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Bannon wettert gegen Musk
Der frühere Trump-Berater Bannon hält Musk für eine „böse Person“, die er gern aus dem Weißen Haus fernhalten würde. Der Streit entzündet sich unter anderem an dem Thema Migration.
Die Risse in Trumps Bewegung sind unverkennbar. Wenn er von Montag an wieder im Weißen Haus sitzt, dürfte er deshalb auf ein bewährtes Mittel setzen: Krach machen. Das lenkt ab.
Der frühere Trump-Berater Bannon hält Musk für eine „böse Person“, die er gern aus dem Weißen Haus fernhalten würde. Der Streit entzündet sich unter anderem an dem Thema Migration.
Nach der Wahl Donald Trumps und vor der Bundestagswahl steht fest: Hinter den Angriffen auf das liberale Wahrheitsregime steckt eine politische Strategie. Dabei ist das sogenannte „Bullshitting“ noch schlimmer als Lügen.
Donald Trumps juristischer Feldzug gegen die Medien soll die vierte Gewalt im Staat mundtot machen. Rache ist schon lange ein zentrales Motiv für Trump. Und den Fans kann er so signalisieren: Ich bin einer von euch.
Als amerikanischer Botschafter in Deutschland scherte sich Richard Grenell nicht um das Protokoll. Donald Trump will ihn nun zum Gesandten für Sondermissionen machen. Als mögliche Einsatzorte nannte er Nordkorea und Venezuela.
Wie konnte passieren, dass linke Herrschaftskritik von der extremen Rechten kopiert wurde? Naomi Klein setzt sich mit verzerrten Spiegelbilder auseinander und liefert eine brauchbare Analyse unserer Gegenwart – bis sie Israel in den Blick nimmt.
Der ultrarechte ehemalige Chefstratege von Donald Trump, Steve Bannon, hat wegen Missachtung des Kongresses eine viermonatige Haftstrafe verbüßt. Kurz nach seiner Entlassung rief er abermals zur Wahl von Trump auf.
In Arizona gibt es zwei Trump-Läden. Geführt werden sie von überzeugten Anhängern des Präsidentschaftskandidaten. Für die Kunden sind die Läden aber noch viel mehr.
Rechte Parteien haben den anderen auf Tiktok den Rang abgelaufen. Tanzvideos oder ein Blick in des Kanzlers Aktentasche reichen nicht mehr, wenn man politische Inhalte transportieren will.
Nächste Woche kommen Tausende republikanische Delegierte zusammen, um Donald Trump auf dem Parteitag zum Präsidentschaftskandidaten zu küren. Doch wer könnte als Vizepräsident an seiner Seite stehen? Eine Übersicht.
Zwei Jahre hat sich der frühere Chefstratege von Donald Trump gegen die Verurteilung wegen Missachtung des Kongresses gewehrt. Nun muss der 70-Jährige die Haftstrafe antreten – nach eigenen Angaben mit Stolz.
Steve Bannon erschien nicht zum Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol. Vor dem Gefängnis im Bundesstaat Connecticut finden sich zum Haftantritt zahlreiche Trump-Anhänger ein.
Macrons Regierungsbündnis kassiert eine Schlappe bei vorgezogenen Wahlen zur französischen Nationalversammlung. In München wird entschieden, ob der bayerische Verfassungsschutz die AfD beobachten darf. Der F.A.Z. Frühdenker.
Am 1. Juli muss Steve Bannon seine Haftstrafe antreten. Der frühere Chefstratege von Donald Trump gab sich kämpferisch. Kein Gefängnis könne ihn zum Schweigen bringen, sagte er.
Bannons Podcast „War Room“ gilt als Sprachrohr ultrarechter Kräfte und gezielter Desinformation in den USA. Nun kündigte der ehemalige Trump-Berater an, eine deutsche Version herausbringen zu wollen.
Eine Recherche enthüllt Details zum Geheimtreffen in Potsdam – und die AfD reagiert mit Skandalumkehr. Durch systematischen Einsatz von Desinformation schafft sie eine Gegenrealität. Gelernt hat sie bei Trump und nicht zuletzt bei Kremlchef Putin.
„Wir meinen es absolut todernst“: Kash Patel droht dem amerikanischen Journalismus mit „Vergeltung“ bei einer zweiten Amtszeit Trumps, in dessen Regierung er wohl eine maßgebliche Rolle spielen würde.
Steve Bannons böser Nachlass zu Lebzeiten: Der Trump-Vertraute hat ein politisches Vorgehen etabliert, das sich in Vorgängen wie in den Niederlanden und in Argentinien spiegelt. Aus populistischer Strategie folgt dabei oft ein Durcheinander rechter und linker Signale.
Auf Spurensuche nach der Wahrheit eines Lebens: In seinem Filmporträt „The Pigeon Tunnel“ versucht Errol Morris den Menschen John le Carré zu ergründen.
Donald Trump lügt, macht Witze über sexuelle Übergriffe auf Frauen und meint, den Ukrainekrieg zu beenden, sei leicht. Das Publikum beim Town-Hall-Meeting von CNN johlt. Der Sender kann einpacken: eine Pleite mit Ansage.
Robert Kennedy jr. hatte einst einen guten Ruf. Den hat er durch sein lautstarkes Auftreten als Impfgegner ruiniert. Im nächsten Jahr will er für die Demokraten bei der Präsidentenwahl antreten.
Das konservative Lager in den USA verliert einen wichtigen Geldgeber: Miles Guo, ein Vertrauter Steve Bannons, wird wegen Betrugs angeklagt.
Dem ehemaligen brasilianischen Präsidenten droht Ungemach in der Heimat. Deshalb hält er sich derzeit in den Vereinigten Staaten auf. Die Frage ist: Wie lange noch?
Fanatische Anhänger des abgewählten Präsidenten stören den Flug- und Fernverkehr. Es hindert sie zunächst niemand daran.
Der ehemalige Berater von Donald Trump und bekannte Rechtspopulist ist am Freitag in Washington wegen der Missachtung des US-Kongresses zu vier Monaten Haft verurteilt worden. Darüber hinaus muss Bannon umgerechnet rund 6650 Euro Strafe zahlen.
Der frühere Chefstratege von Donald Trump weigerte sich, vor dem Untersuchungsausschuss zur Kapitol-Erstürmung zu erscheinen und Dokumente zu übergeben. Nun droht ihm eine Gefängnisstrafe.
Weil er eine Vorladung des parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Kapitol-Erstürmung ignorierte, fordert die Staatsanwaltschaft für Bannon für ein halbes Jahr in Haft. Dessen Verteidigung wirbt für eine Bewährungsstrafe.
Kurz vor den Zwischenwahlen in Amerika erhält Donald Trump eine Vorladung vor den Kongress. Der Untersuchungsausschuss sieht ihn als „zentralen Akteur“ der Kapitolserstürmung.
Hunter Biden ist das schwarze Schaf der Familie des US-Präsidenten. Sein Leben ist skandalträchtig. Der Film „My Son Hunter“ nutzt das aus. Man merkt, wer ihn vertreibt: das Rechtsaußen-Portal Breitbart.
Der frühere Chefberater Donald Trumps muss sich in New York wegen Betrugs vor Gericht verantworten. Vom seinerzeitigen Präsidenten war er dafür begnadigt worden. Dies gilt aber nur für die Bundesgerichtsbarkeit.
Alex Jones ist der größte Verschwörungshetzer in Amerika. Das Massaker an der Grundschule von Sandy Hook hat er als „Fake“ bezeichnet. Nun muss er 49 Millionen Dollar Strafe zahlen. Doch er hetzt weiter.
Im Rahmen des Untersuchungsausschusses zur Erstürmung des US-Kapitols am 06. Januar 2021 hätte Bannon aussagen sollen. Weil er sich dem entzog, wurde er nun verurteilt. Das Strafmaß ist noch nicht bekannt.
Der frühere Trump-Berater hätte im Sonderausschuss zum Sturm auf das Kapitol aussagen sollen. Eine Vorladung missachtete Steve Bannon allerdings. Ihm droht nun eine Haftstrafe.
Bannon war der Vorladung des Untersuchungsausschusses zum Sturm auf das US-Kapitol nicht gefolgt. Dafür muss sich der 68-Jährige nun vor Gericht verantworten.
Der ehemalige Kampagnen-Chef von Donald Trump kündigt an, nun doch vor dem Ausschuss zum Angriff auf das Kapitol zu sprechen. Bannon droht wegen Missachtung des Kongresses eine Haftstrafe.
Dem früheren Wirtschaftsberater der Trump-Regierung wird vorgeworfen, sich der Vorladung des Untersuchungsausschusses zur gewaltsamen Erstürmung des Kapitols widersetzt zu haben. Der Beschuldigte hält die Ermittlungen für rechtswidrig.
Peter Thiel setzt darauf, dass der politische Stil des ehemaligen Präsidenten eine Zukunft hat. Der Investor ist anders als Trump. Aber nicht weniger gefährlich.