
Trumps Krieg gegen das FBI
Donald Trump hat das FBI jahrelang diskreditiert und verunglimpft – mit Erfolg. Heute ist die Bundesbehörde Zielscheibe republikanischen Misstrauens.
Der Republikaner lässt als Präsident keine Zeit verstreichen. Er räumt in der Bundesverwaltung auf, entlässt Beamte aus dem Dienst. Und versucht, andere mit Drohungen auf Linie zu bringen.
Donald Trump hat das FBI jahrelang diskreditiert und verunglimpft – mit Erfolg. Heute ist die Bundesbehörde Zielscheibe republikanischen Misstrauens.
Donald Trump nennt Kash Patel einen hervorragenden „America First“-Kämpfer. Künftig soll er die wichtigste amerikanische Sicherheitsbehörde leiten. Die Personalie löst große Irritationen aus.
Amerikaner, die ihre Wahlentscheidung erst kurz vor der Wahl im November treffen, sind kurz davor noch beeinflussbar. Erst recht wenn es um überraschende Enthüllungen geht.
Auch für Konservative ist es „ein Tag der Befreiung“: Wie Amerikas Medien den abgelösten Präsidenten Donald Trump verabschieden.
Der erste Nationale Sicherheitsberater des scheidenden Präsidenten belog einst das FBI über seine Russland-Kontakte. Nun macht ihm Trump zu Thanksgiving ein Geschenk. Was plant er noch?
Als Präsident genießt Donald Trump weitreichende Immunität. Wenn er nicht mehr im Weißen Haus ist, drohen ihm Verfahren an vielen Fronten. Oder will Joe Biden das verhindern?
Barack und Michelle Obama versilbern ihre Prominenz wie kein anderes Paar. Am Dienstag erscheint das Buch des Ex-Präsidenten. Es ist schon jetzt ein Bestseller.
Der Film „The Comey Rule“ erzählt von dem FBI-Chef, der Donald Trump half und dann gefeuert wurde. Es ist eine Heldengeschichte, die nicht aufgeht.
Der Präsident erwartet, dass das FBI endlich gegen Hunter Biden ermittelt. Anstatt auf skeptische Wähler zuzugehen, starrt er nur auf seine Basis. Dafür gäbe es nur einen Grund – und der verheißt Unheil.
In den Umfragen im umkämpften Michigan führt Joe Biden. Die Stimmung in dem Bundesstaat ist angespannt. Dass eine Miliz plante, die Gouverneurin zu entführen, hat Spuren hinterlassen – genau wie Donald Trumps Attacken gegen die Demokratin. Ein Ortsbesuch.
Vor dem Anschlag in Charleston 2015 konnte der Attentäter eine Waffe legal nur kaufen, weil sich seine Überprüfung länger als drei Tage hingezogen hatte. Seit Beginn der Corona-Pandemie wird dieser „Fehler“ zur Regel.
Der frühere FBI-Direktor James Comey hat Fehler bei den Ermittlungen in der Russland-Affäre eingestanden. Auf Twitter spekuliert Präsident Trump nun über die Konsequenzen: „mehrere Jahre Haft“?
William Barr war ein angesehener Mann. Dann holte ihn der amerikanische Präsident als Justizminister in seine Regierung – und zog ihn mit hinein in die Ukraine-Affäre.
Ermittler des amerikanischen Außenministeriums beschäftigen sich offenbar wieder mit Millionen alter Mails von Hillary Clinton. Politische Motive für die Überprüfungen gebe es nicht, heißt es. Doch das sehen nicht alle so.
Der Abschlussbericht von Robert Mueller zeigt, dass Donald Trump Ermittlungen behindern wollte – und er zunächst panisch auf die Untersuchungen reagierte. Kritiker sehen eine Vorlage für ein Impeachment-Verfahren im Kongress.
Nach der Teilentlastung durch den Mueller-Bericht will Trump Vergeltung. Wer die angebliche Verschwörung gegen ihn angezettelt hat, scheint für ihn klar zu sein: die Demokraten und die Obama-Regierung.
Amerikas Präsident jubelt über die Ergebnisse des Reports von Sonderermittler Mueller. Zumindest bei einem Thema ist der Bericht allerdings uneindeutig. Doch die Trump-Gegner laufen Gefahr, sich zu verrennen.
Sex, Lügen und eigenartige Treffen: Viele Ergebnisse der Ermittlungen von Sonderstaatsanwalt Mueller lassen Donald Trump und seine Umgebung in einem eigenartigen Licht erscheinen.
Der Sonderermittler Robert Mueller wird wohl bald seinen Bericht über die Russlandaffäre vorlegen. Damit könnte nicht nur dem Präsidenten Donald Trump Ärger ins Haus stehen, sondern auch den Demokraten eine Zerreißprobe drohen. Ein Kommentar.
Die Ermittlungen in der Russland-Affäre stehen angeblich kurz vor dem Abschluss. Bald soll es einen Bericht des Sonderstaatsanwalts Robert Mueller geben – doch der könnte geheim bleiben.
„Rosenstein hat nicht gescherzt“, sagt der frühere stellvertretende FBI-Direktors Andrew McCabe. Die brisante Information schreckt den amerikanischen Senat auf: Er will die Vorwürfe gegen den Vize-Justizminister untersuchen. Der dementiert.
Der ehemalige stellvertretende FBI-Direktor Andrew McCabe äußert sich öffentlich zu den turbulenten Entwicklungen nach Comeys Entlassung. Er sei besorgt gewesen, dass die Russland-Ermittlungen über Nacht geschlossen werden könnten.
Im amerikanischen Magazin „The Atlantic“ forderte Yoni Appelbaum ein Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump und sorgte damit für Aufsehen. Ein Verfahren sei jetzt, zur Mitte der Amtszeit, überfällig, um Amerikas Demokratie zu schützen, findet der Journalist und frühere Harvard-Dozent. Ein Interview.
Zwei Jahre ist Donald Trump nun Präsident der Vereinigten Staaten und seine Agenda ist überlagert von Problemen und Skandalen. Doch ganz ohne Erfolge ist er nicht.
Er fühle sich von den europäischen Verbündeten ausgenutzt, beschwerte sich der amerikanische Präsident immer wieder. Ein Rückzug der Amerikaner würde allerdings nur Russland helfen, warnen Fachleute.
Nach einem Bericht der „New York Times“ schaut sich das Repräsentantenhaus Trumps Umgang mit Russland genauer an. Die „Washington Post“ deckt einen etwas zu vertraulichen Austausch zwischen Putin und Trump auf.
Laut eines Berichts der „New York Times“ hat das FBI nach der Entlassung Comeys im Mai 2017 Ermittlungen gegen Trump aufgenommen. Der amerikanische Präsident reagiert auf Twitter – und attackiert die Zeitung.
Amerikas Präsident stand laut eines Zeitungsberichts im Fokus einer Spionageabwehraktion des FBI. Die Ermittler untersuchten demnach, ob Donald Trump bewusst oder unbewusst für die Regierung in Moskau arbeitet.
Trump hatte seinem Verteidigungsminister in vielen Dingen freie Hand gelassen. Davon profitierte besonders die Nato. Umso schwerer wiegt sein Rücktritt. Ein Kommentar.
„You’re fired“, schleuderte Donald Trump seinen Kandidaten als Fernsehmoderator der Sendung „The Apprentice“ stets entgegen. Auch als Präsident ist seine personelle Bindekraft überschaubar. Ein Überblick.
Donald Trumps früherer Nationaler Sicherheitsberater soll vorbildlich mit den Ermittlern kooperiert haben. Um die Zusammenarbeit zu Ende zu bringen, wird die Urteilsverkündung verschoben.
James Comey fordert die Amerikaner auf, den Präsidenten mit einem „Erdrutsch“ abzuwählen. Donald Trump macht sich unterdessen angeblich Sorgen wegen eines Amtsenthebungsverfahrens.
Nick Ayers galt als Favorit für den Posten. Doch er will nicht die „rechte Hand“ des Präsidenten werden. Gleichzeitig bringen Ermittlungen Trump in die Defensive.
Donald Trump hat James Comey mehrfach vorgeworfen, Hillary Clinton in der E-Mail-Affäre gedeckt zu haben. Nun wollen die Republikaner Comey im Justizausschuss des Repräsentantenhauses befragen.
Liz Garbus’ Dokumentation aus dem Inneren der „New York Times“ zeigt, was Donald Trump für Medien in Amerika bedeutet: Gefahr, Umbruch und Rausch.
In Bob Woodwards Enthüllungsbuch steckt viel mehr als die vorab vermarkteten Zitate: Der Journalist zeigt, wie Donald Trump Angst als Mittel der Macht einsetzt. Sein Vorgehen ist allerdings nicht unproblematisch.