Auf einem Fischmarkt am Südchinesischen Meer wurde eine neue Art großer Krebstiere entdeckt und kreativ benannt. Sie sollen besser schmecken als Hummer.
Der philippinische Außenminister macht die benachbarte Großmacht im Interview für die Spannungen im Südchinesischen Meer verantwortlich. Das Land tritt Peking unter dem neuen Präsidenten entschiedener entgegen.
Der neue amerikanische Präsident wird im Indopazifik bald Flagge zeigen müssen. Manches spricht nach Einschätzung von zwei ehemaligen Schweizer Botschaftern dafür, dass China ihn über die Taiwan-Frage testen wird.
Die Europäische Union verurteilt Chinas Vorgehen gegen philippinische Schiffe im Südchinesischen Meer. Die Regierung in Peking zeigt sich empört.
China rückt nicht nur Taiwan zunehmend auf den Leib, sondern auch seinen Nachbarn im Süd- und Ostchinesischen Meer. Die sind mit den USA verbündet. Washington verurteilt die Aktionen.
China wirft den Philippinen vor, eine Kollision zweier Schiffe im Südchinesischen Meer nahe des Sabina-Riffs absichtlich herbeigeführt zu haben. Aufgrund von Gebietsansprüchen beider Staaten kommt es in der Region immer wieder zu Spannungen.
Im Südchinesischen Meer kommt es nach einem Zwischenfall zu Spannungen. China fordert die Philippinen auf, Provokationen zu unterlassen oder „alle Konsequenzen zu tragen“.
Der Verteidigungsminister unterstreicht Deutschlands Interesse an Sicherheit und Stabilität in der konfliktreichen Region. Ein neuer Partner warnt ihn vor China.
Mit Messern und Äxten geht Chinas Küstenwache gegen eine philippinische Versorgungsmission vor. Greift nun der militärische Bündnisfall mit den USA?
Im Konflikt mit China zieht der philippinische Präsident eine „rote Linie“. Das bringt auch die USA unter Zugzwang. Sie stärken dem Bündnispartner den Rücken.
Aufnahmen der philippinische Küstenwache sollen die künstliche Aufschüttung durch China in der Wirtschaftszone der Philippinen zeigen. China hat auf einigen Inseln im Südchinesischen Meer bereits umfangreiche Landgewinnungsmaßnahmen durchgeführt.
Im Südchinesischen Meer, einem der Brennpunkte im Indopazifik, stiegen zuletzt die Spannungen zwischen China und den Philippinen. Vertreter aus 30 Ländern, darunter die USA, beraten in China auch über den Umgang mit heiklen Situationen.
Amerika werde den asiatischen Inselstaaten in einer Auseinandersetzung mit China beistehen, verspricht Joe Biden. Japans Ministerpräsident fordert, Amerika müsse seiner Führungsrolle in der Welt gerecht werden.
Gegen Pekings Gebaren im Südchinesischen Meer formiert sich Widerstand. Laut einem Bericht könnte sogar das pazifistische Japan zu einem Militärpakt mit den USA hinzustoßen.
Nachdem die chinesische Küstenwache ein philippinisches Schiff mit Wasserkanonen beschossen hat, kündigt Manila Maßnahmen gegen „Angriffe“ der chinesischen Küstenwache an. Was damit gemeint ist, blieb offen.
Für viele ist es das „größte Rätsel der Luftfahrtgeschichte“: Vor zehn Jahren verschwand der Flug MH 370 über dem Indischen Ozean. Angehörige warten bis heute auf Antworten. Nun gibt es Aussicht auf eine neue Suchaktion.
Aus dem Nahen Osten reist die Außenministerin nach Südostasien. In Manila kritisiert sie Chinas Gebaren im Südchinesischen Meer – und erhält umgehend Antwort.
Philippinische Aktivisten wollen auf hoher See ein Zeichen gegen China setzen. Aber dann kommen Schiffe der Großmacht. Unser Autor war an Bord der Kapitän Felix Oca.
Beide Seiten machten sich am Sonntag gegenseitig für die Konfrontation verantwortlich. China beansprucht fast das gesamte Südchinesische Meer für sich, das strategisch und wirtschaftlich auch für andere Staaten wichtig ist.
Nach Angaben der philippinischen Küstenwache soll ein chinesisches Schiff den Rumpf eines philippinischen Versorgungsboots gestreift haben. Beide Länder beschuldigen sich gegenseitig, für den Zwischenfall verantwortlich zu sein.
Nachdem China ein philippinisches Boot gerammt hat, bekräftigt Washington seinen Beistandspakt mit Manila. Ein dritter Konfliktherd – neben der Ukraine und Nahost – würde Amerikas Kräfte stark strapazieren.
China will fast das gesamte Südchinesische Meer beherrschen. Philippinische Soldaten harren auf einem verrosteten Kriegsschiff aus, um das zu verhindern.
Einige ASEAN-Staaten üben vor ihrem Gipfel deutliche Kritik an Chinas Hoheitsansprüchen im Südchinesischen Meer. Doch der Staatenverband ist in sich gespalten.
Die Regierungschefs kritisierten bei dem Treffen das „aggressive Verhalten“ Chinas im Südchinesischen Meer und signalisierten Geschlossenheit an die Volksrepublik und Nordkorea. Der US-Präsident Joe Biden sprach von einer „neuen Ära der Partnerschaft“.
Internationales Recht zählt nicht – zumindest nicht für die Großmacht China, wenn es um das Südchinesische Meer geht. Das ist klassischer Imperialismus.
Peking fordert die Räumung eines von philippinischen Truppen kontrollierten Riffs. Die Küstenwache geht mit Wasserkanonen gegen philippinische Schiffe vor. Manila pocht auf sein Recht – zunehmend auch öffentlich.
Im neuen „Barbie“-Film ist die „Nine-Dash-Linie“ zu sehen, mit der China schon lange Anspruch auf einen Großteil des Südchinesischen Meeres erhebt. Damit der Film auf den Philippinen in die Kinos kommen kann, wird die Seekarte ausgeblendet.
Militärische Zwischenfälle zeigen, wie gefährlich die Krise zwischen Amerika und China ist. Biden arbeitet an einer Tauwetter-Periode zwischen beiden Mächten.
Bei einer Konferenz in Singapur betont der amerikanische Verteidigungsminister: „Ein Konflikt in der Taiwanstraße wäre verheerend“. Die Eskalation hätte Auswirkungen „in einer Weise, die wir uns nicht vorstellen können“.
Der Shangri-La-Dialog in Singapur ist Asiens wichtigste Sicherheitskonferenz. Schon jetzt zeigt sich, dass Pekings aggressives Auftreten in der Region sich nicht immer auszahlt.
Ein chinesisches Kampfflugzeug ist einem amerikanischen Aufklärungsflugzeug über dem Südchinesischen Meer gefährlich nahe gekommen. Washington kritisiert das Abfangmanöver.
Ein chinesischer Schiffskonvoi soll sich in der vietnamesischen Ausschließlichen Wirtschaftszone aufhalten – in der Nähe eines Gasfeldes. Peking spricht von „normalen Arbeiten“.
Nur knapp entgeht die philippinische Küstenwache der Kollision mit einem chinesischen Schiff. Manila und Peking beschuldigen sich gegenseitig, die Spannungen in der Region zu verschärfen.
Das amerikanische Militär weitet seine Präsenz auf den Philippinen aus. Dort ist die Angst groß, in einen Konflikt mit China hineingezogen zu werden. Manch einer denkt schon an einen dritten Weltkrieg.
Nach drei Tagen hat China seine Übung von Angriffen auf Taiwan beendet. Japan hatte zwei Eskorten entsandt, um chinesische Kriegsschiffe zu beobachten.
Nach einem Laserangriff auf ein Schiff ihrer Küstenwache haben die Philippinen eine Protestnote an Peking gerichtet. Es handle sich um „eine Bedrohung für die philippinische Souveränität und Sicherheit als Staat“.
Die Ballon-Affäre zeigt, dass die Kommunikation zwischen Amerika und China in der Krise nicht funktioniert. Das lässt für die Zukunft Schlimmes befürchten.
