So hatte er sich das nicht vorgestellt. Der Extremsportler Jonas Deichmann hat bei seinem Triathlon um die Welt zwar seine dritte Disziplin, die Laufstrecke, erreicht – allerdings nicht wie geplant. Nach 450 Kilometern Schwimmen entlang der Adriaküste und 17.000 Kilometern auf dem Fahrrad wollte er von Wladiwostok an der russischen Pazifikküste aus eigentlich per Segelschiff an die amerikanische Westküste übersetzen. Das verhinderten die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie: Der 34 Jahre alte Deichmann durfte weder in die USA einreisen, noch fand er ein Segel- oder Frachtschiff, das ihn mitnehmen durfte. Weil sein Visum für Russland auslief, musste er notgedrungen per Flugzeug nach Mexiko reisen – wo er nun von Tijuana nach Cancún laufen will, etwa 5000 Kilometer in 120 Tagen. Samt einem Gepäckanhänger, der an seiner Hüfte fixiert ist. Deichmann, der am 26. September gestartet war, ist ohne Helfer und logistische Unterstützung unterwegs.(nle.). Kanye West, ziemlich frisch getrennt von Kim Kardashian, hat eine neue Frau an seiner Seite. Der Rapper soll sich in das Model Irina Shayk verliebt haben, mit dem er am Dienstag auch seinen 44. Geburtstag in Südfrankreich feierte. Das Paar wurde einen Tag später bei der Rückkehr aus Europa am Flughafen Teterboro in New Jersey zusammen fotografiert. Wie eine Vertraute der New York Post bestätigte, sind West und Shayk bereits seit einigen Wochen zusammen. Kardashian hatte nach sieben Ehejahren im Februar die Scheidung von dem Grammy-Preisträger eingereicht. Die gemeinsamen Kinder North, Saint, Chicago und Psalm im Alter von sieben bis zwei Jahren blieben vorerst bei der Mutter in Kalifornien. Die 35 Jahre alte Shayk, die eine vier Jahre alte Tochter aus der Beziehung mit dem Schauspieler und Produzenten Bradley Cooper hat, lernte West schon 2010 kennen. Damals trat die gebürtige Russin in seinem Musikvideo „Power“ auf. (ceh.). Königin Elisabeth II. hat zu Ehren des 100. Geburtstags ihres erst kürzlich gestorbenen Ehemanns Prinz Philip eine nach ihm benannte Rose pflanzen lassen. „Sie sieht schön aus“, sagte die Monarchin während der Pflanzaktion auf Schloss Windsor der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge. Prinz Philip war im April nur wenige Wochen vor seinem Geburtstag in Windsor im Beisein seiner Familie gestorben. Am 10. Juni wäre er 100 Jahre alt geworden. Die pink-weiße Rose, die von der Royal Horticultural Society gezüchtet und für Königin Elisabeth II. eingepflanzt wurde, ist nach dem Herzog von Edinburgh benannt. Unter diesem Namen sollen auch andere Pflanzen der gleichen Sorte verkauft werden und dabei jeweils einige Pfund an eine von Prinz Philip ins Leben gerufene Organisation gespendet werden, die sich für benachteiligte Kinder einsetzt. (dpa). Soyeon Schröder-Kim, Ehefrau von Altkanzler Gerhard Schröder, hat ein Urteil zum Ende der Ehe mit ihrem koreanischen Ex-Mann scharf kritisiert. Sie will es aber trotzdem akzeptieren, wie sie am Mittwoch bei Instagram schrieb. Ein Familiengericht in Südkorea hatte Altkanzler Schröder kürzlich dazu verurteilt, rund 22.000 Euro Entschädigung an Schröder-Kims Ex-Mann zu zahlen, weil er die Ehe der beiden zerstört habe. „Obwohl mein Mann und ich der Rechtsauffassung sind, dass dieses Urteil in Deutschland nicht vollstreckt werden könnte, habe ich mich entschieden, das nach meiner Meinung problematische Urteil in meinem Heimatland zu respektieren und auch dafür allein die Verantwortung zu übernehmen, auch aus Rücksichtnahme auf meine Tochter“, schrieb die 51-Jährige dazu am Mittwoch bei Instagram. Schröder-Kim ist seit 2018 mit dem Altkanzler verheiratet. „Ich habe eine freie Entscheidung zur Auflösung meiner früheren Ehe getroffen“, erklärte sie in ihrem Post. Ihr ehemaliger Ehemann habe der Scheidung zugestimmt. „Ich bin davon ausgegangen, dass auch ein Familiengericht in Seoul diese ausschließlich meine souveräne Entscheidung ohne Wenn und Aber respektiert.“ Das Urteil möge zwar formal der Rechtslage in Korea gerade noch entsprechen, mit einer modernen Gesellschaft habe es aus ihrer Sicht aber nichts zu tun, erklärte Schröder-Kim. An Adresse ihres Ex-Mannes gerichtet, erklärte die 51-Jährige: „Dr. Jun, der im Übrigen wieder verheiratet ist, wünsche ich für sein neues Leben alles Gute.“ (dpa). „Lilibet“, der Kindheitsname von Königin Elisabeth II., war angeblich ein weiterer Alleingang des Herzogspaars von Sussex: Wie ein Vertrauter des Königshauses dem Sender BBC am Mittwoch sagte, sollen Harry und Meghan die Namenswahl ihrer Tochter nicht mit der Königin abgesprochen haben. Die Herzogin hatte am vergangenen Freitag im kalifornischen Santa Barbara ihr zweites Kind zur Welt gebracht. In der Geburtsanzeige ließ das Paar wissen, Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, genannt Lili, nach ihrer Urgroßmutter, der Königin, und ihrer Großmutter, der verstorbenen Diana Prinzessin von Wales, benannt zu haben. Durch den befreundeten Journalisten Omid Scobie, Mitautor der Biografie „Finding Freedom“ des Herzogspaares, hatten die frischgebackenen Eltern allerdings andeuten lassen, vor der Namenswahl Kontakt zum Buckingham Palast aufgenommen zu haben. Das Verhältnis von Prinz Harry und seiner Ehefrau Meghan zum Königshaus gilt seit ihrem Abschied von royalen Pflichten Anfang 2020 als gespannt. In einem Interview mit der amerikanischen Moderatorin Oprah Winfrey hatte sie dem Palast vor einigen Wochen unter anderem Gefühlskälte und Rassismus vorgeworfen. (ceh.). Oscar-Preisträgerin Jane Fonda, 83 Jahre alt, hat sich mit Krafttraining auf Proteste an einer Pipeline in Minnesota vorbereitet. „Ich rüste mich für #StopLine3“, schrieb die Schauspielerin unter ein Foto, das sie am Wochenende zuhause mit Fitnessbändern zeigte. Am Montag unterstützte Fonda im Norden von Minnesota tatsächlich einige Hundert Umweltschützer und Indianerorganisationen bei einer Demonstration gegen den geplanten Bau einer neuen Pipeline des kanadischen Energieunternehmens Enbridge Energy. Die Leitung, die künftig Teersand und Öl von Alberta nach Wisconsin bringen soll, gefährde die Umwelt und bedrohe indianisches Land. „Auf wessen Seite stehen Sie?“, fragte Fonda mit einem Plakat, das den amerikanischen Präsidenten Joe Biden zeigte. Zu dem befürchteten Körpereinsatz der Schauspielerin („Unsere Seelen bei Nacht“) kam es bei den Protesten aber vorerst nicht. Einige Demonstranten ketteten sich zwar an Bagger und Bauzäune, ließen sich aber ohne Widerstand festnehmen. (ceh.). Der Rapper Bushido hat auf Instagram mitgeteilt, dass seine Frau Anna-Maria Ferchichi mit eineiigen Drillingen schwanger ist. „Bei all den Strapazen hat uns das Schicksal einfach so unglaublich beschenkt“, schrieb der Musiker zu einem Foto, das ihn mit seiner schwangeren Frau zeigt. „Respekt an dich mein Schatz, bleib gesund und stark.“ Das Paar ist seit 2012 verheiratet und hat bereits vier gemeinsame Kinder. Anna-Maria Ferchichi hatte aus erster Ehe außerdem einen Sohn mit in die Beziehung gebracht. Der 42 Jahre alte Rapper begründete den nun begangenen Schritt an die Öffentlichkeit damit, dass die Schwangerschaft seiner Frau „bald vor Gericht thematisiert werden wird“. Seine 39 Jahre alte Frau ist für den 21. Juni als Zeugin in dem Großprozess gegen den ehemaligen Geschäftspartner ihres Mannes geladen. Dem Hauptangeklagten Arafat Abou-Chaker wird vorgeworfen, gemeinsam mit seinen Brüdern versucht zu haben, Bushido zu erpressen – und ihn eingesperrt, bedroht und verletzt zu haben. Bushido hat in dem Prozess bereits an 25 Tagen ausgesagt. Konflikte zwischen seiner Frau und Abou-Chaker sollen demnach dazu beigetragen haben, dass er sich von seinem früheren Manager trennen wollte. Ein Ende der Verhandlung ist nicht in Sicht: Das Berliner Landgericht hat kürzlich weitere Verhandlungstage bis zum 22. Dezember festgelegt. (sede.). Youtuber Logan Paul war glücklich, Box-Legende Floyd Mayweather auch, die Fans waren es nicht: Nach dem Kampf der beiden in Miami, bei dem Paul in der Nacht zu Montag acht Runden überstand, vermuteten viele Zuschauer einen reinen Schaukampf. In Videos der Begegnung meinten sie zu erkennen, wie Mayweather den angeschlagenen Paul stützte, um den Kampf in die Länge zu ziehen. „Das war kein Sport, das war eine Seifenoper. Peinlich!“, machte ein Twitternutzer seinem Ärger Luft. In einem Interview kurz nach dem Kampf hatte auch der 26 Jahre alte Paul gewitzelt, Mayweather habe ihn „am Leben gelassen“. In sozialen Medien machte sich derweil Empörung breit. Der ehemalige Weltmeister und der Youtuber hätten rund 30 Minuten im Ring des Hard Rock Stadium verbracht, um den Fans für den 50 Dollar teuren Pay-Per-View-Zugang etwas zu bieten. Angeblich soll Mayweather, auch bekannt unter dem Beinamen „Money“, bei dem Kampf mindestens 50 Millionen Dollar verdient haben. (ceh.). Nach dem Eklat über verletzende Tweets an das Model Courtney Stodden bröckelt Chrissy Teigens Image weiter. Die Moderatorin und Fernsehköchin nahm jetzt auch als Erzählerin bei der Netflix-Serie „Noch nie in meinem Leben …“ Abschied. In den vergangenen Wochen hatten schon amerikanische Kaufhausketten wie Macy’s, Bloomingdale’s und Target ihre Marke für Kochutensilien aus dem Sortiment verbannt. Anfang Mai waren Tweets aus dem Jahr 2011 wiederaufgetaucht, in denen Teigen die damals 16 Jahre alte Stodden zum Suizid aufforderte. Das Model war damals durch die Ehe mit dem 61 Jahre alten Schauspieler Doug Hutchison („The Green Mile“) berühmt geworden. „Nicht viele Leute haben das Glück, vor der ganzen Welt für früheren Mist zur Verantwortung gezogen zu werden. Ich war damals ein unsicherer Troll auf der Suche nach Aufmerksamkeit“, bat Teigen Stodden vor einigen Wochen um Entschuldigung. Teigen ist inzwischen mit dem Sänger John Legend („Ordinary People“) verheiratet. Stodden gab vor zwei Wochen die Verlobung mit dem Unternehmer Chris Sheng bekannt. (ceh.). Maskenmahnungen, Kampieren auf einem Schiff und auch Wutanfälle haben nichts gebracht: Die Dreharbeiten für den siebten Teil der Actionsaga „Mission: Impossible“ sind wegen Corona abermals unterbrochen worden. Hauptdarsteller Tom Cruise soll sich vorerst in „Selbst-Isolation“ begeben haben, nachdem sich mehr als zehn Mitglieder der Filmcrew mit Sars-CoV-2 infiziert hatten. Auch vier Tänzerinnen, mit denen der Achtundfünfzigjährige eine Szene in einem Club drehte, sollen sich angesteckt haben. Wie der Branchendienst Variety am Donnerstag meldete, werden die Dreharbeiten in den Longcross Studios im britischen Surrey frühestens am 14. Juni fortgesetzt. Cruise hatte vor einigen Monaten für einen Eklat gesorgt, nachdem er Mitglieder der Filmcrew als „verdammte Arschlöcher“ beschimpfte, weil sie den Mindestabstand nicht eingehalten hatten. Zuvor waren die Dreharbeiten für „Mission: Impossible 7“ bereits für einigen Wochen ausgesetzt worden, da das Virus am Set die Runde gemacht hatte. (ceh.). Auf dieses „Geschenk“ zur Volljährigkeit hätte Davina Geiss womöglich lieber verzichtet: Die älteste Tochter der TV-Millionäre Robert und Carmen Geiss, die am vergangenen Sonntag 18 Jahre alt wurde, hat schon vor einigen Monaten ihr eigenes Unternehmen „DG by Indigo Limited“ beim Patentamt registrieren lassen. Doch der Name sorgt nun für Ärger – und das ausgerechnet mit einer der größten Luxusmarken weltweit: Dolce & Gabbana. Der italienische Modekonzern befürchte „Verwechslungsgefahr“ – erklärte Gregor Drescher vom Deutschen Patent- und Markenamt gegenüber der „Bild“-Zeitung. In einem Statement Dolce & Gabbanas heißt es weiter: „Wir schützen grundsätzlich den Wert unserer Marke gegen Verwechslungen oder Plagiate“. Das Problem: „DG“ sind sowohl die Initialen von Davina Geiss als auch die Abkürzung der Modemarke. Die Anwältin der Familie, die gleichzeitig Geschäftsführerin des Online Shops „Roberto Geissini“ ist, erklärte, dass die finale Entscheidung des Amtes noch ausstehe. Das hält die 18 Jahre alte Unternehmerin aber nicht davon ab, ihre „First Edition by Davina Geiss“ im Shop ihrer Eltern anzubieten. Der Hoodie für 109 Euro und die Jogginghose für 99 Euro gelten mit einer Auflage von nur 200 Stück als streng limitiert – und werden von Papa Geiss dementsprechend auf Instagram beworben. (awen.). Eine Parade, ein Konzert und ein extra Feiertag: Ein Jahr vor dem großen Thronjubiläum von Queen Elisabeth II. haben die Planungen Fahrt aufgenommen. Der Buckingham-Palast veröffentlichte am Mittwoch erste Pläne für die Feierlichkeiten im kommenden Jahr. Die „Trooping The Colour“-Parade, die üblicherweise zu Ehren der heute 95 Jahre alten Monarchin am zweiten Juni-Wochenende abgehalten wird, soll am 2. Juni 2022 mit rund 1400 Soldaten und 400 Musikern stattfinden. Für den Samstag danach (4. Juni) ist am Buckingham-Palast ein großes Live-Konzert mit einigen der „größten Entertainment-Stars der Welt“ geplant – wer das sein wird, blieb noch geheim. Doch nicht nur Fans der Monarchie haben etwas von dem anstehenden Platinjubiläum: Für die Briten gibt es 2022 dafür einen extra Feiertag – mit dem Frühjahrsfeiertag am 1. Juni vorweg und dem Jubiläumsfeiertag kann sich das Land auf ein langes Frühlingswochenende freuen. Es ist das erste Mal, dass die britische Monarchie ein Platinjubiläum ihrer Majestät erlebt. Der 2. Juni ist das Datum der Krönung – diese fand allerdings wegen der Trauer um König Georg VI. erst 1953 statt. (dpa). Die Polizei in Miami Beach hat den US-Rapper DaBaby wegen dessen möglicher Rolle bei einer Schießerei mit zwei Verletzten verhört. Anschließend sei der 29-Jährige, der mit bürgerlichem Namen Jonathan Lyndale Kirk heißt, von den Beamten wieder entlassen worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Zwei Personen, die für die Schüsse „verantwortlich“ gewesen seien, sitzen demnach in Gewahrsam. Zu dem Vorfall war es am Montagabend nahe eines Nobelrestaurants in der Küstenstadt in Florida gekommen. DaBaby war 2019 mit seinem Album „Baby on Baby“ in den USA bekannt geworden, seine zwei Folgealben „Kirk“ und „Blame It on Baby“ erreichten den ersten Platz der Charts. Der Musiker aus Charlotte (North Carolina) wurde mehrfach für den Musikpreis Grammy nominiert. (dpa). Prinz Harry soll den Tod seines Großvaters Prinz Philip verschlafen haben. Nach Recherchen des Internetportals TMZ versuchte die amerikanische Botschaft am 9. April vergeblich, den britischen Royal in seiner Wahlheimat Kalifornien gegen drei Uhr telefonisch zu erreichen. Als weder Prinz Harry noch seine Ehefrau Herzogin Meghan ans Telefon gingen, bat die Botschaft den Sheriff des Bezirks Santa Barbara um Hilfe. Mehrere Beamte fuhren zum Anwesen des Herzogspaars in Montecito und forderten es auf, Kontakt zur Botschaft aufzunehmen. Dort erfuhr Prinz Harry schließlich vom Tod seines Großvaters. Er flog anschließend nach Großbritannien, um bei der Trauerfeier am 17. April dabei zu sein. Ehefrau Meghan, die in einigen Wochen das zweite Kind erwartet, blieb derweil mit Sohn Archie in Montecito. (ceh.). Nein, Matthew Perry soll bei der Erinnerungsepisode „Friends: The Reunion“ nicht high gewesen sein. Regisseur Ben Winston stellte nach Spekulationen über den Gesundheitszustand des Schauspielers klar, dass es Perry gut gehe. „Leute können manchmal ziemlich ungnädig sein. Ich wünschte, sie wären es nicht“, sagte Winston dem Branchenblatt „The Hollywood Reporter“. Perry, der bis 2004 als Chandler Bing bei „Friends“ vor der Kamera stand, war in der Erinnerungsepisode bei HBO Max am vergangenen Donnerstag durch Nuscheln und einen Hang zur Melancholie aufgefallen. Nach Spekulationen über einen weiteren Medikamenten- oder Alkoholabsturz hatte die „Sun“ von einer angeblichen Zahnoperation in den Tagen vor den Dreharbeiten im April berichtet. Perry ließ sich in der Vergangenheit wiederholt in Entzugskliniken behandeln. Bei einem Interview gab der Schauspieler vor einigen Jahren zu, auch während der Dreharbeiten von „Friends“ so benebelt gewesen zu sein, dass er mindestens drei der zehn Jahre als Chandler nicht erinnere. (ceh.). Altkanzler Gerhard Schröder muss dem früheren Ehemann seiner Ehefrau Soyeon Schröder-Kim eine Entschädigung in Höhe von 22.000 Euro zahlen. Darüber berichtete zuvor die Zeitung Korea Times. Demnach verurteilte ein Familiengericht in der südkoreanischen Hauptstadt den 77 Jahre alten ehemaligen Kanzler zu einem Schmerzensgeld in Höhe von 30 Millionen Won. Der Ex-Mann von Schröders Frau hatte gegen den früheren Bundeskanzler, der von 1998 bis 2005 im Amt war, geklagt. Als Begründung führte der Kläger an, dass er mit ihr im November 2017 eine Übereinkunft hatte: Er ließe sich von seiner Ehefrau scheiden, wenn sie zugleich ihre Beziehung mit Schröder beende. 2018 heirateten Schröder und Soyeon, woraufhin der Schönheitschirurg aus Südkorea den Alt-Bundeskanzler vor Gericht brachte. Er forderte ursprünglich 100 Millionen Won, umgerechnet 73.000 Euro. In Korea ist Ehebruch auch heute noch ehrenrührig. Soyeon und Schröder haben sich 2015 bei einem Interview kennengelernt. (marf.). Der kalifornische Schauspieler Joe Lara, der in den Neunzigern durch die Serie „Tarzan: Die Rückkehr“ bekannt wurde, ist bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Nach ersten Ermittlungen stürzte der Privatjet des Achtundfünfzigjährigen am Samstag kurz nach dem Start in Smyrna bei Nashville (Tennessee) in einen See. Neben Lara starben auch seine Ehefrau, die Pastorin und Diätexpertin Gwen Lara, sowie weitere fünf Mitglieder der von ihr gegründeten Glaubensgemeinschaft Remnant Fellowship Church. Unmittelbar nach dem Absturz hatten die Einsatzkräfte des Bezirks Rutherford stundenlang versucht, Lara und die übrigen Passagiere lebend aus dem Wasser zu holen. Am Sonntag konnten die Einsatzkräfte die Flugzeuginsassen aber nur noch tot aus dem Percy Priest Lake bergen. Die Nationale Behörde für Transportsicherheit nahm am Wochenende Ermittlungen zur Absturzursache auf. Nach Filmen wie „Tarzan in Manhattan“, „Armstrong“ und „American Cyborg“ war Lara in den vergangenen Jahren immer wieder als Countrymusiker („Joe Lara: The Cry of Freedom“) aufgetreten. (ceh.). Der Südtiroler Extrembergsteiger Reinhold Messner hat zum dritten Mal geheiratet. Der 76 Jahre alte Abenteurer, Erfolgsautor und Museumsbetreiber und die 41 Jahre alte Luxemburgerin Diane Schumacher wurden am Freitagnachmittag im Ratssaal der Gemeinde Kastelbell-Tschars unter Ausschluss der Öffentlichkeit standesamtlich getraut. In der Gemeinde im Vinschgau liegt auch Schloss Juval, Wohnsitz Messners seit den Achtzigerjahren und Teil seines aus sechs Häusern bestehenden Projekts Messner Mountain Museum. Messner war von 1972 bis 1977 mit Uschi Demeter verheiratet und von 2009 bis 2019 mit der Wiener Textildesignerin Sabine Stehle, mit der er drei gemeinsame Kinder hat. Schumacher hat aus einer früheren Ehe einen Sohn. Messner und Schumacher lernten sich 2018 in der Museums-Dependance in Bruneck kennen. Während Messner „von vornherein“ gewusst haben will, dass es „die Richtige wäre“, hat es bei Schumacher nach eigenen Angaben bis dahin „bestimmt ein halbes Jahr gedauert“. Zum beträchtlichen Altersunterschied sagte Schumacher im Interview mit der Neuen Südtiroler Tageszeitung: Während sie seit je eine „alte Seele“ habe, sei ihr Ehemann „im Kopf wesentlich jünger als physisch“. Kurzum: „Eine alte und eine junge Seele finden sich und sind zusammen alterslos.“ (rüb.). Aus den „Friends“-Charakteren Ross und Rachel wäre beinahe auch im echten Leben ein Paar geworden. Sie hätten sich zu Beginn der Dreharbeiten vor 27 Jahren ineinander verliebt, wie Darsteller David Schwimmer und Jennifer Aniston in der nun ausgestrahlten „Reunion“-Folge verrieten. „In der ersten Staffel war ich total in Jen verknallt“, verriet Schwimmer. Sie habe ebenfalls Gefühle für ihren Co-Darsteller gehabt, so Aniston. Doch daraus sei nie etwas geworden: „Wir waren wie zwei Schiffe, die aneinander vorbeifahren, denn einer von uns war immer in einer Beziehung und diese Grenze haben wir nie überschritten“, berichtete Schwimmer. Aniston ergänzte: „Wir haben alle unsere Zuneigung und Liebe füreinander in Ross und Rachel geleitet.“ Der erste Kuss habe dann erst als Bildschirm-Paar vor laufender Kamera stattgefunden. Jennifer Aniston war in der Zwischenzeit zwei Mal verheiratet: Zunächst mit Schauspielkollege Brad Pitt, später mit Justin Theroux. Im Februar 2018 gab das Paar seine Trennung bekannt. Schwimmers Ehe mit der Fotografin Zoe Bruckmann endete nach acht gemeinsamen Jahren ebenfalls 2018. (jant.). Der Streit über die Markenrechte von Leni Klum geht weiter. Am Freitagvormittag veröffentlichte Günther Klum auf seinem Instagram-Kanal ein Foto eines Schreibens an die Anwaltskanzlei Freshfields, die seine Tochter Heidi vertritt. In dem Schreiben wirft Günther Klum der Kanzlei vor, sie drohe ihm mit sechs Monaten Gefängnis. Hintergrund ist die Auseinandersetzung um die Markenrechte am Namen seiner 17 Jahre alten Enkelin Leni Klum, die Günther Klum im November beantragt hatte. Heidi Klum hatte daraufhin einen Antrag auf Nichtigkeit stellen lassen. Laut Louis Pahlow, Professor für Rechtswissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt, kann der bürgerliche Name einer Minderjährigen als Marke nur mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten Bestand haben. Diese scheint Heidi Klum ihrem Vater nicht gegeben zu haben. Er halte es im vorliegenden Fall aber für unwahrscheinlich, dass daraus eine Gefängnisstrafe resultiere. Normalerweise handele es sich dabei um Zivilverfahren, bei denen nur Schadenersatzklagen drohten, sagte Pahlow. Günther Klum selbst war für ein Statement am Freitag nicht zu erreichen. (croc.). Angelina Jolie gibt sich nicht geschlagen. Nach der Entscheidung eines kalifornischen Richters, die das gemeinsame Sorgerecht für die fünf minderjährigen Kinder mit ihrem früheren Ehemann Brad Pitt vorsieht, stellte die Oscar-Preisträgerin jetzt einen Berufungsantrag. Die nächste Schlacht in einem von Hollywoods hässlichsten Rosenkriegen steht voraussichtlich am 9. Juli an. Wie amerikanische Medien berichteten, wirft Jolie dem Vorsitzenden Richter John Ouderkirk vor, Pitts Hang zu häuslicher Gewalt übersehen zu haben. Die Sechsundvierzigjährige hat angeblich „Beweise“ für verbale und körperliche Übergriffe des Schauspielers während der gemeinsamen fast 14 Jahre. Jolie und Pitt waren sich 2002 bei Dreharbeiten für die Komödie „Mr. & Mrs. Smith“ nähergekommen. Der Adoption von Maddox, Zahara und Pax sowie der Geburt des biologischen Nachwuchses Shiloh, Vivienne und Knox folgte im September 2014 die heimliche Hochzeit auf Château Miraval, dem Anwesen des damaligen Paares in Südfrankreich. Die Trennung folgte im Herbst 2016 nach einer Auseinandersetzung zwischen Pitt und Maddox. Der Neunzehnjährige studiert inzwischen in Südkorea, seine fünf Geschwister im Alter von 12 bis 17 Jahren pendeln vorerst zwischen den Villen ihrer Eltern in Los Angeles. (ceh.). Kashe Quest, zwei Jahre alt, hat es als jüngstes amerikanisches Mitglied in die Begabtenorganisation Mensa geschafft. Die Kalifornierin mit einem Intelligenzquotienten von 146 begann schon als Eineinhalbjährige zu lesen und zu zählen. Inzwischen beherrscht Kashe die Zeichensprache, kann alle 50 amerikanischen Bundesstaaten an der Form erkennen und lernt Spanisch. „Uns fiel auf, dass sie unheimlich schnell Zusammenhänge begriff und den Wunsch hatte zu lernen“, sagte ihre Mutter Sukhjit Athwal dem Fernsehsender KTTV am Dienstag. Die Herausforderung bei der Erziehung ihrer Tochter sei, ihr dennoch eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen. „Wir versuchen, sie das Tempo bestimmen zu lassen“, sagte Athwal, Lehrerin für Hochbegabte und Autorin von Lesehilfen. Um bei Mensa aufgenommen zu werden, muss der Intelligenzquotient eines Bewerbers höher liegen als der von 98 Prozent der Bevölkerung, laut Website des Vereins bei mindestens 132. Der amerikanische Durchschnitt liegt bei knapp 100. (ceh.). Oscar-Preisträgerin Angelina Jolie fühlt sich ungerecht behandelt. Nach jahrelangem Streit über das Sorgerecht für die fünf minderjährigen Kinder aus der Ehe mit Brad Pitt beantragte sie jetzt, den Vorsitzenden Richter John Ouderkirk abzuberufen. Laut Associated Press wirft Jolie dem Juristen Befangenheit vor. Ouderkirk hatte zuvor abgelehnt, zumindest einige der Kinder Pax, Zahara, Shiloh sowie die Zwillinge Vivienne und Knox aussagen zu lassen. Die Schauspielerin verweist auf kalifornische Gesetze, die Anhörungen von Minderjährigen im Alter von 14 bis 17 Jahren ausdrücklich vorsehen. Jolie hatte im September 2016 unerwartet die Scheidung eingereicht. Der Trennung war ein Streit zwischen Pitt und seinem heute 19 Jahre alten Adoptivsohn Maddox vorausgegangen. Die amerikanische Bundespolizei und das Jugendamt des Bezirks Los Angeles hatten damals Ermittlungen gegen den Schauspieler aufgenommen, sie aber bald wieder eingestellt. (ceh.). Für Marilyn Manson wird es eng. Wie die Justizbehörden im amerikanischen New Hampshire am Dienstag bestätigten, muss sich der Sänger wegen eines mutmaßlichen Angriffs auf eine Kamerafrau in Gilford im Jahr 2019 verantworten. Manson, bürgerlich Brian Warner, werde per Haftbefehl gesucht, nachdem er bislang jede Stellungnahme verweigert habe. Der Zweiundfünfzigjährige soll die Frau während eines Konzerts bewusst bespuckt haben. Mansons Anwalt Howard King schrieb den Zwischenfall dagegen dem üblichen Gebaren des Musikers zu. „Es ist kein Geheimnis, dass er sich auf der Bühne provokant gibt, besonders vor der Kamera“, teilte der Jurist mit. Bei einer Verurteilung drohen dem Sänger („Don’t Chase The Dead“) einige Monate Haft und eine Geldstrafe. Die Anzeige in New Hampshire ist nur eines von Mansons juristischen Scharmützeln. In den vergangenen Monaten hatten mehrere Frauen, unter ihnen die Schauspielerinnen Evan Rachel Wood („Westworld“) und Esmé Bianco („Game of Thrones“), Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs gegen ihn erhoben. Das Los Angeles Police Department nahm daraufhin Ermittlungen auf. (ceh.). Kim Kardashian soll als Arbeitgeberin auf jeden Cent achten. Mindestens sieben frühere Hausangestellte ihres Anwesens in Hidden Hills bei Los Angeles reichten am Montag Klage gegen die Realitydarstellerin und Unternehmerin ein, weil sie sich angeblich weigerte, für Überstunden zu zahlen und Gehälter pünktlich zu überweisen. Auch soll die Vierzigjährige Steuern einbehalten haben, ohne sie an das Finanzamt weiterzuleiten. Laut der Klage vor dem Obersten Bezirksgericht in Los Angeles ließ Kardashian einen 16 Jahre alten Gärtner zudem mehr als die gesetzlich erlaubten 48 Stunden in der Woche arbeiten. Beschwerden soll die Realitydarstellerin („Keeping Up With The Kardashians“) mit Rauswürfen geahndet haben. Kardashian, die im Februar nach knapp sieben Ehejahren die Scheidung von Rapper Kanye West einreichte, gilt als talentierte Geschäftsfrau. Ihr auf etwa eine Milliarde Dollar geschätztes Vermögen erwirtschaftete sie unter anderem durch Werbeverträge, ein Label für Stützwäsche und den Verkauf von Kosmetik. (ceh.). Ein knappes halbes Jahr nach seinem Coming-Out als Transgender hat der kanadische Schauspieler Elliot Page ein Foto von sich nur in Badehose veröffentlicht. Der 34-Jährige postete auf Instagram das Bild, auf dem zu sehen ist, wie er aus einem Swimmingpool steigt. Dazu schrieb er: „Trans bb’s first swim trunks (deutsch: erste Badehose)“ – dazu setzte er die Hashtags #transjoy und #transisbeautiful. Das Foto wurde innerhalb kurzer Zeit mehr als zwei Millionen mal geliked. Die Sängerin Miley Cyrus und die Schauspielerin Nina Dobrev machten dem Kanadier unter seinem Post Komplimente. Seine Schauspielerkollegin Julianne Moore wünschte ihm einen schönen Sommer. Page wurde 2007 mit dem Film „Juno“ berühmt, was ihm eine Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin einbrachte. Im März dieses Jahres wurde er als erster Transgender-Mann auf dem Titel des „Time“-Magazins abgebildet. Dem Magazin berichtete er auch von einer geschlechtsangleichenden Oberkörper-Operation im vergangenen Herbst. Im April berichtete Page bei US-Talkerin Oprah Winfrey von seiner Transition. (dpa). US-Sängerin Ariana Grande (27, „positions“) hat am vierten Jahrestag des Terroranschlags auf ihr Konzert im britischen Manchester der Opfer gedacht. „Manchester, mein Herz ist bei euch, heute und für immer“, schrieb Grande am Samstag auf Instagram Story zu einer Herz-Grafik mit Bienen. Die Trauer sei allgegenwärtig, dieser Jahrestag werde nie einfach sein, führte die Sängerin weiter aus. Dazu listete sie Namen der Todesopfer auf. Bei dem Anschlag am 22. Mai 2017 waren nach einem Konzert der Sängerin durch einen Sprengsatz 22 Konzertbesucher getötet worden, darunter viele Jugendliche. Hunderte Menschen erlitten Verletzungen oder wurden traumatisiert. 2018 hatte sich Grande zum Gedenken eine Bienen-Tätowierung hinter ihrem linken Ohr stechen lassen. Aus Solidarität mit den Opfern hatten sich nach dem Anschlag viele Briten solche Tattoos machen lassen. Die Biene ist ein Symbol für Manchester. (dpa). Scorpions-Sänger Klaus Meine („Wind of Change“) war vor Jahren einmal im gleichen Restaurant zu Gast wie sein US-Kollege Bob Dylan, hat ihn aber nicht angesprochen. Das erzählte er vor Dylans 80. Geburtstag am 24. Mai dem Nachrichtenportal „t-online“: „Ich habe mich einfach nicht getraut, Bob Dylan anzusprechen“, sagte Meine. Der US-amerikanische Singer-Songwriter und Literaturnobelpreisträger drücke Dinge sehr tiefgründig aus, ohne sie direkt zu benennen, schwärmte der Scorpions-Sänger. „Bob Dylan war und ist ein politischer Musiker.“ Seine Songs seien heute noch genauso relevant. „Mehr kann ein Künstler nicht erreichen.“ (dpa). Die Schauspielerin Salma Hayek (54, „Frida“) hat in einem Interview mit dem US-Filmblatt „Variety“ erstmals öffentlich über eine zurückliegende schwere Covid-19-Erkrankung gesprochen. „Mein Arzt flehte mich an, in ein Krankenhaus zu gehen, weil es so schlimm war“, erzählt Hayek in dem am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlichten Gespräch. „Nein, danke. Ich sterbe lieber Zuhause“, habe sie geantwortet. Die gebürtige Mexikanerin, die mit Ehemann François-Henri Pinault und der gemeinsamen 13-jährigen Tochter Valentina in London lebt, hatte sich voriges Jahr zu Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert. Dem Bericht zufolge verbrachte sie sieben Wochen isoliert in einem Zimmer und musste auch mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt werden. Noch immer habe sie weniger Energie als früher, erzählt Hayek. Im April kehrte sie für Regisseur Ridley Scott für den Film „House of Gucci“ in einer kleinen Rolle an der Seite von Lady Gaga und Adam Driver vor die Kamera zurück. Im Juni soll ihr 2019 gedrehter Film „The Hitman’s Wife’s Bodyguard“ in die Kinos kommen. (dpa). Film- und Popstar Demi Lovato (28) hat sich als non-binär geoutet. Das heißt, Lovato sieht sich weder als Frau noch als Mann. Die bisherigen Bezeichnungen Amerikanerin, Schauspielerin oder Sängerin passen demnach nicht mehr. „Ich bin stolz, euch wissen zu lassen, dass ich mich als non-binär identifiziere und nun offiziell meine Pronomen zu „they/them“ ändere“, teilte Lovato in einem Video bei Instagram mit. Im Deutschen hat sich – anders als im Englischen – diese sprachliche Regelung im Zuge der Gender-Debatte mit Angaben über genderneutrale Pronomen für die eigene Person bislang nicht so verbreitet wie etwa in den USA oder Großbritannien. Schon 2019 sagte etwa Popstar Sam Smith, Smith sehe sich als „non-binary“. „Gender“ steht für die soziale Geschlechtsidentität und meint vor allem die Selbstwahrnehmung. „Dies öffentlich mitzuteilen führt mich auf ein anderes Level der Angreifbarkeit und Verletzlichkeit“, sagte Lovato. „Ich tue das für die, die bislang nicht in der Lage waren, ihrer Umgebung mitzuteilen, wer sie wirklich sind.“ Lovato ermunterte dazu, seine eigene Wahrheit zu leben. Lovato betonte, jetzt keine Expertin und kein Experte und nun auch keine Sprecherin und kein Sprecher für alle Menschen zu sein, die so ähnlich fühlten. (dpa). Der amerikanische R&B-Sänger Jason Derulo („Savage Love“) ist zum ersten Mal Vater geworden. Auf Instagram teilte der 31 Jahre alte Sänger am Dienstag die frohe Botschaft mit seinen Fans. In einer Video-Collage sieht man ihn und Freundin Jena Frumes auf dem Weg in die Klinik und mit dem Baby im Krankenhauszimmer. Es sei der glücklichste Tag seines Lebens, schrieb Derulo unter das Video. Auch Frumes teilte auf Instagram Bilder von ihrem neuen Alltag als Mutter. „Ein Blick in meine erste Woche mit unserem gesunden, hübschen kleinen König“, schrieb sie dazu, und spielte dabei auf den Namen des Nachwuchs an. Jason King Derulo heißt der gemeinsame Sohn. Im April hatte das Paar bereits auf Instagram ihre Fans in die Namenssuche miteinbezogen. Auch damals stand schon die Weitergabe von Derulos Vornamen auf der Liste. Jason King kam bereits am 8. Mai zur Welt, wie Frumes auf Instagram mitteilte. (jame.). Das britische Supermodel Naomi Campbell ist im Alter von 50 Jahren Mutter geworden. „Ein wunderschöner, kleiner Segen hat mich als seine Mutter ausgewählt“, schrieb Campbell auf ihrem Instagram-Kanal zu einem Foto, auf dem die Füße ihrer Tochter in ihrer Hand zu sehen sind. „Ich fühle mich so geehrt, diese zarte Seele in meinem Leben zu haben.“ Die gebürtige Londonerin wird am 22. Mai 51 Jahre alt. Sie war das erste schwarze Model auf dem Titelblatt der „Vogue“ und setzt sich auch heute noch für Vielfalt in der Mode ein. (dpa). Ariana Grande hat Ja gesagt. Wie eine Sprecherin bestätigte, ist die Sängerin am Wochenende in ihrem Haus in Montecito bei Los Angeles mit dem Immobilienmakler Dalton Gomez vor den Traualtar getreten. „Es war eine winzige und innige Zeremonie“, sagte Grandes Sprecherin. Auf der Gästeliste standen nur etwa 20 Verwandte und Freunde. Die 27 Jahre alte Grammy-Preisträgerin („Thank U, Next“) hatte Gomez Anfang 2020 kennengelernt. Mit einem Foto ihres Rings gab sie im Dezember unerwartet die Verlobung mit dem Fünfundzwanzigjährigen bekannt. Einige Monate später ließ Grande die Fans mit einer Reihe von Aufnahmen, die sie zusammen mit Gomez vor dem Kamin und auf dem Sofa zeigten, an der Romanze teilhaben. Nach eher öffentlichen Beziehungen mit dem Komiker Pete Davidson und dem verstorbenen Rapper Mac Miller soll sich die Sängerin vorgenommen haben, die Verbindung mit Gomez aus den Schlagzeilen herauszuhalten. (ceh.). Die israelische Regierung hat dem Topmodel Bella Hadid vorgeworfen, sich für die Vernichtung Israels ausgesprochen zu haben. Die Vierundzwanzigjährige hatte auf einer Demonstration in „From the river to the sea, Palestine will be free“-Sprechchöre eingestimmt und die Szene live bei Instagram übertragen. Würde Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer reichen, würde Israel nicht mehr existieren. Die israelische Regierung schrieb auf Twitter, dass Hadid sich für ihre Äußerungen schämen solle: „Sprechen sich Promis dafür aus, die Juden ins Meer zu werfen, dann sind sie für die Vernichtung des jüdischen Staates. Das ist keine Angelegenheit zwischen Israelis und Palästinensern. Es ist eine menschliche Angelegenheit.“ Hadid wurde in Amerika geboren, ihr Vater ist palästinensischer Abstammung. (sede.). Der Microsoft-Gründer Bill Gates soll sich im vergangenen Jahr nicht ganz freiwillig aus dem Vorstand des Technologiekonzerns verabschiedet haben. Wie das „Wall Street Journal“ berichtete, ging dem unerwarteten Rückzug eine jahrelange Affäre mit einer Angestellten des Unternehmens voraus. Kurz vor Gates‘ Abschied im März 2020 hatte Microsoft angeblich eine interne Untersuchung aufgenommen, nachdem die Frau die Beziehung in einem Brief detailliert beschrieben hatte. Sie soll damals Änderungen bei ihrer Stelle verlangt haben. Zudem forderte sie angeblich, dass der Brief an Gates‘ Ehefrau Melinda weitergeleitet wird. Die Sechsundfünfzigjährige, ebenfalls eine frühere Angestellte bei Microsoft, hatte vor zwei Wochen die Scheidung eingereicht. Als Grund für das Beziehungsende nach 27 Ehejahren gab sie in den Scheidungspapieren „unheilbare Zerrüttung“ an. Laut amerikanischen Medienberichten soll sie schon vor zwei Jahren begonnen haben, die juristische Trennung vorzubereiten. Anlass war angeblich Gates‘ Freundschaft mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, der damals tot in einer Gefängniszelle in New York gefunden worden war. Wie „Daily Beast“ jetzt meldete, soll Gates den Finanzmanager in den Jahren zuvor weit öfter in dessen Haus in Manhattan besucht haben, als bislang bekannt. Bei „Herrenabenden“ in den Jahren 2011 bis 2014 hatte Epstein dem Technologiemilliardär angeblich immer wieder geraten, die Ehe mit Melinda zu beenden. (ceh.). Fans der Sitcom „Friends“ dürfen sich bei dem Wiedersehen der früheren Darsteller Jennifer Aniston, Courteney Cox, Lisa Kudrow, David Schwimmer, Matt LeBlanc und Matthew Perry auch über prominente Gäste freuen. Wie die Streaming-Plattform HBO Max meldete, werden in der Episode „The Reunion“ auch Lady Gaga, Justin Bieber, BTS und David Beckham zu sehen sein. Auch Maggie Wheeler, die früher in der Serie Perrys Freundin Janice spielte, und Tom Selleck, damals der Lebensgefährte von Cox’ Monica, absolvieren Gastauftritte. „So etwas passiert nicht jedes Jahr und nicht mal alle zehn oder 15 Jahre. Ich bin so glücklich, die Gelegenheit bekommen zu haben, meine ,Friends‘ wiederzusehen. Es war schöner als je zuvor“, schrieb Cox bei Instagram. Nach zehn Jahren hatte der Sender NBC die Serie im Jahr 2004 eingestellt. Für die Erinnerungsepisode, die Ende Mai ausgestrahlt wird, stehen Aniston, Cox und ihre früheren Serienkollegen nicht als Rachel, Monica, Phoebe, Ross, Joey und Chandler vor der Kamera, sondern spielen sich selbst. (ceh.). Der italienische Ministerpräsident Mario Draghi verzichtet auf sein Regierungsgehalt in Höhe von 114.796,68 Euro jährlich. Das geht aus der vom Ministerpräsidentenamt veröffentlichten Einkommenserklärung Draghis hervor. Sorgen um sein Auskommen muss sich der frühere EZB-Präsident aber nicht machen. Für das Jahr 2019 gab der 73 Jahre alte Draghi Ruhestandsbezüge in Höhe von 581.665 Euro an. Dazu kamen das alleinige oder geteilte Eigentum an zehn Liegenschaften – darunter eine in London – sowie an sechs Grundstücken. Draghis Amtsvorgänger Giuseppe Conte hatte während seiner Amtszeit von Juni 2018 bis Februar 2021 immerhin auf 20 Prozent seiner Regierungsbezüge verzichtet. Das reichste Mitglied des gegenwärtigen Kabinetts dürfte Innovationsminister Vittorio Colao sein. Der frühere Vodafone-Manager gab für 2019 Bezüge in Höhe von rund 2,4 Millionen Euro sowie den Besitz von zwölf Immobilien an. Die umfangreichste Einkommenserklärung eines Ministerpräsidenten ist jene von Silvio Berlusconi aus dem Jahre 2006: Sie belief sich auf 13.9245.570 Euro. Nach dem plötzlichen Beziehungsende mit Alex „A-Rod“ Rodriguez tröstet sich Jennifer Lopez mit ihrem früheren Verlobten Ben Affleck. Paparazzi fotografierten die Sängerin und den Schauspieler am Wochenende nach der Landung mit einem Privatjet in Los Angeles. Die Tage zuvor soll das ehemalige Paar gemeinsam in Montana verbracht haben, wo Affleck ein Chalet besitzt. Die 51 Jahre alte Lopez hatte sich vor einigen Wochen nach Gerüchten über Affären unerwartet von dem früheren Baseballspieler Rodriguez getrennt. Affleck, sechs Jahre jünger als die Sängerin („Let’s Get Loud“), war im Januar von der „Knives Out – Mord ist Familiensache“-Darstellerin Ana de Armas verlassen worden. Den Oscar-Preisträger („Argo“) und Lopez verbindet eine lange Geschichte. Nach der Verlobung Ende 2002 plante das Paar für Herbst 2003 die Hochzeit. Kurz vor dem Jawort sagte es die Trauung aber ab und verkündete wenige Monate später die Trennung. „Bennifer“, ein Wortspiel aus „Ben“ und „Jennifer“, soll sich aber trotz des rätselhaften Verlobungsendes nie aus den Augen verloren haben. (ceh.). Unbemerkter Etikettenschwindel beim Echo: Rapper Cro hat zugegeben, dass unter seiner Pandamaske schon mal ein Double gesteckt hat, etwa bei der Echo-Preisverleihung 2012. „Ich konnte irgendwie aus zeitlichen Gründen nicht hin und dann haben wir einen anderen Typen geschickt, der tatsächlich auch Carlo hieß“, sagte der als Cro bekannt gewordene Rapper Carlo Waibel dem Radiosender MDR Jump (Montag). Damit der Doppelgänger nicht weiter auffalle, habe der aber mit niemandem sprechen dürfen, erklärte Waibel. „Sido zum Beispiel sagt „Hallo“ und der Dude konnte nicht antworten. Und ich glaube, ich habe es mir da bei vielen verkackt.“ Mit dem Song „Easy“ wurde der Rapper, der bei Auftritten stets eine Maske trägt, vor gut zehn Jahren bekannt. Mittlerweile trägt Waibel eine neue Gesichtsbedeckung, die an das französische Elektro-Duo Daft Punk erinnert. Die Idee dazu sei ihm bei einem Urlaub auf Bali gekommen. „Ich war da am Händewaschen und habe im Spiegel hinter mir so einen Trockner gesehen, der sehr ähnlich aussah wie die Maske.“ Noch auf der indonesischen Insel habe er dann den ersten Prototyp entworfen. (dpa). Bei einem Auftritt als Gastgeber der US-Comedyshow „Saturday Night Live“ (SNL) hat Tesla-Chef Elon Musk auf seine Form von Autismus hingewiesen. Er sei der erste Mensch mit dem Asperger-Syndrom, der die Show moderiere, sagte Musk – „oder zumindest der erste Mensch, der es zugibt“. In seinem Eröffnungsmonolog gab der exzentrische Unternehmer, der auch Gründer des Weltraumunternehmes SpaceX ist, eine Erklärung für sein gelegentlich sonderbares Verhalten: „Schauen Sie, ich weiß, dass ich seltsame Dinge sage oder veröffentliche, aber so funktioniert mein Gehirn eben.“ Jedem, den er beleidigt habe, wolle er sagen: „Ich habe Elektroautos neu erfunden und ich schicke Menschen in einer Rakete zum Mars. Dachtet ihr wirklich, ich sei ein gemütlicher, normaler Kerl?“ (AFP). US-Sängerin Ariana Grande („positions“) bekommt ein Ebenbild aus Wachs: Eine Figur der 27-Jährigen ist ab sofort bei Madame Tussauds Hollywood zu sehen, wie das Wachsfigurenmuseum am Donnerstag (Ortszeit) bekanntgab. Bevor die Wachs-Ariana zur Sammlung hinzugefügt wird, soll sie jedoch zunächst einige Wochen für Fan-Treffen zur Verfügung stehen. Auf Twitter zeigten sich Fans begeistert von der Wachsfigur. „Sie sieht so gut aus“, schrieb ein Nutzer unter ein Video, in dem das Museum die neue Figur präsentierte. Ein anderer kommentierte: „Sie haben Ariana Grande endlich richtig hinbekommen!“ Grande selbst äußerte sich zunächst nicht zu ihrer neuen Figur. 2019 hatte Madame Tussauds London bereits für einige Wochen eine Grande-Figur ausgestellt. Diese Wachsfigur war im Netz oft kritisiert worden, da Fans wenig Ähnlichkeit mit der Sängerin erkannten. (dpa).