
Amerika, erwache wieder!
Zwei Tage lang treffen sich Anhänger von Donald Trump in einer Kirche bei New York. Es ist ein Festival der Verschwörungstheorien. Ein Ortsbesuch.
In Vic Mellors Freizeitpark lernen Fünfjährige schießen. In seiner Praxis bestimmen die Patienten, was sie einnehmen. Und dann ist da noch der Plan, die Klinik zu unterwandern. Mit dabei: Trumps Lieblingsgeneral.
Zwei Tage lang treffen sich Anhänger von Donald Trump in einer Kirche bei New York. Es ist ein Festival der Verschwörungstheorien. Ein Ortsbesuch.
In den Wochen vor dem Sturm auf das Kapitol säte Donald Trump Chaos im Weißen Haus und schürte die Wut unter seinen Anhängern. Der Untersuchungsausschuss präsentiert nun die Chronologie der geplanten Eskalation.
Mehrere ehemals enge Mitarbeiter von Donald Trump sollen vor dem US-Kongress aussagen. Die Abgeordneten wollen zur Erstürmung des Kapitols „jede Einzelheit“ ans Licht bringen.
Der amerikanische Präsident plant zum Abschied eine Reihe von ungewöhnlichen Gnadenakten. Die „New York Times“ berichtet nun von Versuchen interessierter Kreise, sich eine Begnadigung von Donald Trump zu kaufen.
Nicht nur Donald Trump und seine Berater mobilisierten seit Monaten zum „Widerstand“ gegen das Wahlergebnis, sondern auch viele rechte Aktivisten. Dass die Gewalt eskalierte, verbuchen sie als Erfolg – und wollen wiederkommen.
Kurz vor seinem Abschied aus dem Weißen Haus hat Donald Trump 15 weitere Begnadigungen ausgesprochen. Eine zentrale Figur in den Russland-Ermittlungen profitiert davon.
Und Joe Exotic gleich mit: Worüber der scheidende amerikanische Präsident Donald Trump so phantasiert, beschäftigt Amerikas Juristen.
Donald Trumps Begnadigungen haben immer wieder Kontroversen ausgelöst. Nun wird untersucht, ob es Versuche gab, Gnadenakte gegen Geld zu erreichen. Ein Verbindung zum Präsidenten gibt es nicht, aber eine neue Klage.
Noch-President Donald Trump hat seinen ehemaligen Sicherheitschef, Michael Flynn, begnadigt. Dieser hatte sich 2016 für schuldig bekannt, im Zuge der Ermittlungen wegen Wahlmanipulation durch Russland die Bundespolizei FBI angelogen zu haben
Der erste Nationale Sicherheitsberater des scheidenden Präsidenten belog einst das FBI über seine Russland-Kontakte. Nun macht ihm Trump zu Thanksgiving ein Geschenk. Was plant er noch?
Donald Trump hat seinen früheren Nationalen Sicherheitsberater begnadigt. Michael Flynn hatte sich schuldig bekannt, im Zuge der Russland-Affäre das FBI belogen zu haben.
Eine Mehrheit der zuständigen Richter folgt damit einem Antrag des Justizministeriums. Der Präsident begrüßt die Entscheidung als „toll“. Eine Verhandlung könnte dennoch folgen.
Erst soll ein Richter im Ruhestand die Rechtslage prüfen. Das Justizministerium hatte gefordert, die Causa zu beenden. Für den Präsidenten ist Flynn „völlig entlastet“.
Trumps Umgang mit der Pandemie sei „eine absolut chaotische Katastrophe“, sagt der frühere amerikanische Präsident in einem vertraulichen Gespräch. Egoismus und Feinddenken prägten den amerikanischen Alltag zunehmend.
Nachdem das Justizministerium beantragt hat, die Klage gegen Michael Flynn fallenzulassen, preist der Präsident den früheren Nationalen Sicherheitsberater. Auf Twitter droht er seinen eigenen Gegnern.
Flynn hatte sich 2017 zunächst schuldig erklärt, das FBI bezüglich seiner Kontakte zu Russland belogen zu haben. Nun will das amerikanische Justizministerium die Vorwürfe gegen ihn verwerfen.
Paukenschlag in der Russland-Affäre: Gegen den früheren Nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn wird nicht mehr ermittelt. Präsident Trump hatte ihn wiederholt als unschuldig bezeichnet – und nannte ihn nun einen „Helden“.
Donald Trump hat schon wieder eine neue Sprecherin: Kayleigh McEnany lässt die Pressebriefings im Weißen Haus aufleben – und präsentiert gleich beim ersten Mal eine Reihe zumindest zweifelhafter Behauptungen.
Der ehemalige Sicherheitsberater Michael Flynn wirft der amerikanischen Regierung „Arglist“ und „Rachsucht“ vor. Jetzt will er ein Schuldbekenntnis widerrufen. Seine Anwälte bitten um eine Verschiebung des Urteils.
Kaum werden die Mueller-Untersuchungen von der Ukraine-Affäre überlagert, da muss das Justizministerium hunderte Seiten Dokumente freigeben. Der Inhalt wirft kein gutes Licht auf Trump und sein Wahlkampfteam 2016 – und es gibt auch Verbindungen zur aktuellen Affäre.
Sex, Lügen und eigenartige Treffen: Viele Ergebnisse der Ermittlungen von Sonderstaatsanwalt Mueller lassen Donald Trump und seine Umgebung in einem eigenartigen Licht erscheinen.
Zwei Jahre ist Donald Trump nun Präsident der Vereinigten Staaten und seine Agenda ist überlagert von Problemen und Skandalen. Doch ganz ohne Erfolge ist er nicht.
„You’re fired“, schleuderte Donald Trump seinen Kandidaten als Fernsehmoderator der Sendung „The Apprentice“ stets entgegen. Auch als Präsident ist seine personelle Bindekraft überschaubar. Ein Überblick.
Donald Trumps früherer Nationaler Sicherheitsberater soll vorbildlich mit den Ermittlern kooperiert haben. Um die Zusammenarbeit zu Ende zu bringen, wird die Urteilsverkündung verschoben.
Die Arbeit des Sonderermittlers könnte bald beendet sein. Nicht nur die Kooperation von Trumps früherem Anwalt Michael Cohen mit Mueller ist für den Präsidenten ein Grund zur Sorge.
Flynn habe bei den Ermittlungen zu möglichen illegalen Kontakten von Trumps Wahlkampfteam nach Russland „bedeutende Unterstützung“ geleistet, begründet der Sonderermittler seine geringe Strafforderung.
Auf Twitter fordert Donald Trump seinen Justizminister dazu auf, die Russland-Ermittlungen zu beenden. Trotzdem will er mit Sonderermittler Mueller sprechen, wenn auch nur unter bestimmten Bedingungen.
Darf der Präsident die Justiz in der Russland-Affäre behindern? Hat er das Recht, die Untersuchung jederzeit zu beenden oder sich selbst zu begnadigen? So argumentieren offenbar zumindest Trumps Anwälte.
Michael Cohen war jahrelang Trumps Mann fürs Grobe. Seinen Zugang zum Präsidenten versuchte er, zu Geld zu machen. Nicht nur gegenüber privaten Unternehmen.
Vor einem Jahr nahm Robert Mueller seine Ermittlungen in der Russlandaffäre des Trump-Teams auf. Die Untersuchung hat schon einige Überraschungen zu Tage gefördert, aber gelingt ihr auch der große Wurf?
Trumps Anwälte sollen einen Katalog mit Dutzenden Fragen von Sonderermittler Mueller erhalten haben. Der hat offenbar genug Indizien, um dem Verdacht einer Justizbehinderung nachzugehen.
Das Buch des früheren FBI-Chefs James Comey ist eine harsche Auseinandersetzung mit Donald Trump. Der amerikanische Präsident sei ein von seinem Ego gesteuerter Lügner.
Donald Trumps ehemaliger Wahlkampfmanager will gegen die Untersuchung von Sonderermittler Robert Mueller klagen. Das Justizministerium kontert mit einem brisanten Dokument.
Gegenüber dem FBI hat er bewusst falsche Angaben gemacht. Nun muss der Schwiegersohn eines russischen Oligarchen ins Gefängnis. Für eine Anklage gegen Trump reichen die Beweise aber offenbar nicht aus.
Ginge es nach John Bolton, sollte Amerika Nordkorea militärisch angreifen. Auch gegen Iran empfiehlt er Luftschläge. Nun wird er Trumps Sicherheitsberater.
Nach dem Rauswurf ist vor dem Rauswurf: im Weißen Haus steht wohl der nächste Personalwechsel an. Es herrschen Verunsicherung und Aufruhr – Präsident Trump soll damit zufrieden sein.