
Der Diäthelfer mit der Spritze
Eli Lilly ist dank seiner Abnehmspritzen zum wertvollsten Pharmakonzern der Welt aufgestiegen und erhöht jetzt die Umsatzprognose. Für Vorstandschef Ricks war das kein Übernachterfolg.
Eli Lilly ist dank seiner Abnehmspritzen zum wertvollsten Pharmakonzern der Welt aufgestiegen und erhöht jetzt die Umsatzprognose. Für Vorstandschef Ricks war das kein Übernachterfolg.
Vom Glück, etwas zu finden, wonach man nicht gesucht hat: Die F.A.Z. feiert 75. Geburtstag. Anlass genug, um zurückzublicken und zugleich nach vorn. Welche Rolle spielt der Zeitungsjournalismus im 21. Jahrhundert?
In den 1960er Jahren wollten die Amerikaner ihre Verbündeten über eine multilaterale Streitmacht in die nuklearen Planungen einbeziehen. Der Plan scheiterte – sehr zur Enttäuschung der Bundesregierung.
Früher probte die Schweizer Armee in Andermatt für den Ernstfall, heute speisen die Gäste im Sternerestaurant an der Bergstation. Wie wurde aus dem sterbenden Dorf ein Ziel für reiche Touristen?
Jonathan Eig legt die erste umfassende Biographie von Martin Luther King seit dreißig Jahren vor. Sie zeigt den Bürgerrechtler als Menschen mit Fehlern und beispiellosem Talent.
Wenn der Fan seinem Idol auflauert: Ein Band zeigt Aufnahmen, die der im November verstorbene Fotograf Konrad Rufus Müller von Konrad Adenauer gemacht hat.
Die Nuklearstrategie lehrt, dass sich Habenichtse wie Deutschland nie ganz sicher fühlen können. Dass uns Großbritannien und Frankreich einen neuen Schutzschirm bieten könnten, ist nicht gesagt.
Die Vorwahlen der Demokraten sind eigentlich nur Formsache. Umso größer ist die Aufgabe: In South Carolina muss der Präsident trotzdem zeigen, dass die Afroamerikaner weiter zu ihm halten.
Der Bahnhof Penn Station in Manhattan ist einer der größten in Amerika – und einer der hässlichsten. Jetzt soll er für viel Geld ein neues Gesicht bekommen. Falls Donald Trump nicht dazwischenfunkt.
In Hollywood wurden Outfits berühmter Frauen wie Lady Diana, Cher oder „Sex and the City“- Star Sarah Jessica Parker versteigert. Besonders ein Kostüm übertraf alle Erwartungen.
Räume förmlich fluten, andere mit purer Ausstrahlung begeistern, sich einen Hauch von Außeralltäglichkeit zu verschaffen. Schön wär’s. Aber kann man das lernen? Skepsis ist angebracht.
Er war Augenzeuge und wusste fast alles über das Attentat auf John F. Kennedy. Nun ist der texanische Journalist Hugh Aynesworth im Alter von 92 Jahren gestorben.
Vor 60 Jahren wurde John F. Kennedy erschossen. Seither wird darüber gestritten, ob es sich um eine Verschwörung gehandelt haben könnte. Wir haben sieben der letzten Zeitzeugen getroffen.
Israel stimmt Feuerpause und Austausch von Geiseln zu. Die Niederlande wählen ein neues Parlament. Der Zeitplan zur Verabschiedung des Haushalts wackelt. Und: Vor 60 Jahren starb John F. Kennedy. Der F.A.Z.-Newsletter.
Er stammte aus schwierigen Verhältnissen, hatte psychische Probleme, war beruflich gescheitert, und seine Ehe ging in die Brüche: Im Jahr 1963 erschoss Lee Harvey Oswald den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy.
Auf einem Flug von New York nach Lüttich musste der Pilot plötzlich wieder umdrehen. Ein vierbeiniger Fluggast hatte sich unerlaubt aus seiner Transportbox entfernt. Das Pferd überlebte das offenbar nicht.
Die Metropolitan Opera leidet unter Publikumsschwund. Die Oper „Malcolm X“ soll jetzt ein jüngeres Publikum anziehen, das bisher nie in die Oper ging.
Jede Gruppe und jedes Milieu darf sich von diesen Worten angesprochen fühlen: Robert Habecks Videobotschaft setzt neue Maßstäbe für die öffentliche Rede.
Der Historiker John Provan sammelt alles über Amerikaner in Deutschland. Dabei stieß er auf einige Fotos aus Frankfurt, die nach Hollywood führen: Zu Nick Clooney, dem Vater des Schauspielers George Clooney.
Die Nobelpreisträgerin Claudia Goldin beleuchtet in einem aktuellen Text die noch sehr junge Gleichstellung von Mann und Frau. Für sie ist die Durchsetzung der Rechte von Frauen keine Selbstverständlichkeit.
Warum wählen amerikanische Arbeiter heute die Republikaner? Wer hat Angst vor dem Sozialismus? Und wie steht er nach den Angriffen der Hamas zu Israel? Ein Gespräch mit dem amerikanischen Senator Bernie Sanders.
Massive Regenfälle haben am Freitag New York unter Wasser gesetzt. Autos blieben stecken, U-Bahn-Stationen wurden überflutet. Im Zoo im Central Park konnte eine Seelöwin einfach aus ihrem Becken schwimmen.
Der schwedische Bestsellerautor Stieg Larsson hat bis zu seinem Tod 2004 den Mordfall Palme zu lösen versucht. Eine spannende Doku schildert seine Recherchen, die der Autor Jan Stocklassa fortgeführt hat. Am Ende hat man hier vor allem: Zweifel.
Ein Personenschützer vom 22. November 1963 heizt in seinem Buch „The Final Witness“ die Spekulation um den Mord an Kennedy aufs Neue an. Wie reagieren Amerika und die Fachwelt?
Ein ehemaliger Secret-Service-Agent erinnert sich 60 Jahre nach dem Kennedy-Attentat – und korrigiert seine Aussage: Neues zum berühmtesten Verbrechen des 20. Jahrhunderts.
Mitten im Atlantik lief auf den Azoren einst modernste Kommunikation zusammen. Heute erfinden sich die Inseln mit der Hilfe von Netflix, Ryanair und digitalen Nomaden neu.
Das Mondprogramm der Amerikaner hat viele Menschen begeistert, es hat die amerikanische Volkswirtschaft aber auch viel Geld gekostet. Was hat es unter dem Strich eingebracht?
Kulturpessimisten sind sich immer noch zu fein für den Wahlkampf im Internet. Sie verachten das oberflächliche und unernste Treiben auf Instagram und Tiktok. Das ist ein großer Fehler – und hilft der AfD.
Vor 60 Jahren hielt Egon Bahr eine der bedeutendsten Reden der deutschen Nachkriegsgeschichte: Was seitdem aus der Parole „Wandel durch Annäherung“ wurde. Ein Gastbeitrag.
Mit seiner Entscheidung zu Affirmative Action weicht der Supreme Court ein weiteres Mal von seiner bisherigen Rechtsprechung ab. Welche Folgen hat das Urteil?
Vor 60 Jahren sprach John F. Kennedy in der Paulskirche. Die Frankfurter Rede gehört zu den wichtigsten Impulsen für die Europa- und Allianzpolitik, die der amerikanische Präsident hinterließ. Ein Gastbeitrag.
Bevor der amerikanische Präsident John F. Kennedy vor 60 Jahren in Berlin legendäre Worte sagte, hielt er weitere anspielungsreiche Reden. Die bei weitem launigste hielt er in Adenauers Heimatstadt Köln.
Die Aktivisten der Letzten Generation wollen sich nicht aufhalten lassen, die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft ringen weiter um einen neuen Tarifvertrag, und die Corona-Impfung verliert ihren Sonderstatus. Der F.A.Z.-Newsletter
1848 und 1989 als Ausnahmen: Ansonsten setzen die Deutschen auf Sicherheit, befindet der frühere Bundespräsident Joachim Gauck. Eine mögliche Erklärung sieht er in einem lange zurückliegenden Trauma.
Robert F. Kennedy Jr. möchte für die Demokraten 2024 zur US-Präsidentenwahl antreten. Der Anwalt und Umweltaktivist ist ein bekannter Impfgegner.
Gemeinsamer Widerstand gegen den Binnenkolonialismus: Aram Mattioli zeichnet den Kampf der amerikanischen Indigenen für ihre Rechte nach.