
Tödlicher Angriff auf den Familienstrand
Der Anschlag auf ein Standrestaurant in Mogadischu zeigt: Die Al-Schabab-Miliz ist trotz der Regierungsoffensive weiter sehr aktiv. Und auch der IS terrorisiert Somalia.
Nach der Absage der Taylor-Swift-Konzerte in Wien wegen eines islamistischen Anschlagsplans hat der Hauptverdächtige gestanden. Wie die österreichischen Behörden mitteilten, wollte der 19-Jährige einen Selbstmordanschlag auf eines der Konzerte der US-Popsängerin verüben.
Der Anschlag auf ein Standrestaurant in Mogadischu zeigt: Die Al-Schabab-Miliz ist trotz der Regierungsoffensive weiter sehr aktiv. Und auch der IS terrorisiert Somalia.
Im Nordosten Nigerias sind mindestens 18 Menschen bei mehreren Anschlägen gestorben. Die Attentäter griffen unter anderem eine Hochzeit und eine Trauerfeier an.
Nicht der Kampf gegen den IS in Mossul könnte das Vorbild für den Einsatz von israelischen Bodentruppen im Gazastreifen sein. Es sei eher wie der Angriff auf eine Insel, sagt ein früherer amerikanischer Oberst.
Zu der Tat kam es, als sich Anhänger des Sufi-Islams vor einer Moschee in der Stadt Mastung versammelten. Mindestens 54 wurden getötet. Bislang gibt es keine Selbstbezichtigung.
Ein mit Sprengstoff beladener Lastwagen explodierte nahe eines Checkpoints von Sicherheitskräften in der somalischen Stadt Beledweyne. Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand.
Imad Mughniyeh war einer der meistgesuchten Terroristen. „Ghosts of Beirut“ erzählt die Geschichte seiner Jagd und stellt eine grundlegende Frage über den Tod.
Mehr als 100 Menschen wurden am Montag bei einem Selbstmordanschlag auf ein Gotteshaus in Peschawar getötet. „Wir wollen Frieden in unserer Provinz“, sagte eine Frau bei Demonstrationen gegen den Anschlag.
Die Behörden riefen in der betroffenen Provinz einen Trauertag aus. Ein Kommandeur einer lokalen Taliban-Splittergruppe hat sich inzwischen zu dem Anschlag bekannt.
Bei einem Selbstmordanschlag in der Stadt Peschawar sind mindestens 32 Menschen getötet und 150 verletzt worden. Zur Tatzeit war die Moschee dicht gefüllt zum Mittagsgebet, darunter viele Polizeibeamte.
Bei einem Selbstmordanschlag nahe dem afghanischen Außenministerium in Kabul sind am Mittwoch laut Polizei mindestens fünf Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Der sogenannte Islamische Staat hat sich via Twitter zur Tat bekannt.
Islamisten greifen in Pakistan immer wieder Polio-Impfteams an, weil sie diese für Spione des Westens halten. Nach Polizeiangaben sind mehrere Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden.
Zwei mit Sprengstoff beladene Wagen explodieren in Mogadischu. Ziel des Angriffs soll das Bildungsministerium gewesen sein.
Bei Explosionen in Mogadischu starben auch Frauen, Kinder und Studenten. Insgesamt kamen mehr als 100 Menschen ums Leben. Laut dem Präsidenten Somalias befindet sich das Land im Krieg.
Bei ihrer Machtübernahme in Afghanistan vor einem Jahr gaben sich die Taliban moderat. Trotz aller Versprechungen sieht es nicht so aus, als würden sich die Islamisten an grundlegende Menschenrechte halten.
Lange stand Aiman al-Zawahiri im Schatten von Osama Bin Laden. Doch er war der Mann, der dem islamistischen Terror in den neunziger Jahren seine neue Strategie gab – und so die Welt das Fürchten lehrte.
Zwei Selbstmordattentäter sollen in einer Moschee in Peschawar ihre Sprengsätze gezündet haben. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat den Anschlag für sich reklamiert.
Bei einem Selbstmordattentat in einer Moschee im Nordwesten Pakistans sind mehrere Personen getötet worden.
Zwei Selbstmordattentäter sollen in einer Moschee in Peschawar ihre Sprengsätze gezündet haben. Rund 60 Menschen sollen ins Krankenhaus gebracht worden sein. Bislang hat sich niemand der Tat bezichtigt.
Das Selbstmordattentat soll sich in einem belebten Restaurant ereignet haben – in einer Provinz, die schon lange von extremen Rebellengruppen terrorisiert wird. Wie viele Menschen getötet wurden, ist noch unklar.
Bei Explosionen in einer Moschee in der afghanischen Stadt Kandahar sind dutzende Menschen getötet worden, mehr als 50 weitere wurden verletzt. Vor einer Woche erst waren bei einem Selbstmordanschlag auf eine schiitische Moschee in Kundus mehrere dutzend Menschen getötet worden.
In der Nähe des afghanischen Hauptstadtflughafens steigt wieder Rauch auf. Augenzeugen hatten zuvor von einem Raketenangriff berichtet. Die Hintergründe sind noch unklar.
Schon am Donnerstag waren bei einem Selbstmordanschlag in der Nähe des Flughafens mehr als hundert Menschen getötet worden. Nun ereignete sich das Attentat in der Stadt selbst.
In Afghanistan stehen die Taliban bereit, den Kabuler Flughafen von den Vereinigten Staaten zu übernehmen. Doch deren Botschaft warnte vor einem erneuten Anschlag radikaler Islamisten. Bei den Vereinten Nationen ist derweil von einer Sicherheitszone die Rede.
Nach dem Selbstmordattentat am Flughafen der afghanischen Hauptstadt bleibt die Lage unklar. Die amerikanische Botschaft sprach von einer „spezifischen, glaubwürdigen Gefahr“.
Als Vergeltung für den Selbstmordanschlag am Flughafen von Kabul hat die US-Armee in Afghanistan einen Drohnenangriff auf einen „Planer“ des regionalen Ablegers der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat geflogen.
Trotz des verheerenden Selbstmordanschlags am Flughafen von Kabul wollen die USA weiter „bis zum letzten Moment“ Menschen aus Afghanistan ausfliegen, die sich vor den radikalislamischen Taliban in Sicherheit bringen wollen. Die deutschen Soldaten kehrten derweil nach Deutschland zurück.
Für uns bedeuten die Taliban Auspeitschungen, Waffen, Selbstmordattentate: Der Bericht einer Frau, die schon einmal die Herrschaft der Taliban erlebt hat.
Rund eine Woche nach dem Selbstmordanschlag auf ausländische Soldaten in Mali besucht Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer das Feldlager der UN-Mission in Gao. Sie traf dort auch Soldaten, die Ziel der Attacke waren.
Nach dem jüngsten Anschlag auf die Bundeswehr in Mali hat Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer „realistische politische Ziele“ für die MINUSMA-Mission der UN gefordert. Wird ihr Appell in New York gehört?
Die Bundeswehr hat mehrere Soldaten ausgeflogen, die in Mali bei einem Selbstmordanschlag zum Teil schwer verletzt wurden. Derweil fordert Gregor Gysi den Abzug der Bundeswehr. Die Union wendet sich dagegen.
Weil er sein Land nicht mehr nutzen durfte, sprengte sich ein Bauer in China in die Luft. Konflikte um Landrechte gibt es dort tausendfach. Doch sie passen nicht ins Bild von „Harmonie und Stabilität“.
Der Anschlag in Bagdad zeigt, dass der Kampf gegen den „Islamischen Staat“ noch nicht beendet ist. Die Partner des Irak müssen dazu beitragen, wollen sie ein Scheitern des Staats verhindern.
Zwei Selbstmordattentäter sprengen sich in Bagdad in die Luft, es gibt zahlreiche Tote und Verletzte. Hinter dem Anschlag wird der IS vermutet – die Dschihadisten wollten womöglich signalisieren, dass wieder mit ihnen zu rechnen ist.
Bei dem Angriff im Westen der afghanischen Hauptstadt kamen 24 Menschen ums Leben. Am Sonntag wurden die ersten Toten beigesetzt.
Der afghanische Vizepräsident Amrullah Saleh hat einen Selbstmordanschlag überlebt. Kurz zuvor hatte er die Taliban als „Terroristen“ bezeichnet. Die Taliban weisen eine Verantwortung für die Tat von sich.
Bei einem Selbstmordanschlag in der Nähe einer Militärakademie in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind mehrere Menschen getötet worden. Zu der Gewalttat bekannte sich zunächst niemand.