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Tausende Russen auf der Flucht
Tausende Menschen sind in Belgorod im Süden Russlands gestrandet, nachdem die Grenzregion zur Ukraine unter tagelangem Beschuss stand. Moskau klagte, dass die Angriffe von der Weltgemeinschaft nicht verurteilt wurden.
Tausende Menschen sind in Belgorod im Süden Russlands gestrandet, nachdem die Grenzregion zur Ukraine unter tagelangem Beschuss stand. Moskau klagte, dass die Angriffe von der Weltgemeinschaft nicht verurteilt wurden.
Die Ukraine setzt auf neue Hilfen des Westens für einen Sieg im Kampf gegen Russland. Doch der erhoffte schnelle NATO-Beitritt ist nicht in Sicht. In Kiew gibt es Probleme mit dem Zugang zu Luftschutzbunkern. Der Überblick.
Fleischproduzent Clemens Tönnies pflegte lange eine gute Beziehung zu Wladimir Putin. Die Männerfreundschaft zahlte sich für beide aus. Wie genau, zeigt offenbar ein Blick hinter die Kulissen einer Fußball-Loge.
Die Ukraine distanziert sich von der Operation in Belgorod. Wer sind die Männer hinter der „Legion Freiheit Russlands“ und dem „Russischen Freiwilligenkorps“?
Was hat es mit dem mysteriösen Angriff auf die russische Grenzregion Belgorod auf sich? Wir sprechen mit dem ehemaligen Bundeswehrgeneral und NATO-Kommandeur Hans-Lothar Domröse sowie dem F.A.Z.-Russland-Korrespondenten Friedrich Schmidt.
Die russische Grenzregion Belgorod ist mehrere Tage Schauplatz von Gefechten zwischen Anti-Kreml-Milizen und der russischen Armee gewesen. Die Milizen werten den Einsatz als „Erfolg“.
Präsident Biden hat von der Ukraine stets verlangt, dass westliche Waffen nicht zum Angriff auf Russland genutzt werden. Sollte es nun doch geschehen sein, dann wird die Debatte über Lieferungen schwieriger.
Moskau veröffentlicht Bilder von amerikanischen Militärfahrzeugen im Gebiet Belgorod. Die USA zweifeln die Berichte an, gehen aber vorsorglich auf Distanz zu den Angriffen. Auch Kiew will es nicht gewesen sein.
Kurz nachdem die russischen Behörden den Alarmzustand in Belgorod beenden, wird ein neuer Drohnenangriff gemeldet. Die „New York Times“ will Militärfahrzeuge aus amerikanischer Produktion identifiziert haben.
Die Bundesregierung verschiebt die neue nationale Sicherheitsstrategie. McDonald's und Tübingen streiten sich vor Gericht. Und die deutschen Profifußballvereine entscheiden über den Einstieg eines Investors. Alles Wichtige im Newsletter.
Während Russland „ukrainische Nationalisten" beschuldigt, verweist die Ukraine auf Oppositionelle innerhalb Russlands. In Kiew reagieren Menschen mit Freude. Russland will die Kämpfer „eliminiert" haben.
Der Kreml legt Wert darauf, dass es sich bei den Angreifern im Gebiet Belgorod nicht um russische, sondern um „ukrainische Kämpfer“ handele. Ukrainisch ist demnach, wer gegen Moskau zu den Waffen greift.
Pro-ukrainische Kämpfer sollen in die russische Region Belgorod eingedrungen sein. Unterdessen zeigt sich Präsident Selenskyj zuversichtlich, dass sein Land weitere Waffenlieferungen erhalten werde. Der Überblick.
Kämpfe auf russischem Boden: Russische Putin-Gegner behaupten, sie hätten eine Ortschaft im Gebiet Belgorod „befreit“. Der Kreml hingegen spricht von einer Gruppe „ukrainischer Saboteure“.
Nach der Explosion in der russischen Stadt Belgorod wurden auf Telegram dafür gleich die Ukrainer verantwortlich gemacht. Bald danach gestand Moskau ein, dass ein russisches Kampfflugzeug eine Bombe verloren hatte.
Laut einem russischen Medienbericht wurde die Stadt Belgorod nahe der Ukraine getroffen: Ein russischer Kampfjet habe demnach versehentlich Flugmunition abgeschossen.
Russland hat nach eigenen Angaben die russische Grenzstadt Belgorod beschossen. Und Selenskyj hat NATO-Generalsekretär Stoltenberg getroffen und fordert einen schnellen Beitritt seines Landes zur Militärallianz. Der Überblick.
Eine der vielen russischen Raketen verwüstete in Dnipro einen Wohnblock und forderte Dutzende Todesopfer. Im grenznahen Gebiet Belgorod starben drei russische Soldaten durch eine offenbar selbst verursachte Explosion.
Im Belgoroder Gebiet in Russland, direkt an der Grenze zur Ukraine, kann man den Krieg im Nachbarland hören und sehen. Er hat Bindungen zerrissen und einige Tote gefordert.
Angesichts des russischen Beschusses von Energieanlagen und des herannahenden Winters warnt die Ukraine vor einer humanitären Katastrophe im Land. Die Streitkräfte jedoch kämen an der Front jeden Tag voran. Der Überblick.
In der russischen Region Belgorod hat es einen Brand in einem Tanklager gegeben. Ursache für das Feuer war laut russischen Angaben Granatenbeschuss. Die Nacht im Überblick
In einigen Medien werden Bewegungen eines „Atomzugs“ und eines russischen Atom-U-Boots mit Sorge registriert. Handelt es sich um eine weitere Warnung Putins?
Das Verteidigungsministerium in Moskau hat erklärt, mit der Einnahme der ostukrainischen Stadt Lyssytschansk die Kontrolle über die Region Luhansk übernommen zu haben. Die Ukraine bestreitet das.
Bei Explosionen in der russischen Stadt Belgorod sind nach Angaben des Gouverneurs der Region drei Menschen umgekommen. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert internationale Hilfe beim Wiederaufbau seines Landes. Der Überblick.
Die russischen Streitkräfte konnten der ukrainischen Gegenoffensive nicht standhalten und haben den Rückzug über die Grenze angetreten. Für die Ukrainer ist das ein wichtiger Erfolg.
Ukrainische Streitkräfte wehren eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes ab. Und Kiew hebt nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten aus.
Kiew bereitet sich auf einen möglichen Angriff russischer Truppen aus Transnistrien vor. Russland stellt Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien ein. Die Nacht im Überblick.
Russlands Außenminister bezeichnet die Gefahr eines Dritten Weltkriegs als „real“. In der russischen Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine soll es zu Beschuss gekommen sein. Die Nacht im Überblick.
Im westrussischen Brjansk sind zwei Öllager explodiert. Schon zuvor gab es Vorfälle dieser Art in Belgorod und in Twer. Unklar bleibt, wer dafür verantwortlich ist.
Im russischen Belgorod steht ein Tanklager in Flammen, in Charkiv macht man Fotos vor abgeschossenen Hubschraubern und in Kiew gibt es saure Gurken zum Mittagessen. Bilder aus dem Ukrainekrieg der letzten Tage.
Ein Feuer in einem russischen Treibstoffdepot soll laut russischen Angaben auf einen ukrainischen Luftangriff zurückgehen. Zwei Kampfhubschrauber sollen das Lager angegriffen haben, behauptet der Gouverneur des Gebiets.
Vor dem möglichen Angriff von Russland weiß die Ukraine, auf wen sie sich verlassen kann. Dem drohenden Krieg blickt man mit Ernst, doch ohne Panik entgegen. Ein Gastbeitrag.
Fast alle deutschen Volleyball-Nationalspieler, die derzeit bei der WM für Furore sorgen, verdienen ihr Geld im Ausland. Das hat gute Gründe. Sportliche - aber vor allem finanzielle.
Für seine Leidenschaft Volleyball geht Nationalspieler Georg Grozer über Grenzen. An diesem Sonntag peilt er bei der WM in Polen einen Sieg gegen Olympiasieger Russland an.
Die ukrainische Regierung hat angekündigt, den russischen Hilfskonvoi mit rund 280 Lastwagen nicht ins Land zu lassen. Der Innenminister bezeichnet die russischen Pläne als „Provokation eines zynischen Aggressors“.
Volleyball-Nationalspieler Georg Grozer hat mit seinem russischen Klub die Champions League gewonnen. Den Matchball im Finale verwandelte der 29 Jahre alte Angreifer selbst.