Saarland :
Rehlinger zu Hochwasser-Todesopfer: „Es tut mir im Herzen weh“

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Saarbrücken am Sonntag: Auch die Stadtautobahn 620 stand an vielen Stellen noich unter Wasser.

Die saarländische Ministerpräsidentin hat bestürzt auf den Tod einer 67 Jahren alten Frau reagiert, die nach einem dramatischen Hochwasser-Rettungseinsatz ihren Verletzungen erlegen ist.

Die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger hat bestürzt auf den Tod einer Frau infolge eines Hochwasser-Rettungseinsatzes reagiert. „Es tut mir im Herzen weh, dass eine 67-jährige Frau heute Abend ihren Verletzungen aus einem tragischen Unfall bei einem Rettungseinsatz erlegen ist“, erklärte die SPD-Politikerin am Sonntag. Sie sei dankbar für den hochprofessionellen Einsatz aller Rettungskräfte im Saarland. „Sie haben dazu beigetragen, dass wir bislang nur wenige Verletzte hatten. Meine Gedanken sind bei Freunden und Angehörigen der Verstorbenen.“

Die 67-Jährige war bei einem Rettungseinsatz wegen des Hochwassers in Saarbrücken verletzt worden und später in einem Klinikum an den Folgen gestorben, wie die Stadt mitteilte. Sie sei am Freitag von einem Einsatzfahrzeug erfasst worden.

Überflutungen und Erdrutsche

Extremer Starkregen hatte am Sonntagnachmittag in der rheinland-pfälzischen Stadt Kirn abermals zu Überflutungen und Erdrutschen geführt. Am stärksten sei der Stadtteil Sulzbach betroffen gewesen, sagte ein Sprecher der Polizei. Demnach liefen dort zahlreiche Keller und Erdgeschosse voll Wasser und Schlamm, der Stadtteil war teilweise nicht mehr zu passieren. Ein Erdrutsch habe zudem die Bundesstraße 41 blockiert, die Straße sei daraufhin gesperrt worden. Wann sie wieder freigegeben werden könne, war zunächst unklar. Verletzt wurde laut dem Polizeisprecher niemand.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte am Sonntag vor weiteren Unwettern in Rheinland-Pfalz und dem Saarland gewarnt. In beiden Bundesländern galt am Abend eine Warnung vor extremen Gewittern der höchsten Stufe vier. Es bestand demnach große Gefahr für Leib und Leben unter anderem durch Blitzschlag, umstürzende Bäume, Hochspannungsleitungen und Gerüste sowie verbreitet abgedeckte Dächer und umherfliegende Gegenstände.

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