FAZ+Tat in Aschaffenburg :
Totengebet in Frankfurter Moschee für getöteten Jungen

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Im Park Schöntal stehen und liegen vielen Kerzen, Blumen und Kuscheltiere zum Gedenken an die Opfer des tödlichen Messerangriffs.

Nach dem Mord an einem Zweijährigen in Aschaffenburg hat die Familie mit einer Trauerfeier Abschied genommen. In die Frankfurter Moschee kamen rund 1000 Menschen.

Rund 1.000 Menschen haben nach Polizeiangaben an einem Totengebet für den in Aschaffenburg getöteten Jungen teilgenommen. Es fand am Samstagnachmittag in einer Moschee in Frankfurt statt. Zuvor hatte hessenschau.de über das Totengebet berichtet.

Demnach entschied sich die in Aschaffenburg lebende Familie des zweijährigen Jungen für die Moschee in Frankfurt, da ihre Moschee in Aschaffenburg zu klein ist. „Schenke den Herzen seiner Eltern Ruhe und Erleichterung und erleichtere Ihnen ihren Verlust“, heißt es in der Einladung zu dem Totengebet, die der Frankfurter Islamische Verein Tarik ben Ziad aus dem Gallusviertel bei der Plattform Instagram veröffentlichte. Auch der Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) war vor Ort und legte einen Blumenkranz nieder.

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