
Was droht Flugreisenden am Streiktag?
Selenskyj reist nach Saudi-Arabien, der CDU-Vorstand stimmt über Koalitionsverhandlungen ab, und an den Flughäfen wird gestreikt. Der F.A.Z. Frühdenker
Nach ihren Gesprächen in Saudi-Arabien zeigen sich die USA und die Ukraine einig: Sie wollen von Moskau eine sofortige Feuerpause verlangen. Was steht noch in der Erklärung?
Selenskyj reist nach Saudi-Arabien, der CDU-Vorstand stimmt über Koalitionsverhandlungen ab, und an den Flughäfen wird gestreikt. Der F.A.Z. Frühdenker
In Washington wollten Strategen Trumps Faible für Putin nutzen, um Moskau und Peking zu entzweien. Oberwasser haben aber längst die „Dealmaker“, die der Kreml umwirbt.
Auf einem Sondergipfel der Arabischen Liga wird ein Wiederaufbauplan für den Gazastreifen beschlossen – ohne Umsiedlung. Wichtige Fragen bleiben aber offen.
Der Welthintergrund dieser 75. Berlinale war dramatisch. Einiges davon spiegelte sich auch in den Filmen, deren Protagonisten um ganz grundsätzliche Fragen kreisten.
Die Hamas hat einen falschen Leichnam übergeben und spricht von einem Versehen – Netanjahu droht mit harten Konsequenzen. In Riad wird derweil über den Wiederaufbau des Gazastreifens beraten.
Der Mord am Dissidenten Jamal Khashoggi scheint vergessen. Saudi-Arabien mausert sich vom Paria zum Akteur auf der Weltbühne. Das hat auch mit Donald Trumps Geschäftsinteressen zu tun.
Im Sommer 2016 bestimmte die Straßen der Welt das Spiel „Pokémon Go“ des Entwicklers Niantic. Dieser denkt nun offenbar darüber nach, seine Spielesparte zu verkaufen. Interessent ist Saudi-Arabien, das eine größere Strategie verfolgt.
Der Staatsfonds PIF wird Minderheitseigner des Streamingriesen. Es ist der nächste Baustein in der milliardenschweren Sportoffensive des Königreiches, mit der Kronprinz Bin Salman weitreichende Ziele verfolgt.
Beim Krisentreffen in Paris wollen die Europäer eine Antwort auf Trumps Pläne erarbeiten. Der britische Premier Starmer sagt bereits Friedenstruppen für die Ukraine zu.
Saudi-Arabien sei „ein guter Ort“ für ein Treffen mit Putin, sagt Donald Trump. Das Königreich wird zwischen Washington und Moskau immer wichtiger – und verfolgt dabei erfolgreich eigene Interessen.
Der syrische Übergangspräsident Scharaa baut auf das Zusammenspiel aus Geld vom Golf und türkischer Militärhilfe. Erdogan und al-Scharaa wollen die Beziehungen ihrer Länder zu einer strategischen Partnerschaft ausbauen.
Premiere in einem Königreich mit Ambitionen: Sotheby’s veranstaltet die erste internationale Live-Auktion in Saudi-Arabien. Der Ort der Versteigerung sendet kulturpolitisch Signale.
Über Jahre hatte sich der französische Präsident an der libanesischen Politik die Zähne ausgebissen. Jetzt feiert er in Beirut einen unerwarteten Aufbruch.
Die FIFA hat die Weltmeisterschaften 2030 und 2034 vergeben. Das geschieht ganz nach dem vom Weltverband unter Präsident Infantino entworfenen Drehbuch. Menschrechtsorganisationen üben scharfe Kritik.
An diesem Mittwoch wird die FIFA die Fußball-WM 2034 nach Saudi-Arabien vergeben. Die Kritiker sind machtlos – oder haben kapituliert. Fünf Perspektiven auf ein abgekartetes Spiel.
Saudi-Arabien hat mehr als 900 Sponsorenverträge im internationalen Sport geschlossen, zeigt eine Studie aus Dänemark. Der Fußball profitiert von den Sponsorings am meisten.
Erst Qatar und nun Saudi-Arabien: FIFA-Präsident Gianni Infantino lässt den nationalen Verbänden keine Wahl mehr. Human Rights Watch will das Spiel nicht mehr mitspielen.
Länder wie die Emirate und Saudi-Arabien setzen darauf, von Präsident Trump zu profitieren. Anzeichen dafür geben seine ersten Personalentscheidungen. Eine Schlüsselfrage ist ihr künftiges Verhältnis zu Israel.
Der saudische Kronprinz hat ein gutes Verhältnis zu Donald Trump. Trotzdem blickt das Königreich auch mit Unbehagen auf dessen kommende Amtszeit – etwa in der Palästinafrage und der Iran-Politik.
Der gewählte Präsident will sich in Kürze mit Joe Biden im Weißen Haus treffen, das er vor vier Jahren nicht verlassen wollte. Vorerst sendet der Republikaner versöhnliche Signale.
Die „Vision 2030“ ist erst der Anfang für die gigantischen Tourismuspläne von Saudi-Arabien. Die Wunschvorstellung: Sie sollen das Land verändern und die Gesellschaft öffnen.
Die Sorge vor einer Ausweitung des Nahostkrieges bringt die Rivalen Iran und Saudi-Arabien näher zusammen. Nun gab es sogar ein gemeinsames Militärmanöver.
Zwischen den Golfstaaten und der EU gibt es große Differenzen – etwa bei dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und dem Nahostkonflikt. Auf anderen Feldern will man sich annähern.
Sinkende Transfersummen, schlechte Stimmung, Spieler, die das Weite suchen: Könnte das Konstrukt der Saudi-Liga schneller zusammenfallen, als es aufgebaut wurde? Oder steht der nächste Angriff schon bevor?
Laut einer Zählung hat Saudi-Arabien in diesem Jahr so viele Menschen exekutiert wie seit drei Jahrzehnten nicht mehr. Daran wird Kritik laut.
Die Zeiten immer neuer Rekordumsätze mit Kunst sind vorbei. Wie die großen Versteigerer darauf reagieren, zeigen ein Kauf in Amerika und Versteigerungen in Hongkong. Mit dabei: ein van Gogh von adeliger Provenienz.
Saudi-Arabien treibt seine Energiewende voran. Das klassische Erdölland will nun der weltweit größte Lieferant von grüner Energie werden – und setzt dafür auch auf ausländische Investoren.
Viele Menschen träumen von einer Karriere als Schriftsteller, Designer oder Maler – trotz oft unsicherer finanzieller Aussichten. Was treibt sie an, und wie gelingt eine Existenz im Kunstbetrieb?
Ralf Reichert nimmt im globalen E-Sport eine Schlüsselrolle ein. Sein Geschäft macht er mit denen, die willens sind, zu investieren – trotz aller moralischer Bedenken.
Schlecht bewaffnete Underdogs sind die Huthi schon lange nicht mehr, inzwischen suchen sie die offene Konfrontation mit Israel. Über ihre Ursprünge und Ziele.
In autoritären Ländern ist Kreativität gerade von Frauen oft nicht erlaubt oder nicht erwünscht. Vier Menschen schildern, wie sie sich mit Mut, Erfindungsgeist und oft im Verborgenen Freiräume erhalten.
Im Mittleren Osten entsteht eine neue KI-Infrastruktur, gestützt von Investitionen in Milliardenhöhe. Dass die Wüste lebt, entdeckt jetzt auch der Westen.
Nach der Formel 1, Fußball, Golf und Tennis greift Saudi-Arabien nun nach dem Reitsport. Geld ist genug vorhanden, um ein Event aus dem Boden zu stampfen – das Wissen wird aus Europa importiert.
Eine Popkonferenz in Riad klingt wie eine bizarre Idee in dem autoritär beherrschten Land, das durch Ölexporte und hohe Hinrichtungszahlen bekannt ist. Aber die Marketingmaschine des Königreichs läuft auf Hochtouren.
Riad übernimmt den Vorsitz der UN-Kommission zur Rechtsstellung der Frau. Menschenrechtler weisen auf die „katastrophale“ Lage im Blick auf Frauenrechte in dem Land hin.
Mit viel Geld und großen Plänen verlockt der Wüstenstaat zu einer Revolution des Profitennis. Der Versuch, mit Petrodollars die alte Ordnung zu überwinden, soll sogar einem guten Zweck dienen.