Tijen Onaran war noch nie allein im Urlaub. In diesem Jahr ist sie allein nach Rhodos gereist und hat bemerkt: Eine Frau nur für sich fällt auf.
Cem Özdemir hat in der F.A.Z. ein Problem benannt, das die Linke nicht wahrhaben will: die Gewalt von Männern mit Migrationshintergrund gegen Frauen. Im Internet wird Özdemir als Rassist gescholten. Das ist Unsinn. Ich weiß, wovon ich rede.
Ursprünglich stammen sie aus Kleinasien, heute leben sie fast auf der ganzen Welt: Damhirsche. Der Mensch hat entscheidend zu ihrer Verbreitung beigetragen.
Die Schoa erreichte auch die jüdischen Gemeinden an Europas Peripherie: Stella Levi erzählt in Michael Franks „Einhundert Samstage“ ihr Leben.
Der Fürst von Monaco betont seine Anstrengungen gegen den Klimawandel. Die Neubauten in seinem Fürstentum sprechen aber eine andere Sprache.
Wenige Wochen nach den Bränden und trotz der Unwetter in Griechenland läuft der touristische Betrieb auf Rhodos wieder auf Hochtouren. Doch die Insel braucht neue Ideen, um in Zeiten des Klimawandels zukunftsfähig zu sein.
Trotz Waldbränden und Rekordhitze kommen die Touristen zahlreicher denn je. Die Regierung will die Saison verlängern; mancher Grieche beklagt aber den Ansturm.
Nur Pech oder ein Mentekel des Klimawandels? Rhodos kehrt nach den Waldbränden zur Normalität zurück – und weiß doch, dass sich vieles ändern muss.
All jene, die ihren Urlaub wegen der Brände auf Rhodos beenden mussten, sollen eine Woche Gratisurlaub auf der Insel im kommenden Frühjahr oder Herbst haben. Das sagte der griechische Premierminister Kyriakos Misotakis.
Die Waldbrände in Südeuropa halten Lehren für uns bereit. Touristen müssen die Zeichen der Zeit erkennen. Zum umweltfreundlichen Urlaub gehört auch ein Umgang mit den Einwohnern vor Ort.
Nach Hunderten Bränden in den vergangenen zehn Tagen hat sich die Lage in Griechenland am Freitag beruhigt. Die Behörden sind aber weiter alarmiert. In Süditalien lodern derweil immer noch Feuer.
Die griechischen Behörden haben die Evakuierung einer Militärkaserne in Thessalien angeordnet. Durch einen Waldbrand hat sich ein Teil des Munitionslagers entzündet. Im Rest des Landes beruhigt sich Lage langsam.
Entwarnung gab es vorerst auf der Insel Rhodos, wo mehr als 20.000 Touristen und Einheimische evakuiert werden mussten. Im Landesinneren brachen währenddessen um die 61 neue Brände aus.
Seit Tagen brennt es in Südeuropa ‒ die Menschen vor Ort sind verzweifelt. Um die steigende Zahl von Waldbränden in Folge des Klimawandels in Europa in Schach zu halten, will die EU neue Löschflugzeuge anschaffen.
Am Montag wurden auf Sizilien fast 48 Grad Celcius erreicht. Die Gefahr, dass es zu weiteren Bränden kommt, wird als sehr hoch eingeschätzt. Auch die Brände auf der griechischen Ferieninsel Rhodos sind noch nicht unter Kontrolle.
3000 Menschen haben der Feuerwehr geholfen, das Dorf Gennadi im Südosten von Rhodos vorerst vor dem Feuer zu bewahren. Auch auf anderen griechischen Inseln bessert sich die Lage langsam. Doch ein Ende der Hitzewelle ist weiterhin nicht in Sicht.
Die Waldbrände in Griechenland, vor allem auf Rhodos, haben zehntausende Urlauber über Nacht überrascht. Wir sprechen mit Simon Strauß vor Ort, der Klimaforscherin Julia Pongratz und dem Reiseautor Andreas Lesti.
Auf Rhodos wurden die meisten Touristen in einer spektakulären Evakuierungsaktion in Sicherheit gebracht. Die Einwohner aber sind auf sich gestellt.
Algerische Behörden sprechen von mehr als 30 Toten. In Griechenland kämpfen die Einsatzkräfte bereits seit sieben Tagen gegen die heftigen Feuer.
Sechs Dörfer nördlich und westlich der antiken Stätte von Lindos sind auf der Ferieninsel Rhodos bedroht. Und das Wetteramt warnt vor extrem hohen Temperaturen in fast allen Teilen Griechenlands.
Die Brände auf den griechischen Inseln wüten weiter. Sabine Kühl aus Kiel musste mitansehen, wie ihr Geschäft niederbrannte – und fühlt sich wie auf einer Hetzjagd.
Für Tausende führte der Urlaub auf der griechischen Insel in den Albtraum. Wer unmittelbar vor der Rhodos-Reise steht, kann oft zurücktreten oder umbuchen – aber nicht immer.
Griechenland brennt: Auf Rhodos retten die Einheimischen Touristen und stehen selbst vor dem Nichts. Beobachtungen aus der Urlaubsregion im Ausnahmezustand.
Am Flughafen der griechischen Insel warteten Touristen am Montag verzweifelt auf Hilfe. Auch auf der Insel Korfu mussten fast 60 Menschen wegen eines Waldbrandes vom Strand gerettet werden.
Auf Rhodos tobt weiterhin ein Großbrand, und auch auf den Ferieninseln Korfu und Evia wurden Tausende Menschen in Sicherheit gebracht. Der Zivilschutz warnt: Die Brandgefahr bleibt in den kommenden Tagen hoch.
Spanien droht eine zähe Regierungsbildung. In Israel soll das Parlament über ein Kernelement der umstrittenen Justizreform abstimmen. Die deutschen Fußballerinnen schalten sich mit Verletzungssorgen ins WM-Turnier ein.
Auf der griechischen Ferieninsel Rhodos wüten heftige Brände. Zehntausende Menschen fliehen vor den Flammen. Auch auf den griechischen Inseln Euböa und Korfu sind Brände ausgebrochen.
Der Großbrand auf der griechischen Insel wütet bereits seit einer Woche. Nun wurden etwa 30.000 Menschen evakuiert – und noch ist die Lage nicht vollständig unter Kontrolle.
Hunderte Feuerwehrleute kämpfen in Griechenland gegen Waldbrände in der Nähe von Athen und auf der Ferieninsel Rhodos – selbst der Zivilschutz-Mechanismus der EU für Katastrophenschutz wurde bereits aktiviert.
Von der Würde, ein Gestern zu haben: Erhart Kästner „Zeltbuch von Tumilat“ ist einer der außergewöhnlichsten Texte der unmittelbaren Nachkriegszeit. Wir lesen ihn auf Rhodos am Meer.
Ein Domizil im Süden, um den Heizkosten im Winter zu entkommen? Das sollte gut bedacht sein.
Geschichte ist das, was wir uns darunter vorstellen. Das lernt man auf einer Reise zu den Festungsmauern, Türmen und Tempeln der griechischen Insel Rhodos.
Ab Dienstag zeigt RTL+ die zweite Staffel der lesbischen „Bachelorette“-Variante. Beim Dreh auf Rhodos ließ es Kandidatin Jay locker angehen. Mit ihrer Teilnahme will sie queere Frauen sichtbar machen.
Urlaubsguru entstand nachts auf einem Balkon in Unna. Vor zehn Jahren brachen zwei Gründer auf, um einiges anders zu machen als der Rest der Reisebranche.
Griechische Ferienhäuser sind begehrt, die Preise steigen. Doch jenseits der Hotspots sind auch Traumhäuser noch bezahlbar.
Alles ist machbar, Grenzen gibt’s keine. Mit dieser Lebenseinstellung macht das Arbeiten gleich viel mehr Spaß. Also auf zum Shooting nach Griechenland!
Die Regierungen in Athen und Ankara begegnen einander feindselig. Doch die Bewohner der griechischen Insel Kastelorizo und des türkischen Küstenortes Kaş zeigen, dass es auch anders geht.
