
Jonas Deichmann darf nicht nach Amerika
Der Extremsportler Jonas Deichmann läuft jetzt durch Mexiko, Kanye West hat eine neue Frau an seiner Seite, und Königin Elisabeth II. hat eine Rose für ihren verstorbenen Mann pflanzen lassen – der Smalltalk.
Fast sechs Jahre nach dem Bombenanschlag von Manchester bringt ein Untersuchungsbericht Versäumnisse des britischen Geheimdienstes ans Licht. Damals wurden Besucher eines Konzerts von Ariana Grande getötet.
Der Extremsportler Jonas Deichmann läuft jetzt durch Mexiko, Kanye West hat eine neue Frau an seiner Seite, und Königin Elisabeth II. hat eine Rose für ihren verstorbenen Mann pflanzen lassen – der Smalltalk.
Bei Chris Brown klicken die Handschellen, Ariana Grande ist über einen Manchester-Witz ihres Verlobten gar nicht glücklich und J.K. Rolling macht sich auf Twitter über Donald Trump lustig – der Smalltalk.
Der Bruder und mutmaßliche Komplize des Manchester-Attentäters hatte laut einem Zeitungsbericht Kontakte nach Deutschland. Ermittler verfolgen eine Spur zu libyschen Geschäftsleuten in Sachsen-Anhalt und Leipzig.
Die Geschichte eines Lebens: In „Get Even“ unternimmt der Spieler eine nervenaufreibende Schnitzeljagd durch eine Welt grausamer Erinnerungen. Unklar ist, wem sie gehören.
Wegen angeblicher Aufsässigkeit lässt Amerikas Präsident nicht nur den Bestsellerautor Stephen King auf Twitter blockieren. Auch gänzlich unbekannte Nutzer hat Donald Trump gesperrt. Ist das noch demokratisch?
Kein hinreichender Tatverdacht: Alle 22 Verdächtigen, die nach dem Terroranschlag von Manchester festgenommen worden waren, sind wieder frei. Dafür vermeldet die britische Polizei nach der Londoner Attacke einen Fahndungserfolg.
Halle Berry witzelt über aufgekommene Schwangerschaftsgerüchte, Liam Gallagher hat seinen Bruder Noel beschimpft und Natalia Wörner beendet ihre Kooperation mit dem Online-Möbelhändler Westwing – der Smalltalk.
Die Terroranschläge bestimmen den Wahlkampf in Großbritannien. Oppositionsführer Corbyn fordert Premierministerin May zum Rücktritt auf. Und die Umfragewerte purzeln. Mays Neuwahl-Plan droht zum Bumerang zu werden.
Zwei Wochen nach dem Anschlag auf das Ariana Grande Konzert fand in Manchester ein riesiges Benefizkonzert statt. Superstars der Pop-Szene setzten vor rund 50.000 Musikfans ein Zeichen gegen Bedrohung und Angst.
Die Polizei nahm am Sonntag im Zusammenhang mit dem Anschlag zwölf Menschen fest. Über ihr Sprachrohr „Amaq“ meldet sich die Terrormiliz „Islamischer Staat“. Am Abend erstrahlt das Wahrzeichen Berlins in den Farben des Union Jacks. Die aktuellen Entwicklungen im Überblick.
Mit einem dreistündigen Megakonzert setzen die amerikanische Sängerin und zahlreiche Musikerkollegen am Sonntag vor 50.000 Zuschauern in Manchester ein Zeichen gegen den Terror.
Es war wieder ein böses Erwachen der Briten kurz vor der Wahl. Drei islamistische Terroranschläge in drei Monaten - davon zwei in der hochgesicherten Hauptstadt London. Darauf reagiert Premierministerin May mit einem harten Kurs - und selbstkritischen Tönen.
Wie sollten Überlebende von Terroranschlägen mit dem Erlebten umgehen? Psychiater Bastian Willenborg erklärt im Interview, dass es nicht unbedingt ratsam ist, das Trauma schnell zu konfrontieren.
In Manchester hat die Polizei einen weiteren Mann festgenommen, der an dem Anschlag auf ein Popkonzert mit 22 Toten beteiligt sein soll. Unterdessen gibt es neue Hinweise auf eine enge Verbindung des Selbstmordattentäters zum IS.
Vor etwa zwei Wochen hat sich ein Mann mit libyschen Wurzeln bei einem Konzert von Ariana Grande in Manchester in die Luft gesprengt und 22 Menschen mit in den Tod gerissen. Nahe dem Tatort soll jetzt ein Benefizkonzert stattfinden.
Metallblockaden, Spürhunde, Ausweispflicht: Nach dem Anschlag von Manchester steht das Champions-League-Finale unter besonderer Beobachtung. Die Sicherheitsvorkehrungen sind enorm – und sorgen für eine Premiere.
Künstliche Intelligenz soll gefälschte Nachrichten identifizieren. Doch den kritischen Umgang mit Neuigkeiten kann dem Menschen am Ende keine Software abnehmen.
Der Vorsprung der britischen Konservativen in den Wahlumfragen schrumpft, nun scheint sogar die absolute Mehrheit in Gefahr. Grund ist eine wirtschaftspolitische Idee der Premierministerin. Das Pfund reagiert.
Die Polizei geht mittlerweile davon aus, dass der Attentäter von Manchester kaum Hilfe hatte. Ausschließen wollen die Ermittler ein unterstützendes Netzwerk aber noch nicht.
Keine zwei Wochen nach dem verheerenden Anschlag wird Ariana Grande nach Manchester zurückkehren: Zusammen mit anderen Musikgrößen will sie bei einem Benefizkonzert auftreten.
Gut eine Woche vor den Unterhauswahlen liegen die britischen Konservativen in den Umfragen weiter klar vor der Labour-Partei. Doch der Vorsprung hat sich weiter verringert.
Bei einer Andacht unter freiem Himmel erinnerten Hunderte Menschen am Montagabend an die Opfer des Selbstmordanschlages von Manchester. Vor einer Woche waren 22 Menschen gestorben, nachdem sich ein Attentäter nach einem Popkonzert in die Luft gesprengt hatte.
Nach dem Anschlag von Manchester wird ein weiterer Verdächtiger festgenommen. Der Druck auf die britischen Behörden steigt. Wussten sie um die Gefahr, die von Salman Abedi ausging? Und blieben sie trotzdem tatenlos?
Martin Kobler, Libyengesandter der Vereinten Nationen, sollte einem terroristischen Anschlag zum Opfer fallen. Gestanden hat den Plan offenbar ein festgenommener Bruder des Manchester-Bombers.
Elf Verdächtige in Haft: Nach dem Anschlag von Manchester rechnen die Sicherheitsbehörden in Großbritannien mit keinen weiteren, unmittelbaren Attentaten.
Großbritannien rätselt noch über die Hintergründe des Terrors, da startet Labour-Chef Jeremy Corbyn einen Frontalangriff auf die Außenpolitik und präsentiert sich als Verfechter innerer Sicherheit. Ist das authentisch?
Mit seiner Blockadehaltung brüskiert Präsident Trump die anderen G-7-Teilnehmer und untergräbt die Funktion des Gipfeltreffens. Amerikas Position zum Klimaabkommen bleibt offen. Die Abschlusserklärung droht zu einem Minimalkonsens zu werden.
Nach Terroranschlägen oder Unglücken zeigen viele Menschen auf Instagram, Twitter und Facebook Flagge. Das kann schon mal nerven, hat aber wichtige Gründe.
Amerikanischen Medien verbreiten als geheim eingestufte Erkenntnisse über den Anschlag von Manchester. Die Briten sind irritiert, das Verhältnis zu ihrem engsten Verbündeten steht unter Stress.
Nach dem Selbstmordanschlag von Manchester hat die Polizei weitere mögliche Hintermänner festgenommen. Damit befinden sich acht Verdächtige in Gewahrsam. Eine zwischenzeitlich festgenommene Frau wurde wieder freigelassen.
Der Vater des Manchester-Attentäters hat in einem Interview gesagt, er sei sich sicher, dass sein Sohn die Tat nicht begangen habe. Er habe keiner Organisation angehört. Noch während des Interviews wurde der Vater von einer Anti-Terroreinheit in Libyen in Gewahrsam genommen.
London ist sauer: Vertrauliche Fotos vom Tatort in Manchester seien wohl von amerikanischer Seite an Medien weitergeleitet worden. Die Polizei nahm nach dem Anschlag schon acht Personen fest.
Nach dem Anschlag in Manchester debattieren Organisatoren wieder über schärfere Sicherheitskontrollen. Mancher Besucher wird das in Zukunft wohl zu spüren bekommen. Im Fall von Manchester hätte es nicht geholfen.
Nach dem Anschlag in Manchester herrscht auch Sorge in Deutschland. Ob die Terroristen wirklich Erfolg haben, hängt von uns ab. Der heute Abend beginnende Kirchentag in Berlin ist sicher, weil sich dort Gläubige treffen.
Verzicht in London nach Anschlag in Manchester +++ Umwelthilfe fordert Einwegbecher im Stadion +++ Lieberknecht bedauert Trikotverbot bei Relegation +++ Fußball kompakt am Mittwoch.
Direkt nach Terroranschlägen werden oft Fakenews verbreitet, um das allgemeine Chaos zu verstärken. In Manchester passierte das aber laut Experten in einer ganz neuen Dimension. Dabei ging es nicht nur um politische Motive.