FAZ+Folgen von Corona :
Der Betrug mit der Pandemie

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Prüfung: In der Pandemie gehörte der Test auf das Virus zum Alltag.

Richter haben immer noch mit Straftaten zu tun, die es ohne das Coronavirus nicht gegeben hätte. In den Prozessen geht es um Bereicherung – und um Todesfälle.

Nicht alles wird nach der Pandemie verziehen. Auch nicht, wenn der, der zum Verzeihen aufgerufen hat, der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn war und es um die Frage ging, wie weiteren massenhaften Infektionen mit dem Coronavirus entgegengewirkt werden könne. Doch Richter dürfen nicht verzeihen. Die Strafkammern von Landgerichten sind immer noch damit beschäftigt, Straftaten zu ahnden, die es ohne das Coronavirus nicht gegeben hätte. Denn die Ausnahmesituation im Kampf gegen den Erreger schuf Gelegenheit für diverse Arten von Kriminalität, zum Beispiel für Betrug.

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