet ein Palästinenser bei einem Messerangriff auf offener Straße eine ältere Frau und einen älteren Mann. Zwei weitere Menschen werden verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.
In Sunderland ist es nach einem tödlichen Messerangriff auf Kinder zu weiteren Unruhen gekommen. Laut Polizeiangaben wurden acht Personen festgenommen. Drei Beamte mussten im Krankenhaus behandelt werden.
Nachdem Ultranationalisten zu weiteren Protesten in britischen Städten aufgerufen haben, gibt es abermals gewalttätige Ausschreitungen. In Sunderland gibt es Angriffe auf Polizisten nahe einer Moschee.
In der zweiten Nacht in Folge haben britische Rechtsextreme gewaltsam gegen die Migrationspolitik der Regierung demonstriert. Auslöser waren Falschnachrichten über die Herkunft eines Messerangreifers.
Zuvor waren bei Ausschreitungen rechtsextremer Gruppen 50 Polizisten verletzt worden. Angestachelt werden sie durch falsche Meldungen in den sozialen Netzwerken zum Täter von Southport.
Nach der Messerattacke auf drei Grundschülerinnen in Southport werden bei Ausschreitungen mutmaßlich Rechtsextremer Dutzende Polizisten verletzt. Unterdessen kommen zahlreiche Menschen zu einer Gedenkveranstaltung zusammen.
Der Messerangriff hatte sich bei einer Ferienfreizeit zum Thema Taylor Swift ereignet. Acht Kinder sowie zwei Erwachsene werden noch in Kliniken behandelt. Verdächtigt wird ein 17-Jähriger. Popstar Swift äußert sich entsetzt.
Die Hintergründe sind noch unklar: Allerdings weiß man inzwischen, dass es sich bei den beiden Toten in einem Mainzer Hotel um ein Ehepaar gehandelt hat. Einiges spricht für einen Femizid.
Ein Mann läuft in einem Pariser Luxusgeschäft mit einem Messer herum. Als das Personal die Polizei dazu holt, sticht der Mann auf einen Polizisten ein. Er wird von einem anderen Beamten niedergeschossen.
In Paris laufen die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele auf Hochtouren. Nun macht ein Messerangriff auf einen Soldaten Schlagzeilen. Der DOSB bleibt gelassen.
Am Hauptbahnhof Stuttgart hat ein 26 Jahre alter Angreifer im Warteraum Reisende mit einem Messer verletzt. Kurz zuvor war bereits im Stadtgarten ein Mann mit einer Stichwaffe am Bauch verwundet worden.
Nach den jüngsten Messerangriffen in ganz Deutschland fordert der Bund Deutscher Kriminalbeamter ein generelles Messerverbot im öffentlichen Raum. Es soll aber Ausnahmen geben.
Dem mutmaßlichen Täter von Mannheim wird Mord, versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Das teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit.
Nach dem tödlichen Messerangriff von Mannheim forcieren die Innenminister der Länder das Thema Abschiebung nach Afghanistan und Syrien. Auch bei der Ministerpräsidentenkonferenz steht das Thema auf der Tagesordnung.
Nach dem Messerangriff in Frankfurt wird geprüft, ob eine psychische Störung des Täters vorliegt. Selbst das würde ihn vor einer Abschiebung nicht schützen, heißt es im Innenministerium.
Die forensische Psychiaterin Nahlah Saimeh begutachtet seit 26 Jahren Gewalttäter. Im Interview erklärt sie, wieso Messerangriffe vor allem von jungen Männern verübt werden und warum sie Messerverbotszonen für wenig hilfreich hält.
Kurz vor Halt in Saarbrücken hat ein Mann einen 21-Jährigen in einer Regionalbahn mit einem Messer schwer verletzt. Der Täter hat sich der Polizei gestellt.
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte nach der Messerattacke in Mannheim angekündigt, Straftäter auch nach Afghanistan abzuschieben. Die Union bezweifelt das – es müsse politisch auch gewollt sein.
Die Europawahl beginnt. 80. D-Day in der Normandie mit Politikern, Veteranen und einer Liebesgeschichte. Und: Ein nordischer Western kommt ins Kino. Der F.A.Z. Frühdenker.
Bei einem Vorfall erlitt ein Mannheimer AfD-Politiker am Dienstagabend offenbar Schnittwunden. Laut Polizei gibt es bei dem festgenommenen Tatverdächtigen Hinweise auf eine psychische Erkrankung.
Christian Specht ist Oberbürgermeister von Mannheim. Wer ist der Christdemokrat, der die von Einwanderung geprägte Stadt führt? Ein Porträt.
Blumen, Kerzen, Schweigeminute: Einige tausend Menschen versammelten sich am Montag auf dem Mannheimer Marktplatz. Nach dem tödlichen Attentat am Freitag wollten sie ein Zeichen für Frieden und Zusammenhalt setzen.
Rouven L. wurde von einigen Internetnutzern verhöhnt, weil er sich in Mannheim angeblich auf einen Helfer stürzte. Aufnahmen zeigen aber, dass er die Situation richtig eingeschätzt hatte.
Mannheim in Schockstarre: Nach der Messerattacke auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger gehen Behörden nun von einem islamistischen Motiv aus. Bei dem Angreifer handelt es sich um einen 25-jährigen Mann, der in Afghanistan geboren wurde.
Das Faustrecht gilt hierzulande eben nicht. Diese große zivilisatorische Errungenschaft muss für jeden spürbar sein.
In der chinesischen Stadt Xiaogan kamen am Donnerstag acht Menschen bei einer Messerattacke ums Leben. Eine weitere Person wurde verletzt. In dem Land kommt es immer wieder zu derartigen Angriffen.
Im Prozess um die tödliche Messerattacke in einem Regionalzug im schleswig-holsteinischen Brokstedt hat das Landgericht Itzehoe einen 34-Jährigen zu lebenslanger Haft verurteilt. Ihm wurde zweifacher Mord und Mordversuch vorgeworfen.
