
Die Mutter aller Verschwörungstheorien
Oliver Stone hat 1991 mit Kevin Costner einen der berühmtesten Filme über die Ermordung des US-Präsidenten John F. Kennedy gedreht. Jetzt legt er mit einem Dokumentarfilm nach.
Oliver Stone hat 1991 mit Kevin Costner einen der berühmtesten Filme über die Ermordung des US-Präsidenten John F. Kennedy gedreht. Jetzt legt er mit einem Dokumentarfilm nach.
Die US-Regierung hat viele der coronabedingten Einreisebeschränkungen aufgehoben.
Mehr als 730 Tage haben sie auf diesen Moment gewartet: Am New Yorker Flughafen haben nach dem Ende der US-Einreisesperren viele Menschen ein emotionales Wiedersehen mit Freunden und Verwandten gefeiert.
„Es stand auf des Messers Schneide, aber nun geht es los“, sagt Yalin freudestrahlend, kurz bevor er mit seiner Frau in den A340-300 steigt und nach New York fliegt. Die Amerikaner machen es nun möglich.
Einzelne amerikanische Bischöfe hatten in den vergangenen Monaten gefordert, Biden wegen seiner Unterstützung für Abtreibungen vom Empfang der Kommunion auszuschließen. Der Papst sieht das offenbar anders.
In Virginia geht der demokratische Kandidat für die Gouverneurswahl auf Distanz zu Biden. Sein republikanischer Konkurrent achtet auf Abstand zu Trump. Die Wahl dient als Blaupause für die Kongresswahl.
Was macht einen Star zum Star? Die Ausstellung „Abgelichtet!“ im Institut für Stadtgeschichte geht der Frage auf den Grund. Sie würdigt Persönlichkeiten von Copperfield bis Grzimek und von Kilius bis Setlur.
Kaum eine andere Schauspielerin ihrer Generation war so oft in handfeste Kämpfe verwickelt: Angie Dickinson, Heldin des amerikanischen Kinos, wird neunzig Jahre alt.
Wenn Bilder beim politischen Denken helfen: In seinen Videoarbeiten präsentiert der Künstler Jonas Englert Geschichte zum Anfassen – und kommentiert die Gegenwart.
Die spanische Kronprinzessin Leonor zieht auf ein Internat nach Wales. Was ist von der ältesten Tochter des Königspaars in Zukunft zu erwarten?
Kritiker meinen, das Ehepaar Trump habe das Weiße Haus samt Garten verunstaltet. Eine Petition fordert Joe und Jill Biden auf, alles wieder rückgängig zu machen – allzu viel hat sich bislang aber nicht getan. Das hat Gründe.
Der amerikanische Präsident musste sich erklären. Zerknirscht gab er sich nicht: Sein Abzugsbeschluss sei genau richtig. Die Schuld am Desaster trügen die Afghanen. Und Donald Trump.
1973 verließen die Amerikaner nach jahrelangem Krieg Vietnam – zwei Jahre später fiel Saigon. Die damalige Lage erinnert fatal an die aktuelle Situation in Afghanistan.
Die Menschen in Ost und West waren erschüttert. Die Regierungen hatten zumindest etwas geahnt. Vor 60 Jahren mauerte die DDR-Führung ihr Volk ein. Und der Westen musste ohnmächtig zuschauen.
Vor 25 Jahren verlor Heidi Snow ihren Verlobten bei einem Flugzeugabsturz. Heute hilft sie mit einer Selbsthilfegruppe Menschen, die ein ähnliches Schicksal haben – und lehrt andere den richtigen Umgang mit Trauernden.
Chanel-Perlen und Leoparden-Pumps: Die Garderobe der Schauspielerin Hannelore Elsner wird in München versteigert. Die Kleider sind Spiegel ihrer facettenreichen Persönlichkeit.
Amerikas katholische Bischöfe kritisieren, dass sich Präsident Biden beim Thema Schwangerschaftsabbruch an die geltende Rechtslage hält. Bald könnte er von der Kommunion verbannt werden.
Wenn Gartengestaltung zum Politikum wird: Eine Petition in den Vereinigten Staaten fordert, die Umgestaltung des Rosengartens vor dem Oval Office durch Melania Trump rückgängig zu machen.
Auf Zehenspitzen durch den dunklen Flur – unheimlich ist die Atmosphäre dieser Zeilen eines der größten Dichter Amerikas, unheimlich und unvergesslich.
Vor 60 Jahren umrundete der Kosmonaut Juri Gagarin als erster Mann im Weltraum unseren Planeten. Seine Körpergröße war damals einer seiner Vorteile.
Joe Biden als Ire und Katholik: Von welcher Art ist der Glauben des amerikanischen Präsidenten? Schon die Ansprache zur Amtseinführung gibt Hinweise. Ein Gastbeitrag.
Joe Biden macht den christlichen Anhängern Donald Trumps ein Angebot. Doch ein großer Teil von ihnen sind Nationalisten, die das Land für die weißen Christen zurückholen wollen. Biden sehen sie da nur als Feind.
Eine Klasse für sich: Warum der Auftritt der amerikanischen Dichterin Amanda Gorman bei der Amtseinführung des neuen amerikanischen Präsidenten in Washington die Welt bewegt.
Heute wird Joe Biden erstmals als Präsident zur amerikanischen Nation sprechen. Was haben seine Vorgänger bei dieser Gelegenheit gesagt – und was ist es vor der Geschichte wert?
Begriffe und ihre Geschichte. Ein Blick in die „langen 1970er Jahre“.
Theoretisch ja. Donald Trumps Macht könnte auf verschiedenen Wegen beschnitten werden. Nur: Die Sache ist kompliziert.
Vom Happy-Hippie-Internet zum Algorithmus, wo jeder mitmuss. Warum das Dogma vom unregulierten Internet falsch war – und heute noch falsch ist. Ein Gastbeitrag.
Genre-Literatur wird viel gelesen, aber nur mit schlechtem Gewissen gewürdigt. Warum hat einer der Größten seiner Zunft eigentlich nie den Nobelpreis bekommen?
In sozialen Netzwerken und Befragungen unter Kulturschaffenden drückt sich eine Stimmung aus: Gerade noch mal davon gekommen. Was kann die Kultur von einer Regierung Biden-Harris erwarten?
Selbst der Papst hält die Wahl in Amerika für entschieden: Der Pontifex hat Joe Biden telefonisch zum Sieg gratuliert. Nach John F. Kennedy ist Biden erst der zweite katholische Kandidat, der eine Präsidentschaftswahl gewonnen hat.
Joe Biden ist erst der zweite Katholik im Weißen Haus. Das kommt nicht von ungefähr: Lange hat man Katholiken nicht zugetraut, Politik und Religion zu trennen. Gilt das auch für den neu gewählten Präsidenten?
Überall im Land wird Bidens Sieg gefeiert. Der Demokrat verspricht Einheit und Versöhnung. Trump hingegen will seine Niederlage weiter nicht akzeptieren – er ist schon dabei, sein Anwaltsteam zu verstärken.
In diesen Stunden erlebt die Welt den Machtverlust von Donald Trump – und den kommunikativen Wahnsinn, der damit verbunden ist. Auch in der Show von Maybritt Illner gibt es manche peinliche Vorstellung.
Politisches Bewusstsein bilden die Jungen vor allem in den sozialen Medien. In Amerika ist Tiktok die wichtigste Plattform für Erstwähler geworden. Heißt das, sie werden dieses Mal auch wählen gehen?
Lucky Lazarus: Was Donald Trump bekam, würde Putin doch nicht einmal seinem Laufburschen geben.
Amerikas Präsident ist auf dem Weg der Besserung, sagen dessen Ärzte. Sie stellen gar seine Entlassung aus dem Krankenhaus in Aussicht – und geben zugleich zu, dass es dem Präsidenten zwischenzeitlich sehr schlecht ging.