Skitourismus : Was sich beim Wintersport verändert
In den Alpen können es viele Wintersportler kaum erwarten. In Tirol waren die Gletscherskigebiete in den vergangenen Wochen bereits gut besucht. Eine Umfrage im Auftrag des Sportbekleidungsherstellers Schöffel hat ergeben, dass 25 Prozent der Befragten den Winterurlaub wie geplant verbringen, 23 Prozent ihn zumindest eingeschränkt genießen und 26 Prozent den Urlaub in den Bergen komplett absagen wollen. „Natürlich freuen wir uns auf den Winter. Und wir sind auch vorsichtig optimistisch“, sagt Christoph Eisinger, Geschäftsführer von Ski Amadé. Der Skiverbund gehört zu den größten Europas und umfasst 25 Orte in den österreichischen Bundesländern Salzburg und Steiermark. Aus Skandinavien gebe es Buchungen, auch die Signale aus den Niederlanden seien positiv. Nur die Deutschen hielten sich noch etwas zurück. Gut gebucht sei bisher die Hochsaison um Weihnachten und von Februar bis Anfang März. Während Corona hätten sich kurzfristige Buchungen verstärkt. Darauf hoffe man auch jetzt.
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