Kolumne „Uni live“ :
Was soll lernen, wer ein guter Arzt werden möchte?

Von
Oskar Mahler
Lesezeit:
Medizinstudenten im „Skills Lab“ der Medizinischen Hochschule Hannover

Gerade haben Medizinstudenten das Physikum hinter sich gebracht, wartet eine Fülle neuer Lernthemen auf die angehenden Ärzte. Wie soll man damit umgehen?

Im fünften Semester unseres Medizinstudiums, dem ersten des klinischen Studienabschnitts nach dem Physikum, bekamen wir es mit einer schier unüberblickbaren Zahl kleinerer und größerer Fächer zu tun. Noch nach dessen Abschluss fällt es mir schwer, sie vollständig aufzuzählen: Neben den Giganten Allgemeine Pharmakologie (genannt „Pharma“) und Allgemeine Pathologie („Patho“), den etwas bescheideneren Fächern Mikrobiologie („Mibi“), Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin („GTE“) und Klinische Chemie („Klischi“), waren da die Notfallmedizin („Notfall“), Rehabilitationsmedizin („Reha“), Strahlentherapie, -physik, -biologie und -schutz (zusammenfassend als „Strahlen“ bezeichnet) und die Nuklearmedizin („Nuk“).

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