Nach Anschlag in Mali :
Verwundete Bundeswehrsoldaten nach Deutschland ausgeflogen

Lesezeit: 3 Min.
Ein Airbus A310 MedEvac der Bundeswehr startet am Samsatag auf dem Flughafen Köln Bonn auf dem Weg in das westafrikanische Mali.
Die Bundeswehr hat mehrere Soldaten ausgeflogen, die in Mali bei einem Selbstmordanschlag zum Teil schwer verletzt wurden. Derweil fordert Gregor Gysi den Abzug der Bundeswehr. Die Union wendet sich dagegen.
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Die ersten der zwölf Bundeswehrsoldaten, die bei einem Selbstmordattentat im westafrikanischen Mali verletzt wurden, sind zur weiteren medizinischen Behandlung nach Deutschland gebracht worden. Eine Bundeswehrmaschine, die am Vormittag in Gao gestartet war, landete am Nachmittag auf dem Flughafen Köln/Bonn. Von dort aus startete inzwischen ein zweiter Airbus, der die anderen verletzten Soldaten aus Mali zurückzubringen soll.

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