
Biden spricht zum Jahrestag der Kapitol-Stürmung
Beim Sturm auf den Sitz des Kongresses in Washington durch Anhänger des damaligen US-Präsidenten Donald Trump waren mehrere Menschen getötet worden.
Beim Sturm auf den Sitz des Kongresses in Washington durch Anhänger des damaligen US-Präsidenten Donald Trump waren mehrere Menschen getötet worden.
Am 6. Januar jährt sich der Sturm auf das Kapitol in Washington. Donald Trump will deshalb öffentlich auftreten – und womöglich sein politisches Comeback einleiten.
Zwei Jahre nach den großen Unruhen gehen in Chile abermals Demonstranten auf die Straße – einige randalieren. Die Gewalt leitet einen Herbst ein, der für das Land wegweisend ist. Denn bald wird ein neuer Präsident gewählt.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff warnt auf einer Gedenkveranstaltung zum Anschlag am 9. Oktober 2019 vor einer fortschreitenden Verrohung der Sprache und des gesellschaftlichen Klimas.
In den USA ist am Samstag an mehreren Orten der Opfer der Terroranschläge vor 20 Jahren gedacht worden.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat den 20. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September für Attacken gegen seinen Nachfolger Joe Biden genutzt. In einer Videobotschaft warf Trump dem Demokraten „Inkompetenz" beim Afghanistan-Abzug vor und sagte, der Präsident habe wie ein „Dummkopf" gewirkt.
Am 11. September 2001 hatten radikal-islamische Attentäter vier Verkehrsflugzeuge entführt. Präsident Biden ruft nun in Gedenken an den Anschlag die USA zur Einheit auf.
Der Dschihadismus konnte den Westen nicht besiegen. Der Preis, den alle Beteiligten dafür zu zahlen hatten, war aber hoch.
Mit einer nächtlichen Parade in Pjöngjang wendet sich das Regime vor allem an die eigene Bevölkerung. Machthaber Kim Jong-un wirkt zwar gesünder, hält sich aber zurück.
Zum 30. Jahrestag nach Michael Schumachers fulminantem Debüt in der Formel 1 erscheint Willi Webers „Auto-Biografie“. Bis heute geht es dem „Visionär“ um Bedeutung – gemessen in Geld.
Der hundertste Jahrestag der Ermordung des Spitzenpolitikers Matthias Erzberger durch rechtsextreme Terroristen ist Anlass, über die Anfechtungen nachzudenken, derer sich unsere Demokratie heute erwehren muss. Ein Gastbeitrag.
Zum 60. Jahrestag des Mauerbaus findet der Bundespräsident deutliche Worte. Die Mauer sei das „unübersehbare Zeichen eines Unrechtsstaates“ gewesen, sagt Steinmeier am Freitag in Berlin.
Deutschland sagt, weitere Sanktionen gegen Belarus seien vom Verhalten des Regimes abhängig. Das verschlägt einem den Atem. Lukaschenko hat weitere Strafen wahrlich verdient.
Am Jahrestag der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut ist die Stimmung im Land angespannt. Die Bevölkerung fordert Konsequenzen. Doch das libanesische Parlament verweigert sich politischer Aufklärung.
Zum 70. Jahrestag der Besetzung Tibets durch die Truppen der Kommunistischen Partei ist Xi Jinping nach Tibet gereist. Im chinesischen Politkalender wird das Jahr 1951 alljährlich als „friedliche Befreiung“ gefeiert.
Valery Gergievs Konzert zum Jahrestag des Kriegsbeginns 1941 sucht die deutsch-russische Aussöhnung.
Zum 80. Jahrestag des Überfalls von Hitler-Deutschland auf die Sowjetunion erinnert Wladimir Putin an die Gräuel der Nazis. In einem Gastbeitrag wiederholt er Vorwürfe gegen EU und NATO.
Der Bundespräsident sagt, Deutschland müsse alles tun, um Völkerrecht und territoriale Integrität in Europa zu schützen. In Kiew wird man das kaum glauben.
In Berlin erinnert Steinmeier an den deutschen Überfall auf die Sowjetunion vor 80 Jahren. Deutschland müsse sich die Verbrechen im Osten Europas ins Gedächtnis rufen, sagt er. Dabei zählt der Bundespräsident Orte auf, die für die „deutsche Barbarei“ stehen.
Dem Blutbad in Peking fielen Hunderte zum Opfer. Einige Hinterbliebene haben sich nun mit einem offenen Brief an die Regierung gewandt. Die Polizei in Hongkong nahm unterdessen die prominente Organisatorin von Tiananmen-Gedenkveranstaltungen, Chow Hang-tung, fest.
Floyds auf einem Handyvideo festgehaltener Tod hatte eine Protestwelle gegen Rassismus und Polizeigewalt ausgelöst. Seine Familie traf nun Joe Biden im Weißen Haus.
Auch Deutschland will beim Wiederaufbau der Notre-Dame helfen. Der deutsch-französische Kulturbevollmächtigte Armin Laschet spricht im Kurzinterview über die Freundschaft der beiden Länder und den möglichen Beitrag der Deutschen.
Dass Deutsche im Zweiten Weltkrieg Massaker in Griechenland verübten, ist unbestritten – im Gegensatz zur Frage, ob die Bundesrepublik noch zu finanzieller Entschädigung verpflichtet ist. Athen bekräftigt seine Position.
Präsident Joe Biden hat in einer Fernsehansprache am ersten Jahrestag der Erklärung der Corona-Pandemie durch die WHO Impfungen für alle erwachsenen Amerikaner bis zum ersten Mai versprochen.
Am 11. März 2011 verwüstete ein Tsunami die japanische Ostküste. Die Fluten töteten fast 20.000 Menschen und lösten eine Atomkatastrophe aus.
1941 proklamierte der amerikanische Präsident Roosevelt vier grundlegende menschliche Freiheiten. Die wichtigste: Angstfreiheit. Auf Einladung des Thomas Mann House nehmen Künstler in Videos dazu Stellung.
Am ersten Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau wendet sich Bundespräsident Steinmeier an die Hinterbliebenen der neun Getöteten. Aufklärung und Aufarbeitung seien die Bringschuld des Staates.
Die Stadt gedenkt ein Jahr nach den Mordanschlägen auf vielfältige Weise der Opfer. Bevor der Bundespräsident spricht, rufen Schüler zum Frieden auf. Polizei prägt überall das Bild.
Zum Jahrestag des Attentats von Hanau wird in einer Vielzahl von Veranstaltungen der Opfer gedacht. Mit einem digitalen Denkmal soll ein Ort geschaffen werden, der Aufklärung und Schutz vor rassistischen Übergriffen bieten soll.
Wir alle, die wir hier in Deutschland friedlich miteinander leben wollen, stehen geeint gegen den Hass der Rassisten, betont Kanzlerin Merkel in ihrem Video-Podcast vor dem Jahrestag der Morde von Hanau und erinnert an die Opfer.
Am 27. Januar 2021 auf den Tag genau vor 76 Jahren wurden die letzten Überlebenden aus Auschwitz befreit. Überlebende des Vernichtungslagers gedachten in einer Online-Zeremonie der Befreiung durch die Sowjetarmee im Jahr 1945.
Vor 75 Jahren begannen die Nürnberger Prozesse. Benjamin Ferencz, der heute 100-jährige Ankläger, wird nicht müde nachfolgende Generationen zu pazifistischem Verhalten zu ermutigen.
Ein Jahr nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle ruft Außenminister Heiko Maas zu mehr Zivilcourage auf. Auch der Verfassungsschutzchef warnt vor „steil ansteigendem Antisemitismus“. Die Gefahr gehe zunehmend von radikalisierten Einzeltätern aus.
Zum Jahrestag des Halle-Anschlags warnt Haldenwang vor zunehmenden Anfeindungen und Gewalt gegen jüdische Mitbürger. Er mahnt Gesellschaft und Sicherheitsbehörden, wachsam zu sein: Die Gefahr gehe immer mehr von radikalisierten Einzeltätern aus.
Was war das Schönste am Leistungssport der DDR? Das war Katarina Witt. 32 Jahre nach ihrer unvergessenen Gold-Kür bei Olympia ist sie jetzt keine Prinzessin mehr. Sie ist eine Lady. „Playboy“-Cover hin oder her.
40 Jahre nach dem Attentat auf das Oktoberfest findet die Gedenkfeier ganz ohne Oktoberfest statt, dafür an einem neuen Gedenkort und mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.