
Wie Schulerfolg sich auch in Zahlen ausdrückt
Drei Kultusministerinnen haben sich ein Ziel gesetzt: Bis 2035 soll die Anzahl der Schüler, die schon in der Grundschule an den Mindeststandards scheitern, halbiert werden.
Karin Prien zählt zu den profilierten Politikerinnen aus den Reihen der CDU. Wie steht sie zu Friedrich Merz? Wo sieht sie sich in Zukunft?
Drei Kultusministerinnen haben sich ein Ziel gesetzt: Bis 2035 soll die Anzahl der Schüler, die schon in der Grundschule an den Mindeststandards scheitern, halbiert werden.
Tiktok, Instagram und Co. können Jugendliche süchtig machen. Australien führt jetzt Altersgrenzen ein, auch in Deutschland wollen das viele. Aber wie kann das funktionieren?
Während Schüler schon KI nutzen, fehlt die nötige Ausstattung in den Schulklassen. Das wollen die Bildungsminister der Länder ändern. Aber ihnen fehlt es an der Unterstützung des Bundes.
Anders als Markus Söder wollen einige in der Union eine Koalition mit den Grünen nach der nächsten Bundestagswahl nicht ausschließen. Die Grünen sind sich uneins, wie weit sie sich verbiegen möchten.
Bald könnte ein Kultusminister aus der AfD oder dem BSW an der Kultusministerkonferenz teilnehmen. Diese ändert ihre Geschäftsordnung und schränkt das Einstimmigkeitsprinzip ein.
Es sind Ferien, viele Kinder hängen den ganzen Tag am Smartphone. Und ihre Eltern fragen: Kann man Handys nicht wenigstens aus den Schulen verbannen?
Im Bundesministerium für Bildung und Forschung sind unter Bettina Stark-Watzinger viele Parteifreunde tätig. In manchen Runden treffen sich nur FDP-Mitglieder.
Die Kultusministerkonferenz soll neu strukturiert werden: Sie soll sich möglicherweise in drei Gremien teilen und das Einstimmigkeitsprinzip aufgegeben werden. Darüber wird aber noch hart gerungen.
Auf dem CDU-Parteitag wählen die Delegierten die fünf Stellvertreter des Parteivorsitzenden. Der Sozialpolitiker Karl-Josef Laumann erhält mit 91,9 Prozent die meisten Stimmen.
Die CDU will sich ein neues Grundsatzprogramm geben. Darin bekennt sie sich zu Schuldenbremse, Kernkraft und niedrigeren Steuern. Doch natürlich steht auch die Kanzlerfrage im Raum – und wie mächtig NRW in der Postenvergabe ist.
Die CDU-Bundesvize Karin Prien hält eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht auf Landesebene für möglich. Kooperationen mit Linkspartei und AfD lehnt sie dagegen weiter ab.
Der Streit um die Digitalisierung der Schulen geht weiter. Geht es nach dem Bundesbildungsministerium, sollen die Länder künftig deutlich mehr bezahlen.
Die Schüler sollen künftig eine „qualitative Rückmeldung“ zu ihren Fehlern erhalten, sagt Bildungsministerin Karin Prien. Ihr Land gehe diesen Schritt trotz mancher Bedenken.
Der Heimatschutz könnte eine Renaissance erleben. In Hessen jedenfalls gibt es Indizien dafür.
Raus aus der Komfortzone: Niemand will, dass die Schule Kriegsängste schürt, aber warum sollte sie nicht auf Krisen vorbereiten dürfen?
Die Kultusminister und der Bund haben in dieser Woche heftig über den Digitalpakt 2.0 gestritten, mit dem digitale Infrastruktur an Schulen finanziert werden soll. Jetzt gibt es einen neuen Zeitplan.
Das neue Grundsatzprogramm und dessen Präsentation markieren einen Einschnitt für die CDU. Ungerührt tritt die Partei aus dem Schatten der Merkel-Jahre.
Der CDU-Vorsitzende erklärt die AfD zum Hauptfeind und die Grünen zum möglichen Partner. Manche in der Partei murren, anderen geht das nicht weit genug.
Über zehn Jahre soll das Geld Brennpunktschulen helfen, Schüler besser zu fördern. Darauf haben sich Bund und Länder nun geeinigt.
Kinder, die nach der Evakuierung in provisorische Schulen gehen. Studenten, die in der vorlesungsfreien Zeit als Soldaten kämpfen. Deutsche Kultusminister erfahren in Israel, was der Krieg dort für Schulen und Universitäten bedeutet.
Allzu oft war die Tagesordnung der Kultusminister von den langwierigen Entscheidungsprozessen der unterschiedlichen Ebenen bestimmt. Das soll sich ändern. Dafür gibt es auch schon Empfehlungen.
Habeck macht mit einem Video über Antisemitismus und die Hamas von sich reden. Wichtige Botschaften gehen an Muslime und die politische Linke in Deutschland.
Auf zwei Millionen Klicks innerhalb weniger Stunden kommt ein Video von Vizekanzler Robert Habeck zum Nahost-Konflikt. Darin fordert er auch von Muslimen in Deutschland, sich von Antisemitismus zu distanzieren.
Eine Aussage von Richard David Precht zum orthodoxen Judentum in einem ZDF-Podcast hatte Protest von jüdischen Institutionen ausgelöst. Jetzt hat der Sender eine Passage entfernt.
Die CDU erlebt einen triumphalen Wahlabend in Hessen. Was nimmt die Bundespartei daraus mit? Bei den Lehren aus dem Erfolg gibt es innerhalb der Partei nicht nur Einigkeit.
Die CSU hat in Bayern wohl leicht verloren, die CDU in Hessen deutlich hinzugewonnen. Ist Merz damit im Wettstreit mit Söder seinem Happy End und der Kanzlerkandidatur näher gekommen? Ganz so einfach ist das nicht.
Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien findet, dass Handys an Grundschulen nichts zu suchen haben. Studien bestätigen: Die Geräte behindern die motorische und sprachliche Entwicklung.
In der CDU hatten sie einen Plan: Linnemann sollte rechts den scharfen Hund machen, Merz in der Mitte freundlich lächeln. Doch seit Merz’ Äußerungen über die AfD ist klar: Es kommt anders herum. Die Partei ist im Aufruhr.
Die Union streitet weiter über die Rede von Claudia Pechstein. CSU-Mann Alexander Dobrindt mischt kräftig mit. Denn die Debatte hilft, vom Zwist zwischen CDU-Chef Merz und NRW-Ministerpräsident Wüst abzulenken.
Der Auftritt der Eisschnellläuferin Claudia Pechstein auf dem CDU-Konvent in Berlin erhitzt die Gemüter. Die Polizistin sprach in Uniform. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz kann mit der Kritik nicht viel anfangen.
Ein Beitrag von NDR Info löst eine Rassismus-Debatte um Karin Prien aus. Dabei hat der Sender die Ministerin verzerrend zitiert. Nach Kritik veröffentlicht der NDR das ungekürzte Interview. Nun kann jeder hören, was sie wirklich sagte.
Kinder aus bildungsfernen Familien profitieren am meisten von der Krippe. Aber gerade sie haben oft das Nachsehen. Warum ist das so – und wie lässt sich das ändern?
Sozial schwache und bildungsferne Schüler brauchen dringend Unterstützung. Nun legt der Bund seine Bedingungen für eine Finanzierung des Startchancen-Programms vor.
CDU und SPD versprechen im Berliner Koalitionsvertrag mehr Betreuungsplätze in Kindergärten und Tagespflegestellen. Im Schulbereich sind der CDU einige Akzentsetzungen gelungen.
Karlsruhe wirft den Bundesländern eine mangelnde Vergleichbarkeit des Abiturs vor. Jetzt wollen die Kultusminister die Vorgaben für die Oberstufe weiter vereinheitlichen.
Die Wehrbeauftragte stellt ihren Jahresbericht vor. Beim Bildungsgipfel geht es um die vielen Probleme an Schulen – doch viele Minister boykottieren das Treffen. Und Studenten können 200 Euro vom Staat beantragen. Der F.A.Z.-Newsletter