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Türkei warnt vor Reisen nach Deutschland
Wegen der immer repressiveren Politik von Präsident Erdogan hat die Bundesregierung die Reisehinweise für die Türkei verschärft – jetzt kommt die Retourkutsche aus Ankara.
Wegen der immer repressiveren Politik von Präsident Erdogan hat die Bundesregierung die Reisehinweise für die Türkei verschärft – jetzt kommt die Retourkutsche aus Ankara.
Während immer mehr Politiker eine offizielle Reisewarnung für die Türkei fordern, sind bislang kaum Details zu den Festnahmen in Antalya bekannt. Doch in den türkischen Medien kursiert ein Verdacht.
Während Erdogan den Ton gegenüber Deutschland weiter verschärft, ruft Regierungschef Yildirim zu Besonnenheit auf. Unterdessen prüft das deutsche Wirtschaftsministerium Konsequenzen.
Das amerikanische Außenministerium hat eine Reisewarnung für Europa ausgesprochen. Grund sei die anhaltende Terrorgefahr durch die Miliz „Islamischer Staat“ und Al Qaida.
In der Wanderausstellung des früheren Taschenlampenfabrikanten Rainer Opolka ist der Wolf jetzt wieder der Böse. Doch sind die Bronzeskulpturen vor dem Hauptbahnhof klug gewählt?
„Die meiste Zeit könnt ihr ignorieren, was ich sage, aber diesmal ist es wichtig“, sagt Trainer Klopp zu den Fans des FC Liverpool. Und meint damit seine Reisewarnung für das Endspiel in Basel.
Das Virus, das Babys im Mutterleib missbilden soll, verbreitet Angst und Schrecken in warmen Gegenden. Amerika ist alarmiert. Schwangere sollen durch Mückenbekämpfung geschützt werden, ein Impfstoff muss her.
In einem Film für das Schweizer Fernsehen spart der Schriftsteller Robert Menasse nicht mit Kritik an Alpeneuropa. Kurz vor der geplanten Ausstrahlung wird er abgesetzt. Die Erklärung ist abenteuerlich.
Außenminister Hammond hat alle Briten dazu aufgefordert, Tunesien zu verlassen. Weitere Anschläge seien „hochwahrscheinlich“. Die tunesische Regierung ist empört.
Klammheimlich hat sich das Vogelgrippe-Virus H7N9 in China ausgebreitet und genetisch verändert. Forscher und Behörden sind alarmiert. Droht eine Pandemie? Forscher fordern Massenkeulungen, Märkte sollen geschlossen werden.
Cholera, Malaria und Krieg: Fast 90 Prozent der deutschen Unternehmen schicken Mitarbeiter regelmäßig in hochriskante Gebiete. Das kann in einem rechtlichen Chaos enden.
Ägyptische Sicherheitskräfte befürchten nach dem jüngsten Anschlag eine neue Welle der Gewalt auf der Sinai-Halbinsel. Das Auswärtige Amt sprach eine Reisewarnung für den Badeort Taba aus.
Die politischen Unruhen in Bangkok machen Touristen und Reiseveranstalter in Deutschland nervös. Den Schaden hat aber vor allem die einheimische Tourismusindustrie.
Seit Wochen hält eine Legionellen-Welle das Sauerland in Atem. Nun sind auch Keime im Abwasser der Warsteiner Brauerei gefunden worden. Der Krisenstab rät weiter, auf vermeidbare Reisen nach Warstein zu verzichten.
Die amerikanische Regierung hat vor Anschlägen von Al Qaida während des Monats August gewarnt. Am Sonntag will Washington seine Botschaften in vielen muslimisch geprägten Ländern schließen.
Drei Tage Wetterchaos machen Fans und Fahrern in Silverstone schwer zu schaffen. Der neue, teure Verkehrswegeplan war kaum mehr den Ordner wert, in dem er abgeheftet war.
Der Tourismus auf den Malediven leidet unter der Unsicherheit, seit Präsident Nasheed aus dem Amt gedrängt wurde. Urlauber fürchten Unruhen und eine Islamisierung des Inselparadieses.
Die Übernahme von Eichborn durch den Berliner Aufbau Verlag gestaltet sich schwierig. Offen wird inzwischen die Frage diskutiert, ob die Fusion überhaupt noch stattfindet. Eichborn steht vor dem Aus.
Das Auswärtige Amt warnt eindringlich vor Reisen nach Tunesien. Die Reiseveranstalter streichen Flüge. Trotz der Sperrung des Luftraums sind erste deutsche Touristen in Düsseldorf gelandet.
Am Frankfurter Flughafen kommt jeden Tag eine Maschine aus Mexiko an. Passagiere mit verdächtigen Symptomen werden noch im Flugzeug untersucht. Urlauber mit Ziel Mexiko können ihre Reise in der Regel umbuchen oder stornieren.
Wegen der Auseinandersetzungen zwischen Militärs und Regierungsgegner hat das Auswärtige Amt seine Reisehinweise für Thailand verschärft. Von „nicht notwendigen Reisen“ nach Bangkok wird derzeit abgeraten.
Brandenburgs Ministerpräsident hat Vorwürfe zurückgewiesen, sein Land gehe nicht energisch genug gegen Rechtsextremismus und Rassismus vor. Der ehemalige Regierungssprecher habe aber Recht mit seiner Analyse rechtsradikaler Gewalt im Osten.
Wenige Tage nach Reisewarnungen westlicher Regierungen für Indonesien ist am Montag im Hilton-Hotel in Jakarta eine Handgranate gefunden worden. Mulimische Extremisten haben dort bereits zahlreiche Anschläge verübt.
Nach den furchtbaren Anschlägen in Ägypten wird dennoch nicht generell von Urlaubsreisen in das Land abgeraten. Doch im Sinai, mit dem bei Deutschen beliebten Sharm el Sheik, sieht die Lage anders aus.
Die Experten der WHO suchen noch nach der Quelle des neuen Sars-Ausbruchs in Peking. 700 Personen stehen unter Quarantäne. Reisebeschränkungen gibt es bisher nicht.
In Asien verbreitet sich die Geflügelpest rasend schnell. Auch Menschen infizierten sich, fünf starben bereits. Die Weltgesundheitorganisation erläßt dennoch keine Reisewarnung, da die Krankheit nicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist.
Die Besucherzahlen in Kenia gehen seit Jahren zurück. Nun hat das Land einen neuen Tourismusminister. Dieser Tage kam er nach Deutschland und warb um Urlauber.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Reisewarnung wegen der Lungenkrankheit Sars für Peking aufgehoben. Peking war die letzte Region, für die noch eine Reisewarnung wegen Sars galt.
Die Zahl neuer SARS-Fälle sinkt und die WHO hat die Reisewarnung für Asien gelockert. Den Aktien asiatischer Fluglinien bringt dies einen Kursschub, der aber keine Garantie für langfristig höhere Kurse ist.
Das Auswärtige Amt warnt deutsche Staatsbürger davor, nach Ostafrika zu reisen. Es gebe Hinweise auf geplante Anschläge in Kenia, Tansania oder Dschibouti. Das Internationale Presse-Institut in Wien sagte seinen Jahreskongreß in Nairobi ab.
Wegen der Lungenerkrankung SARS hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch erstmals seit Jahren eine förmliche Reisewarnung ausgesprochen. Sie gilt für Hongkong und die südchinesische Provinz Guangdong.
Nach dem mysteriösen Verschwinden einer weiteren deutschen Reisegruppe in der algerischen Sahara hat das Auswärtige Amt die Sicherheitshinweise für Reisen nach Algerien verschärft.
Die Weltgesundheitsorganisation hat eine Reisewarnung für Asien wegen einer hoch ansteckenden Form der Lungenentzündung ausgesprochen. In Frankfurt wurden offensichtlich daran erkrankte Passagiere der Singapore Airlines in Quarantäne gebracht.
In einer am Freitag in Berlin veröffentlichten Erklärung teilt das Auswärtige Amt außerdem mit, dass Deutsche im Irak ihre Ausreise in Betracht ziehen sollen.
Das Auswärtige Amt gibt Hinweise zur Sicherheit in zahlreichen Ländern
Nach Einschätzung der Uno bedroht die Maul- und Klauenseuche inzwischen alle Länder. In Deutschland wächst die Angst vor einem Ausbruch der Krankheit auf einem Hof.