Studie : Klimawandel macht viele Tropenstürme zu gefährlichen Monsterstürmen
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In unserem Liveblog informieren wir Sie über Hurrikans, Taifune und Tropenstürme weltweit.
Kapitel
Tropensturm Trami auf den Philippinen könnte zurückkommen
Zum Nachlesen: Hurrikan Oscar in Kuba
Zum Nachlesen: Hurrikan Milton in Florida
Manon Priebe
Lange Zeit war umstritten, wie stark und ob überhaupt die vom Menschen ausgelöste Erderwärmung tropische Wirbelstürme beeinflusst. Denn das Entstehen und die zerstörerische Kraft von Zyklonen ist von vielen Faktoren wie etwa Luftströmungen abhängig, keineswegs nur von Temperaturen.
Nun sind zwei sogenannte Zuordnungs- oder Attributionsstudien erschienen, die anhand jüngster Beobachtungsdaten und Modellanalysen kaum noch Zweifel zulassen: Zumindest im Atlantik hat die starke Erwärmung der Meeresoberfläche in der Hauptentwicklungszone für Hurrikans die Entstehung intensiverer Wirbelstürme zuletzt klar begünstigt.
Nun sind zwei sogenannte Zuordnungs- oder Attributionsstudien erschienen, die anhand jüngster Beobachtungsdaten und Modellanalysen kaum noch Zweifel zulassen: Zumindest im Atlantik hat die starke Erwärmung der Meeresoberfläche in der Hauptentwicklungszone für Hurrikans die Entstehung intensiverer Wirbelstürme zuletzt klar begünstigt.
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Manon Priebe
Nach dem Durchzug des Tropensturms Trami auf den Philippinen ist die Zahl der Toten am Freitag auf 76 gestiegen. Dies ergab eine Zählung der Nachrichtenagentur AFP, die auf offiziellen Angaben vor Ort beruht. Zehntausende Menschen mussten wegen Überschwemmungen, die durch sintflutartige Regenfälle verursacht wurden, fliehen. In einigen Gegenden fiel an zwei Tagen so viel Regen wie sonst in zwei Monaten.
Nachdem der Sturm am Freitagmorgen von den Philippinen in Richtung Südchinesisches Meer abgezogen war, wurden weitere Todesopfer gemeldet. In der Provinz Batangas südlich der Hauptstadt Manila stieg die Zahl der bestätigten Todesfälle auf 43, wie der örtliche Polizeichef Jacinto Malinao AFP sagte. In der Stadt Talisay würden noch 16 Menschen vermisst.
In der Region Bicol sprach die Polizei von insgesamt 29 Toten. Zwei weitere Leichen wurden in der Provinz Quezon gefunden sowie jeweils eine in den Regionen Zambales und Masbate.
Die Einsatzkräfte versuchten am Freitag, wegen der Fluten auf den Dächern ihrer Häuser festsitzende Menschen zu erreichen. Dies sei besonders in der Region Bicol ein Problem, sagte Präsident Ferdinand Marcos. Es habe Erdrutsche in Gegenden gegeben, in denen es zuvor keine Erdrutsche gegeben habe.
Aus den Städten Naga und Legazpi heiße es, dass es "viele Opfer" gebe, fuhr Marcos fort. Die Einsatzkräfte hätten aber noch nicht vorrücken können.
Auf der Hauptinsel Luzon im Norden der Philippinen blieben Schulen und Regierungsgebäude am Freitag geschlossen. An der Westküste wurden die Sturmflutwarnungen inzwischen aufgehoben.
Wegen der massiven Überschwemmungen mussten nach offiziellen Angaben vom Donnerstagabend fast 320.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden.
Jofren Habaluyas von der staatlichen Wetterbehörde sagte der Nachrichtenagentur AFP, dass in der Provinz Batangas am Donnerstag und Freitag so viel Regen wie sonst in zwei Monaten gefallen sei.
Hausbesitzer bemühten sich am Freitag, mit Spaten und Harken ihre Häuser vom Schlamm zu befreien. In der malerischen Stadt Laurel sahen AFP-Reporter umgestürzte Bäume, im Schlamm feststeckende Autos und stark beschädigte Häuser. "Waschmaschinen, Autos, Möbel und Dächer wurden weggespült", erzählte die 56-jährige Mimie Dionela der Nachrichtenagentur AFP. "Wir hatten Glück, dass der Regen am Morgen kam, in der Nacht wären sicherlich viele Menschen gestorben", sagte sie. "Wir hatten unbeschreibliche Angst."
Zu dieser Jahreszeit kommt es in der Region häufig zu Stürmen und Taifunen, die Häuser und Infrastrukturen beschädigen und für Dutzende Todesopfer sorgen. Eine aktuelle Studie zeigte jedoch, dass diese sich aufgrund des Klimawandels zunehmend näher an den Küsten bilden, schneller an Wucht zunehmen und länger über Land bleiben.
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Tropensturm Trami auf den Philippinen könnte zurückkommen
Manon Priebe
Voraussichtlich am Freitagabend (Ortszeit) sollte Trami, der auf den Philippinen Kristine heißt, laut Wetteramt die Philippinen verlassen. Er könnte aber noch einmal zurückkommen: Das Amt warnte vor der Möglichkeit, dass Trami am Sonntag und Montag eine Schleife gegen den Uhrzeigersinn drehen und dann ostwärts erneut über die Philippinen ziehen könnte.
Trami wird zwar nicht als ausgewachsener Taifun eingestuft, die Verwüstungen sind dennoch enorm. Erst vor wenigen Wochen hatte Taifun Krathon in dem Inselstaat gewütet. Anfang September fegte Yagi über die Inseln und riss etwa 20 Menschen in den Tod. Zehntausende mussten ihre Häuser verlassen.
Die Philippinen werden jedes Jahr von starken Stürmen und durchschnittlich etwa 20 Taifunen getroffen. Der bisher schlimmste Sturm Haiyan hatte im November 2013 mehr als 6.300 Todesopfer gefordert.
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Manon Priebe
In einigen Landesteilen fiel den Behörden zufolge innerhalb von 24 Stunden so viel Regen wie sonst in zwei Monaten. Rund ein Drittel der Stadt Naga City mit mehr als 200.000 Einwohnern stand dem Bürgermeister zufolge komplett unter Wasser, wie die dpa berichtet.
Die meisten Opfer waren nach massiven Niederschlägen ertrunken, von Erdrutschen begraben oder von umstürzenden Bäumen getroffen worden. Insgesamt waren mehr als 2,65 Millionen Menschen von dem Sturm betroffen. Fast 320.000 mussten laut Katastrophenschutz aus ihren Häusern fliehen. Die Schulen blieben den dritten Tag in Folge geschlossen.
Obwohl die Wassermassen sich gebietsweise langsam zurückzogen, waren laut lokaler Behörden immer noch einige Gegenden unerreichbar. Einsatzteams versuchten, Straßen von Schlamm und Trümmern zu befreien, um sich einen Weg zu den Betroffenen zu bahnen.
"Hilfe ist unterwegs. Sie wird zu Land, aus der Luft und sogar vom Meer kommen", versprach Präsident Ferdinand Marcos Jr. Er habe die vollständige Mobilisierung des verfügbaren Militärpersonals und aller Ressourcen angeordnet, die für Hilfsmaßnahmen eingesetzt werden könnten.
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Manon Priebe
Der schwere Tropensturm Trami hat auf den Philippinen eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Betroffen ist vor allem die Hauptinsel Luzon, auf der auch die Hauptstadt Manila liegt. Die Zahl der Todesopfer sei auf 66 gestiegen, teilte die Polizei mit. Die meisten starben in der Provinz Batangas südwestlich von Manila und in der Region Bicol, wo Schlammlawinen vom Vulkan Mayon zahlreiche Häuser und Fahrzeuge unter sich begruben. Der Mayon zählt zu den aktivsten Vulkanen der Welt. 20 Menschen werden noch vermisst. Das Wasser stand teilweise meterhoch.
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Zum Nachlesen: Hurrikan Oscar in Kuba
Manon Priebe
Nach dem tagelangen Ausfall ist die Stromversorgung auf Kuba teilweise wiederhergestellt. Zur selben Zeit hatte Hurrikan Oscar schwere Schwäden verursacht. Mindestens sieben Menschen sind ums Leben gekommen.
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In Kuba ist die Zahl der Todesopfer nach dem Durchzug des Hurrikans Oscar während eines großflächigen Stromausfalls auf sieben gestiegen. Sechs Todesopfer seien in San Antonio del Sur in der Provinz Guantánamo im Osten Kubas gestorben, ein weiterer Mensch sei im Nachbarort Imías zu Tode gekommen, erklärte der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel am Dienstag. Indes verfügten am Dienstagmorgen rund 70 Prozent der Bevölkerung wieder über Strom.
Als Hurrikan der Kategorie eins hatte Oscar mit Windgeschwindigkeiten von fast 130 Stundenkilometern am Sonntag die Ostküste des Inselstaats in der Karibik erreicht, bevor er in der Nacht zum Montag zum Tropensturm herabgestuft wurde, wie das US-Hurrikanzentrum (NHC) mitteilte.
Zugleich verbrachten die leidgeprüften zehn Millionen Kubanerinnen und Kubaner ab Freitag gleich mehrere Nächte in Folge ohne Elektrizität. Das Stromnetz war zusammengebrochen, nachdem das größte der acht baufälligen Kohlekraftwerke der Insel unerwartet ausgefallen war. "Heute Morgen haben 70,89 Prozent der Kunden in Kuba Strom", erklärte das kubanische Energieministerium am Dienstag.
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Manon Priebe
Auf Kuba ist nach vier Tagen landesweiter Stromausfälle die Versorgung in Teilen wieder hergestellt worden. Der staatliche Stromnetzbetreiber teilte mit, in einigen Bereichen der Hauptstadt Havanna fließe der elektrische Strom seit Montag wieder.
Allerdings erschwert der Tropensturm Oscar die Reparaturarbeiten. Windböen und schwere Regenfälle entwurzelten Bäume und beschädigten Stromleitungen. Der Minister für Energie und Bergbau, Vicente de la O Levy, erklärte, die Techniker versuchten angesichts der "komplexen" Umstände weitere Stromausfälle zu verhindern.
Allerdings erschwert der Tropensturm Oscar die Reparaturarbeiten. Windböen und schwere Regenfälle entwurzelten Bäume und beschädigten Stromleitungen. Der Minister für Energie und Bergbau, Vicente de la O Levy, erklärte, die Techniker versuchten angesichts der "komplexen" Umstände weitere Stromausfälle zu verhindern.
Nach Angaben kubanischer Energiebehörden wurden bis zum Vormittag etwa 700 Megawatt in das Stromnetz eingespeist. Das entspricht einem Viertel des typischen Tagesbedarfs. Auch Teile einiger abgelegener Provinzen der Karibikinsel wurden nach offiziellen Angaben wieder mit Strom versorgt. Die kommunistische Regierung hat angeordnet, bis Mittwoch Schulen und nicht lebensnotwendige Industriebetriebe zu schließen, um Strom zu sparen.
Stellenweise war es wegen der Stromausfälle zu spontanen Protesten gekommen. Im verdunkelten Havanna war es in der Nacht zum Montag zwar weitgehend ruhig. Ein Zeuge von Reuters sah jedoch einige Proteste in armen, abgelegenen Vierteln sowie Bewohner, die aus Frustration über die Stromausfälle und die Lebensmittel- und Wasserknappheit auf Töpfe schlugen. Präsident Miguel Diaz-Canel forderte am späten Sonntagabend im Fernsehen die Kubaner auf, ihrem Ärger mit Disziplin und Höflichkeit Luft zu machen. "Wir werden es weder akzeptieren noch zulassen, dass irgendjemand mit Vandalismus handelt und noch viel weniger, dass die Ruhe unseres Volkes gestört wird", sagte Diaz-Canel.
Seit Monaten sind Kubaner in weiten Teilen des Landes von Stromausfällen von zehn bis 20 Stunden Dauer pro Tag betroffen. Dadurch verderben Lebensmittelvorräte, außerdem ist es schwer an Kraftstoff und Wasser zu gelangen.
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Manon Priebe
Der tropische Wirbelsturm Oscar hat im Osten Kubas mindestens sechs Todesfälle und schwere Schäden verursacht. In der Provinz Guantánamo seien ganze Landstriche überschwemmt und die Rettungskräfte könnten die betroffenen Gebiete nicht erreichen, sagte Präsident Miguel Díaz-Canel. Nach Behördenangaben wurden mindestens 1.000 Häuser beschädigt. Zudem lag die sozialistisch regierte Karibikinsel mit rund zehn Millionen Einwohnern die vierte Nacht in Folge größtenteils im Dunkeln.
Am Freitag war das völlig marode Stromnetz auf Kuba zusammengebrochen. Nach Angaben des Präsidenten ist landesweit bislang erst gut ein Drittel der Elektrizitätsversorgung wiederhergestellt worden. In der Hauptstadt Havanna haben demnach immerhin rund 90 Prozent der Anschlüsse wieder Strom. Da zu der Notlage noch die Sturmschäden hinzukommen, sagte Díaz-Canel seine geplante Teilnahme am Gipfeltreffen der sogenannten Brics-Staaten in der russischen Millionenstadt Kasan ab.
Oscar war am Wochenende als Hurrikan auf Kuba getroffen und dann zu einem schwächeren Tropensturm herabgestuft worden, während er über die stromlose Insel zog. Infolge des Sturms kommt es laut dem US-Hurrikanzentrum weiterhin zu heftigen Regenfällen in Ostkuba und dem Südwesten der Bahamas.
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Fotografen der Nachrichtenagentur AFP beobachteten am Sonntagabend, wie Bewohner der Hauptstadt Havanna in mehreren Stadtteilen auf die Straße gingen, um ihre Unzufriedenheit kundzutun. „Macht das Licht an", riefen laut AFP Dutzende Menschen, unter ihnen Frauen mit Kindern auf dem Arm, die im Viertel Santo Suárez mit Kochtöpfen laut protestierten. Im Zentrum von Havanna wurden Barrikaden aus Müll errichtet.
Kubas Präsident Díaz-Canel räumte ein, dass die Situation des Stromnetzes „komplex" bleibe und von einer starken „Instabilität" gekennzeichnet sei.
Die Behörden setzten den Unterricht und andere Geschäftstätigkeiten bis Mittwoch aus, nur Krankenhäuser und weitere wichtige Dienste für die Bevölkerung sollten den Betrieb aufrechterhalten.
Kubas Präsident Díaz-Canel räumte ein, dass die Situation des Stromnetzes „komplex" bleibe und von einer starken „Instabilität" gekennzeichnet sei.
Die Behörden setzten den Unterricht und andere Geschäftstätigkeiten bis Mittwoch aus, nur Krankenhäuser und weitere wichtige Dienste für die Bevölkerung sollten den Betrieb aufrechterhalten.
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Große Teile des Landes mit rund zehn Millionen Einwohnern müssen seit Freitagvormittag ohne Elektrizität auskommen. Das Nachrichtenportal „14ymedio“ berichtete in der Hauptstadt Havanna und weiteren Städten von Unmut in der Bevölkerung. Menschen schlugen als Zeichen ihrer Unzufriedenheit auf Töpfe – diese Protestform wird auch Cacerolazos genannt. Proteste sind auf Kuba selten und werden gewöhnlich schnell von den Sicherheitskräften beendet.
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Manon Priebe
Hurrikan Oscar hat sich nach seiner Ankunft in Kuba zum Tropensturm abgeschwächt. Im Osten des Karibikstaates, wo Oscar zuvor auf Land getroffen war, wurden nach Angaben des US-Hurrikanzentrums am späten Sonntagabend (Ortszeit) anhaltende Windstärken von 110 Kilometern pro Stunde gemessen.
Währenddessen hat ein Großteil der Menschen auf der Insel nach dem Zusammenbruch des veralteten Stromnetzes am Freitag noch immer keinen Strom.
Währenddessen hat ein Großteil der Menschen auf der Insel nach dem Zusammenbruch des veralteten Stromnetzes am Freitag noch immer keinen Strom.
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Kubas Energieminister Vicente de la O sagte, voraussichtlich könne nach und nach bis Dienstag an allen Anschlüssen die Stromversorgung wiederhergestellt werden. Die Situation bleibe aber angespannt. Wegen Problemen in einigen Kraftwerken, unter anderem durch starken Wind, musste ihm zufolge das Wiederhochfahren des Stromnetzes mehrmals neu gestartet werden.
De la O machte das seit mehr als 60 Jahren geltende Embargo der USA dafür verantwortlich, dass Kuba weder genug Kraftstoff noch Ersatzteile für seine Kraftwerke kaufen könne. Einige Länder – darunter Kolumbien, Mexiko, Venezuela, Russland und Barbados – hätten ihre Unterstützung angeboten, bislang sei jedoch keine Hilfe nach Kuba unterwegs. Die Regierung stellte, auch wegen des Hurrikans, alle nicht essenziellen administrativen Tätigkeiten vorerst ein.
De la O machte das seit mehr als 60 Jahren geltende Embargo der USA dafür verantwortlich, dass Kuba weder genug Kraftstoff noch Ersatzteile für seine Kraftwerke kaufen könne. Einige Länder – darunter Kolumbien, Mexiko, Venezuela, Russland und Barbados – hätten ihre Unterstützung angeboten, bislang sei jedoch keine Hilfe nach Kuba unterwegs. Die Regierung stellte, auch wegen des Hurrikans, alle nicht essenziellen administrativen Tätigkeiten vorerst ein.
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Quelle: FAZ.NETArtikelrechte erwerben
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